
Wort zum Monat
an Hans & Brombär denk ...

Zuletzt geändert von uhu-uli am 12.10.2009, 15:45, insgesamt 1-mal geändert.
[->Aktuelles Wort zum Monat Juli 2009]
da werden sich die Gotteskinder in Mittelamerika aber gefreut haben. Und uns hat Bruder L. aus Z. geschrieben. Meine Glaubenserlebnisse haben mir gezeigt, dass die Verspätung bei dem neuen Glauben (DNG) wohl daran liegt, dass die Bezirksapostel den Weg nicht freimachen. Der Anschluss an den alten Glauben ist quasi schon verpasst. Wie kann da Gott den neuapostolischen Gotteskindern mit ihrem Bruder L aus Z. wirklich helfen?
shalom
Werte DiskursteilnehmerInnen,Der Herr sorgt für uns
Ich habe manches Mal im Gottesdienst darauf hingewiesen, dass Glaubenserlebnisse für uns wichtig sind. Sie beflügeln uns im Glauben. Von einer solchen Erfahrung möchte ich berichten: Ich wollte den Gotteskindern in Mittelamerika dienen…
…Ich saß da wie ein Träumender und ließ das Geschehene im Geist Revue passieren. Irgendwie fühlte ich noch im Nachhinein, dass Engel um mich waren, die den Weg frei gemacht hatten. Alles war viel unglaublicher, als ich das schildern kann. Da hatte wirklich der Herr geholfen!
da werden sich die Gotteskinder in Mittelamerika aber gefreut haben. Und uns hat Bruder L. aus Z. geschrieben. Meine Glaubenserlebnisse haben mir gezeigt, dass die Verspätung bei dem neuen Glauben (DNG) wohl daran liegt, dass die Bezirksapostel den Weg nicht freimachen. Der Anschluss an den alten Glauben ist quasi schon verpasst. Wie kann da Gott den neuapostolischen Gotteskindern mit ihrem Bruder L aus Z. wirklich helfen?
shalom
September 2009
Der ganze Bericht: nichts Neues unter der Sonne - Konditionierung!
Aber was will uns der Autor mit diesen Sätzen sagen?
Lobo
Der ganze Bericht: nichts Neues unter der Sonne - Konditionierung!
Aber was will uns der Autor mit diesen Sätzen sagen?

...Doch dafür müssen wir etwas tun: nämlich treu bleiben!...
Gruß...Wenn wir gottesfürchtig und treu bleiben, wird der Herr uns...
Lobo
[->Aktuelles Wort zum Monat September 2009]
diese naktuellen Worte zum Monat scheinen aus einem alten Gottesdienst des Stammapostels Bischoff entlehnt zu sein (von Stp. Petrus sind sie sicherlich nicht). „ Gott hält sein Wort“. Das musste auch Stp. Bischoff und seines Geisteskinder am eigenen Amtskörperleib erfahren, als Gott die Botschaft der Botschafter nicht segnen konnte. Die Apostel hatten zuerst nach Opfer und nach anderen irdischen Dingen getrachtet. Sie waren der überlieferten Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ untreu geworden. Dieses Wort zum Monat passt gut in die Blüte der Botschaftshysterie und deren Selbstbekenner (Selbstbildner).
Gott jedoch konnte nicht mit den neuapostolischen Aposteln sein und konnte auch nicht deren Nebenlehren vor dem Verfall bewahren. Wer will da die Abirrungen (Botschaftskult / Opferkult) des neuapostolischen Amtskörpers heute bekennen und damit kundtun, dass das Reich Gottes in seinem Glaubensleben eben immer noch nicht an erster Stelle steht?
„Gott hält Wort“ – „Gott sei Dank“.
„Lasst es mich noch einmal unterstreichen: Gott steht zu seinen Verheißungen. Tun wir das Unsere.“…und warten auf den neuen neuapostolischen Glauben, der allerdings erst 2010 die, auf modern getrimmten Glaubensfilialen der Bezirksapostel alter Schule erreichen soll… .
Bis dahin halt noch viele treue stammapostolische Monatsworte und - shalom
Werte DiskursteilnehmerInnen,Gott hält Wort
…Der Herr ist immer mit denen, die ihn fürchten. Bleiben wir in der Gottesfurcht, schauen wir auf zum Herrn und beten ihn an. Dann wird Gott mit uns sein und uns bewahren. Doch dafür müssen wir etwas tun: nämlich treu bleiben!
…Doch wir müssen auch das Unsere tun. Die Verheißungen wurden nicht jedem gegeben, es sind bestimmte Voraussetzungen zu erfüllen. Wenn man zuerst nach dem Reich Gottes trachtet und nicht nach irdischen Dingen, wenn das Reich Gottes an erster Stelle steht in unserem Leben, dann wird Gott uns segnen.
… Bekennen wir doch unseren Glauben: dass wir Kinder Gottes sind, dass wir neuapostolisch und mit dem Heiligen Geist versiegelt sind!
Lasst es mich noch einmal unterstreichen: Gott steht zu seinen Verheißungen. Tun wir das Unsere.
(Aus einem Gottesdienst des Stammapostels)
diese naktuellen Worte zum Monat scheinen aus einem alten Gottesdienst des Stammapostels Bischoff entlehnt zu sein (von Stp. Petrus sind sie sicherlich nicht). „ Gott hält sein Wort“. Das musste auch Stp. Bischoff und seines Geisteskinder am eigenen Amtskörperleib erfahren, als Gott die Botschaft der Botschafter nicht segnen konnte. Die Apostel hatten zuerst nach Opfer und nach anderen irdischen Dingen getrachtet. Sie waren der überlieferten Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ untreu geworden. Dieses Wort zum Monat passt gut in die Blüte der Botschaftshysterie und deren Selbstbekenner (Selbstbildner).
Gott jedoch konnte nicht mit den neuapostolischen Aposteln sein und konnte auch nicht deren Nebenlehren vor dem Verfall bewahren. Wer will da die Abirrungen (Botschaftskult / Opferkult) des neuapostolischen Amtskörpers heute bekennen und damit kundtun, dass das Reich Gottes in seinem Glaubensleben eben immer noch nicht an erster Stelle steht?
„Gott hält Wort“ – „Gott sei Dank“.
„Lasst es mich noch einmal unterstreichen: Gott steht zu seinen Verheißungen. Tun wir das Unsere.“…und warten auf den neuen neuapostolischen Glauben, der allerdings erst 2010 die, auf modern getrimmten Glaubensfilialen der Bezirksapostel alter Schule erreichen soll… .
Bis dahin halt noch viele treue stammapostolische Monatsworte und - shalom
diese naktuellen Worte zum Monat scheinen aus einem alten Gottesdienst des Stammapostels Bischoff entlehnt zu sein



und dieses unsägliche na-Eigentor zum 19.8.:
http://www.nak-pulheim.de/site/startsei ... id-240.htm
Das kann nur jemand schreiben, der nicht weiß, was damals gelaufen ist, ansonsten müsste man hier ein NAK-Boyktt oder eine Demontage unterstellen.


http://www.nak-pulheim.de/site/startsei ... tageswort/

Nene, zum Lachen ist das alles nicht - oder doch?

Ich seh schon, das ist auch kein humoriger Thread.


Agape, es gibt solche Gemueter, die das auch im Gottesdienst allen Ernstes behaupten: "Gott hat bisher alle Seine Verheissungen erfuellt. Er wird auch die letzte noch erfuellen."
Wenn man sie danach auf den Widerspruch zur juengeren Vergangenheit ('juenger' im Gegensatz zu biblischen Ereignissen) anspricht, dann murmeln sie etwas Zusammenhangloses und verdruecken sie sich ganz schnell.
Warum sollte es solche Gemueter nicht auch dort geben?
"Wir sind ueberall! Glaub an uns, denn wir sind immer ueberall." (Die Prinzen)
Wenn man sie danach auf den Widerspruch zur juengeren Vergangenheit ('juenger' im Gegensatz zu biblischen Ereignissen) anspricht, dann murmeln sie etwas Zusammenhangloses und verdruecken sie sich ganz schnell.
Warum sollte es solche Gemueter nicht auch dort geben?
"Wir sind ueberall! Glaub an uns, denn wir sind immer ueberall." (Die Prinzen)
Nun da kann man doch nur grinsen
Es war halt nun mal keine göttliche Verheissung.
Was sich die Redaktion dabei wohl gedacht hat? Vielleicht betrachten sie ja die Botschaft als persönlichen Wunsch und wollten dies damit zum Ausdruck bringen
Aber die Mitglieder dort sind auch Träger DES heiligen Geistes und nicht Träger heiligen Geistes,vielleicht liegt es daran
lg Dietmar

Es war halt nun mal keine göttliche Verheissung.
Was sich die Redaktion dabei wohl gedacht hat? Vielleicht betrachten sie ja die Botschaft als persönlichen Wunsch und wollten dies damit zum Ausdruck bringen

Aber die Mitglieder dort sind auch Träger DES heiligen Geistes und nicht Träger heiligen Geistes,vielleicht liegt es daran



lg Dietmar
Zuletzt geändert von dietmar am 02.09.2009, 07:33, insgesamt 1-mal geändert.
Was mir vor allem auffällt, wenn ich diese "Tagesworte" lese: Die meisten sind voll von Platitüden. Da hat wahrscheinlich jemand die alten UF-Jahrgänge zur Hand genommen und blind irgendeinen Satz aus einem GD-Bericht abgeschrieben. So wie blind die Bibel aufschlagen
Wenn ich mir nur das Wort zum heutigen Tag 02.09.09 ansehe. Da frage ich mich schon, wie man bei einem Vortrag einen solchen Satz formulieren kann. Aber da hätte wenigstens der Redakteur eine sprachliche Glättung durchführen können. Na ja, was solls auch. Zum Lachen ist es nicht wirklich, da hast Du recht, agape.

Wenn ich mir nur das Wort zum heutigen Tag 02.09.09 ansehe. Da frage ich mich schon, wie man bei einem Vortrag einen solchen Satz formulieren kann. Aber da hätte wenigstens der Redakteur eine sprachliche Glättung durchführen können. Na ja, was solls auch. Zum Lachen ist es nicht wirklich, da hast Du recht, agape.
