TV-Gottesdienst für Amtsträger, Gehilfinnen, Ruheständler...
Re: TV-Gottesdienst für Amtsträger, Gehilfinnen, Ruheständle
Um die Berichte über den TV-Gottesdienst für Amtsträger, Gehilf...usw., noch etwas abzurunden und besonders für den wehrten Herrn Cemper, hier nochmal aus einem mir zugesandten Bericht den genauen Wortlaut des Oberhauptes der NAK zum "Supergau"...
Zitat aus dem besagten GD:
Stammapostel W.Leber!
So, das möge nun auch für die Zukunft uns erfüllen, dass wir daran festhalten und
es bewegen, was wir empfangen haben. Denken wir bei allem, was wir tun, das
Himmelreich ist nahe herbeigekommen!
Es erinnert mich an eine Frage, die mir kürzlich mal vorgelegt wurde. Ich will es
einfach noch einmal wiederholen und dazu sagen, es fragte jemand: Wie stellen Sie
sich das eigentlich vor so am Tag des Herrn? Da sind dann plötzlich 10 Millionen
nicht mehr da, auf einen Schlag weg, das gibt doch einen „Supergau.“
Gut, das ist eigentlich gar nicht so verkehrt, sich darüber Gedanken zu machen, das
ist auch gar nicht so fremd. Aber eines lasst mich sagen: Wie das nachher abläuft,
das weiß ich genauso wenig wie ihr alle. Aber es ist auch eine Sache eben des Glaubens,
des Vertrauens in den Herrn. Ich vertraue sogar darauf, dass daraus kein Schaden
entsteht.
Es könnte ja sein, wenn gerade jemand unterwegs ist im Auto, das gibt eine Katastrophe…
Ich vertraue darauf, der liebe Gott hat das so in seiner Hand, das wird so
ablaufen, dass die Menschen zwar sicherlich schon ein bisschen gucken und ins
Staunen geraten, aber dass da nicht eine Katastrophe daraus resultiert.
Es ist schon so: Wir können uns das schlecht vorstellen. Ich will auch zugestehen,
wenn ich an das Tausendjährige Friedensreich denke, ich kann mir das auch nicht so
genau vorstellen. Es bleibt gar nichts anders übrig als zu vertrauen, der liebe Gott
macht das schon. Wenn wir unsere Welt sehen, wir haben hier Naturerscheinungen,
von denen wir umgeben sind.
Ich denke mal – um nur ein simples Beispiel zu machen – wenn jemand noch nie
ein Vogel gesehen hat. Jemand würde ihm erzählen, es gibt Lebewesen, die fliegen
durch die Luft, sie flattern so ein bisschen, dann können sie sich in die Lüfte erheben.
Dann könnte einer sagen: Ha, ha, ha, du willst mir einen Bären aufbinden. – Jemand,
der das nie erlebt hat, nie gesehen hat, der könnte doch so etwas kaum glauben. – Ein
simples Beispiel.
Aber ich will damit sagen: Das wird eine andere Dimension sein. Der Herr wird in
solch einer Weise auftreten und so wirken, dass das, was wir bisher hatten, diese irdischen
Gesetzmäßigkeiten, dass das nur noch so ein Schatten sein wird, wie genau,
weiß ich das auch nicht. Ich muss auch glauben und auch vertrauen darauf, dass der
Herr das so machen wird.
Und wenn man schon im Irdischen solche Beispiele findet, woraus man ableiten
kann, wenn man etwas noch nie erlebt hat, dann ist einem das völlig fremd, dann
kann ich auch glauben, dass der liebe Gott auch das in seiner Hand hält. Also, lasst
uns da nicht bange machen. Ich finde das schon schön, wenn man sich auch darüber
einmal Gedanken macht über das Tausendjährige Friedensreich. Aber ich glaube, wir
sind von der Wahrheit, von dem, was da wirklich sein wird weit entfernt in unseren
Gedanken, dass wir uns das einfach nicht vorstellen können.
Darum rate ich davon so ein bisschen ab, zu sehr zu spekulieren. Brauchen wir
dann noch das Finanzamt? Ich würde auch sagen: Eigentlich wäre das nicht so sonderlich
erquicklich.
Aber solche Fragen führen uns letztlich nicht weiter, es wird eine andere Dimension
da sein, eine andere Gegenwart. Wenn der Herr da ist, der alles verklärt, das lässt
sich in unseren gegenwärtigen Begriffen nicht mehr darstellen. Das ist meine Überzeugung!
Es wurde in mir lebendig eben unter dem Dienen der Brüder, dass man daraus
auch noch den Gedanken schöpft, das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.
Wir wollen uns gerne damit beschäftigen. Aber es soll immer klar sein, dass unser
Verstand dazu nicht imstande ist, das im Einzelnen zu ergründen.
Zitat aus dem besagten GD:
Stammapostel W.Leber!
So, das möge nun auch für die Zukunft uns erfüllen, dass wir daran festhalten und
es bewegen, was wir empfangen haben. Denken wir bei allem, was wir tun, das
Himmelreich ist nahe herbeigekommen!
Es erinnert mich an eine Frage, die mir kürzlich mal vorgelegt wurde. Ich will es
einfach noch einmal wiederholen und dazu sagen, es fragte jemand: Wie stellen Sie
sich das eigentlich vor so am Tag des Herrn? Da sind dann plötzlich 10 Millionen
nicht mehr da, auf einen Schlag weg, das gibt doch einen „Supergau.“
Gut, das ist eigentlich gar nicht so verkehrt, sich darüber Gedanken zu machen, das
ist auch gar nicht so fremd. Aber eines lasst mich sagen: Wie das nachher abläuft,
das weiß ich genauso wenig wie ihr alle. Aber es ist auch eine Sache eben des Glaubens,
des Vertrauens in den Herrn. Ich vertraue sogar darauf, dass daraus kein Schaden
entsteht.
Es könnte ja sein, wenn gerade jemand unterwegs ist im Auto, das gibt eine Katastrophe…
Ich vertraue darauf, der liebe Gott hat das so in seiner Hand, das wird so
ablaufen, dass die Menschen zwar sicherlich schon ein bisschen gucken und ins
Staunen geraten, aber dass da nicht eine Katastrophe daraus resultiert.
Es ist schon so: Wir können uns das schlecht vorstellen. Ich will auch zugestehen,
wenn ich an das Tausendjährige Friedensreich denke, ich kann mir das auch nicht so
genau vorstellen. Es bleibt gar nichts anders übrig als zu vertrauen, der liebe Gott
macht das schon. Wenn wir unsere Welt sehen, wir haben hier Naturerscheinungen,
von denen wir umgeben sind.
Ich denke mal – um nur ein simples Beispiel zu machen – wenn jemand noch nie
ein Vogel gesehen hat. Jemand würde ihm erzählen, es gibt Lebewesen, die fliegen
durch die Luft, sie flattern so ein bisschen, dann können sie sich in die Lüfte erheben.
Dann könnte einer sagen: Ha, ha, ha, du willst mir einen Bären aufbinden. – Jemand,
der das nie erlebt hat, nie gesehen hat, der könnte doch so etwas kaum glauben. – Ein
simples Beispiel.
Aber ich will damit sagen: Das wird eine andere Dimension sein. Der Herr wird in
solch einer Weise auftreten und so wirken, dass das, was wir bisher hatten, diese irdischen
Gesetzmäßigkeiten, dass das nur noch so ein Schatten sein wird, wie genau,
weiß ich das auch nicht. Ich muss auch glauben und auch vertrauen darauf, dass der
Herr das so machen wird.
Und wenn man schon im Irdischen solche Beispiele findet, woraus man ableiten
kann, wenn man etwas noch nie erlebt hat, dann ist einem das völlig fremd, dann
kann ich auch glauben, dass der liebe Gott auch das in seiner Hand hält. Also, lasst
uns da nicht bange machen. Ich finde das schon schön, wenn man sich auch darüber
einmal Gedanken macht über das Tausendjährige Friedensreich. Aber ich glaube, wir
sind von der Wahrheit, von dem, was da wirklich sein wird weit entfernt in unseren
Gedanken, dass wir uns das einfach nicht vorstellen können.
Darum rate ich davon so ein bisschen ab, zu sehr zu spekulieren. Brauchen wir
dann noch das Finanzamt? Ich würde auch sagen: Eigentlich wäre das nicht so sonderlich
erquicklich.
Aber solche Fragen führen uns letztlich nicht weiter, es wird eine andere Dimension
da sein, eine andere Gegenwart. Wenn der Herr da ist, der alles verklärt, das lässt
sich in unseren gegenwärtigen Begriffen nicht mehr darstellen. Das ist meine Überzeugung!
Es wurde in mir lebendig eben unter dem Dienen der Brüder, dass man daraus
auch noch den Gedanken schöpft, das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.
Wir wollen uns gerne damit beschäftigen. Aber es soll immer klar sein, dass unser
Verstand dazu nicht imstande ist, das im Einzelnen zu ergründen.
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Re: TV-Gottesdienst für Amtsträger, Gehilfinnen, Ruheständle
der liebe Gott hat das so in seiner Hand, das wird so
ablaufen, dass die Menschen zwar sicherlich schon ein bisschen gucken und ins
Staunen geraten, aber dass da nicht eine Katastrophe daraus resultiert.
Ich dachte immer, wenn die Auserwählten ihre Reise gen Himmel angetreten haben, dass dann das große Verderben zeitgleich einsetzt. Wozu sollte Gott dann (laut Dr. Leber) erst eine Katastrophe verhindern, um dann die Menschen sowieso ins Verderben (auch ne Katastrophe) zu schicken? Das Verderben, so lernte ich damals, dauert dann 3,5 Jahre, genauso lange wie die Hochzeit im Himmel. Dann kommt Jesus mit den Auserwählten wieder zur Erde - als Könige und Priester - und zusammen regieren sie 1000 Jahre. Der Satan ist in dieser Zeit gebunden. Danach folgt die zweite Auferstehung zum Gericht. Die Erde ist also ziemlich zerstört, es leben nur noch wenige Menschen, wenn die Getreuen ihre Regentschaft antreten. Bez.- Apostel Startz kommt als König oder Priester auf alle Fälle wieder nach Bayern - so sagte er damals. Wo ist eigentlich die Wüste für die, die das Ziel knapp verfehlt haben? Damals sagte man uns, das wären alle Wüsten, die es auf der Erde zu dieser Zeit gibt. (Sahara usw.) Die nicht ganz so Treuen und andere gute Christen sind also auf verschiedene Wüsten verteilt und werden dort gut versorgt. (Wie kommen sie dorthin und wer versorgt sie eigentlich?)
Herr Cemper, dass ist das Szenarium, wie ich es in Erinnerung habe und die NAK es lehrte (lehrt). Ist das für Sie logisch und glaubhaft? Oder waren und sind dort "Spinner" am Werk, die die Gäubigen ins Bockshorn jagen?
LG, Lory
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste
Re: TV-Gottesdienst für Amtsträger, Gehilfinnen, Ruheständle
Leber sagt: Wir wollen uns gerne damit beschäftigen. Aber es soll immer klar sein, dass unser
Verstand dazu nicht imstande ist, das im Einzelnen zu ergründen.
So, und das finde ich gut, der Verstand hat nicht das Wissen des Glaubens.
Verstand dazu nicht imstande ist, das im Einzelnen zu ergründen.
So, und das finde ich gut, der Verstand hat nicht das Wissen des Glaubens.
Re: TV-Gottesdienst für Amtsträger, Gehilfinnen, Ruheständle
Lory,dass dann das große Verderben zeitgleich einsetzt. Wozu sollte Gott dann (laut Dr. Leber) erst eine Katastrophe verhindern,
ich kann mich sehr gut daran erinnern, dass mir gleiches von meinem VO als Kind erzählt wurde.
Wenn neuapostolische gerade im Auto sitzen und der Tag des Herrn ist da, wird das Auto selbstredend von Gott stillgelegt, also ohne Schaden abgestellt.
Gruß
Löwe
Re: TV-Gottesdienst für Amtsträger, Gehilfinnen, Ruheständle
Verbindlich, sprich verbindlich: Bist Du in Berlin ansässig...?verbindlich hat geschrieben:So, und das finde ich gut, der Verstand hat nicht das Wissen des Glaubens.
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- Registriert: 18.03.2010, 17:55
Re: TV-Gottesdienst für Amtsträger, Gehilfinnen, Ruheständle
Eine kleine Anmerkung von meiner Seite.
Vor Kurzem war ich auf einer speziellen Tagung.
Noch nie in meinem Leben habe ich soetwas erlebt.
Es ist kaum zu beschreiben, aber ich mache den Versuch:
Es waren Parrerinnen und Pfarrer in einer Universität, quasi ihrer "ehemaligen" Ausbildungsstätte, zusammengekommen.
Theologinnen und Theologen dieser Universität haben extra für diese referiert und sich besonders viel Mühe gegeben.
Und Prädikanten durften als "Mäuschen" mit dabei sein.
Der Begriff Babylon wurde an diesem Tag für mich zu einem einzigartigen und herausragendem Erlebnis!
Ich will hier kein neues Thema aufmachen. Dies soll nur ein Einschub sein.
Kritische Nachfrage und gegensätzliche Standpunkte tun gut!
Der Versuch für alle verständlich reden zu wollen und der Versuch den anderen Standpunkt verstehen zu wollen, ohne diesen selbst einnehmen zu müssen, ist es! Dabei sollte man zuerst und immer wieder auf sich selbst achten.
Das erlebe ich in Ansätzen hier im Forum.
Danke!
Vor Kurzem war ich auf einer speziellen Tagung.
Noch nie in meinem Leben habe ich soetwas erlebt.
Es ist kaum zu beschreiben, aber ich mache den Versuch:
Es waren Parrerinnen und Pfarrer in einer Universität, quasi ihrer "ehemaligen" Ausbildungsstätte, zusammengekommen.
Theologinnen und Theologen dieser Universität haben extra für diese referiert und sich besonders viel Mühe gegeben.
Und Prädikanten durften als "Mäuschen" mit dabei sein.
Der Begriff Babylon wurde an diesem Tag für mich zu einem einzigartigen und herausragendem Erlebnis!
Ich will hier kein neues Thema aufmachen. Dies soll nur ein Einschub sein.
Kritische Nachfrage und gegensätzliche Standpunkte tun gut!
Der Versuch für alle verständlich reden zu wollen und der Versuch den anderen Standpunkt verstehen zu wollen, ohne diesen selbst einnehmen zu müssen, ist es! Dabei sollte man zuerst und immer wieder auf sich selbst achten.
Das erlebe ich in Ansätzen hier im Forum.
Danke!
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- Beiträge: 3036
- Registriert: 05.02.2011, 20:10
Re: TV-Gottesdienst für Amtsträger, Gehilfinnen, Ruheständle
Vielleicht war es auch der letzte Kampf von Stammapostel Leber gegen Windmühlen.
Der Supergau, der eigentlich keiner ist, wird harmlos ablaufen. Staunen, ein bisschen gucken, eine Katastrophe resultiert daraus nicht für die Menschen. Das gab Stammapostel Leber der Amtsinhaber vom Stuhl Petri bekannt. Er kann sich nicht vorstellen das der Supergau (Entrückung der 10 Millionen) für die Menschheit unfriedlich ablaufen wird.
Welch ein Trost, denn derzeitiger Lehrstand besagt das Staunen und ein bisschen Gucken von kurzer Dauer sein werden, denn unmittelbar nach der Entrückung der Braut beginnt die große Trübsal. Tod und Verderben werden die Begleiter sein. Menschen werden nie gekannte Erfahrungen machen müssen.
Das tausendjährige Friedensreiches beendet die unglückliche Zeit der Menschen. Dreieinhalb Zeiten (dreieinhalb Jahre) gerechnet vom Tag der Entrückung werden die Übrigen den gefährlichen Zeiten ausgesetzt.
Nun konnten Menschen glückliche und befreiende Worte vom Amtsinhaber des Stuhles Petri hören, die Entrückung der versiegelten Braut läuft geregelt und harmonisch ab. Ohne Nachteil für die Übrigen. Er könne sich das auch nicht vorstellen. Halleluja, beruhigende Musik kann auf gelegt werden
http://www.youtube.com/watch?v=JrEH98CnK5w
und entspannt auf das Friedensreich gehofft werden, wo die zurückkommenden treuen NAKLer, mit dem Auferstehungsleib überkleidet, die Mächtigen für tausend Jahre sein werden.
Der Katechismus wird aufzeigen ob der neuapostolische Glauben in entscheidenden Punkten geändert wurde. Verdächtig ist das die Aussagen von Leber auf Seiten der NAK bei der Wiedergabe des Gottesdienstes nicht nachzulesen sind. Sind sie der Zensur zum Opfer gefallen
War es Lebers letzter Kampf gegen Windmühlen.
Vielleicht schreibt auch er Bücher im Ruhestand so wie Fehr und lässt den 30.09.2012 Revue passieren.
Der Supergau, der eigentlich keiner ist, wird harmlos ablaufen. Staunen, ein bisschen gucken, eine Katastrophe resultiert daraus nicht für die Menschen. Das gab Stammapostel Leber der Amtsinhaber vom Stuhl Petri bekannt. Er kann sich nicht vorstellen das der Supergau (Entrückung der 10 Millionen) für die Menschheit unfriedlich ablaufen wird.
Welch ein Trost, denn derzeitiger Lehrstand besagt das Staunen und ein bisschen Gucken von kurzer Dauer sein werden, denn unmittelbar nach der Entrückung der Braut beginnt die große Trübsal. Tod und Verderben werden die Begleiter sein. Menschen werden nie gekannte Erfahrungen machen müssen.
Das tausendjährige Friedensreiches beendet die unglückliche Zeit der Menschen. Dreieinhalb Zeiten (dreieinhalb Jahre) gerechnet vom Tag der Entrückung werden die Übrigen den gefährlichen Zeiten ausgesetzt.
Nun konnten Menschen glückliche und befreiende Worte vom Amtsinhaber des Stuhles Petri hören, die Entrückung der versiegelten Braut läuft geregelt und harmonisch ab. Ohne Nachteil für die Übrigen. Er könne sich das auch nicht vorstellen. Halleluja, beruhigende Musik kann auf gelegt werden
http://www.youtube.com/watch?v=JrEH98CnK5w
und entspannt auf das Friedensreich gehofft werden, wo die zurückkommenden treuen NAKLer, mit dem Auferstehungsleib überkleidet, die Mächtigen für tausend Jahre sein werden.
Der Katechismus wird aufzeigen ob der neuapostolische Glauben in entscheidenden Punkten geändert wurde. Verdächtig ist das die Aussagen von Leber auf Seiten der NAK bei der Wiedergabe des Gottesdienstes nicht nachzulesen sind. Sind sie der Zensur zum Opfer gefallen

War es Lebers letzter Kampf gegen Windmühlen.
Vielleicht schreibt auch er Bücher im Ruhestand so wie Fehr und lässt den 30.09.2012 Revue passieren.
Re: TV-Gottesdienst für Amtsträger, Gehilfinnen, Ruheständle
ich bin kein Berliner und kein Bayer, Franke oder so... Ich bin Bürger....Deutschlands
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- Registriert: 18.03.2010, 17:55
Re: TV-Gottesdienst für Amtsträger, Gehilfinnen, Ruheständle
Eine kleine Randnotiz von gk zum Ämtergottesdienst (Quelle: gk):
Da gk den Ämtergottesdienst nicht offiziell besuchen durfte, ...., verzichten wir auf Bericht