NAK-NRW: Kinder-Entschlafenengottesdienste 2013

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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tergram

Re: NAK-NRW: Kinder-Entschlafenengottesdienste 2013

#61 Beitrag von tergram » 10.03.2013, 01:54

GG001 hat geschrieben:26 Und überdies besteht zwischen uns und euch eine große Kluft, dass niemand, der von hier zu euch hinüberwill, dorthin kommen kann und auch niemand von dort zu uns herüber.
Gluecksmoment berichtet, dass in der Lesung bei der neuapostolischen Veranstaltung der Vers 26 enthalten war. Keiner hat's gemerkt?
Soweit ich mich erinnere, ist nach NAK-Lehrmeinung die Kluft durch das Gnaden- und Apostelamt geschlossen worden, so dass es seither möglich ist, für Verstorbene hilfreiche Handlungen und Verbessertungen ihres jenseitigen Zustandes vorzunehmen.

Dass es für diese Behauptung keinen biblischen Beleg gibt, versteht sich fast von selbst.

shalom

Re: NAK-NRW: Kinder-Entschlafenengottesdienste 2013

#62 Beitrag von shalom » 10.03.2013, 08:24

[urlex=http://www.nak-bielefeld.de/site/startseite/aktuelles/view-details-rss-called-id-270.htm][ = > Kirchenrechtlich unselbständiger NaK-NRW-Unterbezirk Bielefeld ][/urlex] hat geschrieben:
Besonderer Gottesdienst: Kinder gedenken der Entschlafenen (04.03.2013)

...Das Gleichnis vom reichen Mann und armen Lazarus (Luk. 16, 19-26), das ein Kind in einer Lesung vortrug, verdeutlichte die Zustände in der jenseitigen Welt.

Nach dem wichtigen Hinweis, dass Jesus die trennende Kluft überwunden hat, konnten die Gottesdienstteilnehmer auf vorbereiteten Kärtchen Namen von Verstorbenen schreiben, für die sie nun besonders beten wollten.

Ein Rollenspiel verdeutlichte dann, wie man sich die Vorgänge in der jenseitigen Welt vorstellen kann: Kinder stellten Seelen dar, die in die jenseitige Welt eingingen und sündenbeladen (große schwarze Rucksäcke) nach Hilfe und Erleichterung Ausschau hielten. Andere Kinder in weißen Gewändern aus dem Bereich der Erlösten, die durch Gebete ausgeschickt wurden, luden die „Sünder“ ein, mit ihnen zu gehen.

Das Rollenspiel wurde hier kurz unterbrochen. An die Altarwand wurden Bilder projiziert, die reale Segenshandlungen in Bezirksapostelgottesdiensten zeigten: der zuständige Bezirksapostel tauft und versiegelt zwei Amtsträger und reicht ihnen das Heilige Abendmahl. Nach der Erläuterung dieser Segenshandlungen kehrten die „Sünder“ des Rollenspiels ohne Rucksäcke und voller Freude zurück.

Werte gottesdienstlichen Rollenspieler, liebe Sündensäcke und all ihr Projizierten 8),

so sieht also ein offizieller na-amtlicher Gottesdienst lt Bericht aus. Eine glaubenserlebnispädagogisch wertvolle Kaffefahrt mit Kindern. Anbei die na-amtliche Teil-Lesung einmal komplett (Vom reichen Mann und armen Lazarus).

Nach meinem Verständnis bedeutet in der Perikope der Unterschied zwischen „Abrahams Schoß und der Hölle“ jene „Kluft“. Anders als der „Urevangelist“ hat der „Apostelendzeitevangelist“ (kirchenrechtlich unselbständig) in seiner Glaubensfiliale die Verse 27 – 31 selbstbildgalant unter den Altar fallen lassen. Das was Abraham demnach spricht, spricht doch Bände!

Und was macht so ein Apostelendzeitevangelist daraus? – Er macht Rollenspiele mit Sündensäcken und unterbricht den Gottesdienst für einen Werbeblock. Er lässt an die Altarwand – und in die Herzen der Anvertrauten – Dinge projizieren, die sich mir aus der kompletten Perikope so nicht erschließen. Nicht die verdeutlichten Zustände in jenseitigen Welt sind das Problem, sondern die Verhältnisse in der diesseitigen na-amtlich projizierten heilen Selbstbildwelt.

Die neuapostolische Kluft der na-amtlichen Kluftträger wird immer hanebüchener.

s.

Glücksmoment

Re: NAK-NRW: Kinder-Entschlafenengottesdienste 2013

#63 Beitrag von Glücksmoment » 10.03.2013, 10:35

jetzt reizt es mich ja doch, mich nochmal zu beteiligen


also in Hochdahl wurde nichts unterbrochen , nachdem der Sünder erlöst war , würde der Sündensack etwas hinter dem Altar rechts in die Ecke gelegt (nicht vor den Altar ,was mich pers. freut) und dann kamen die Erläuterungen mit Bildern zu de Sakramenten, die Kinder hatten da bereits (habe grad die Fotos nochmal angesehn) ihren Platz vorm /um den Altar verlassen......


LG Glücksmoment

Glücksmoment

Re: NAK-NRW: Kinder-Entschlafenengottesdienste 2013

#64 Beitrag von Glücksmoment » 10.03.2013, 10:39

hier der offizielle Bericht zu Hochdahl


http://www.nak-ohligs.de/site/startseit ... id-139.htm

Thomas

Re: NAK-NRW: Kinder-Entschlafenengottesdienste 2013

#65 Beitrag von Thomas » 12.03.2013, 00:44

Glücksmoment hat geschrieben:hier der offizielle Bericht zu Hochdahl
http://www.nak-ohligs.de/site/startseit ... id-139.htm
So eine moderne Kirche und so wenig Gottesdienstbesucher! Kann ich davon ausgehen, dass die Kirche eigens für diesen KiGo genutzt wurde und die Geschwister, die sonst dort sind, waren woanders zum GD?

Wenn ich da richtig mit meiner Vermutung liege, lässt das für weitere Spekulationen alle Türen offen.

Kristallklar
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Re: NAK-NRW: Kinder-Entschlafenengottesdienste 2013

#66 Beitrag von Kristallklar » 12.03.2013, 06:55

Thomas hat geschrieben:So eine moderne Kirche und so wenig Gottesdienstbesucher! Kann ich davon ausgehen, dass die Kirche eigens für diesen KiGo genutzt wurde und die Geschwister, die sonst dort sind, waren woanders zum GD?
Wenn ich da richtig mit meiner Vermutung liege, lässt das für weitere Spekulationen alle Türen offen.
Hallo Thomas,
Hochdahls Kirche beinhaltet ein Seminarzentrum sowie auch Quelle bei Bielefeld.
Siehe Link: Die Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen unterhält zwei Seminarzentren.
NRW-NAK hat geschrieben: Hier finden im Schwerpunkt seit mehr als 20 Jahren mehrmals im Jahr Seminare für Jugendliche statt. Die Einrichtungen werden aber auch für weitere Veranstaltungen und Zusammenkünfte genutzt.
Die eigentlichen Kirchenräumlichkeiten sind mehr "daneben." oder umgekehrt? :D

Ich kann Dir allerdings nicht sagen, ob die anderen Geschwister nun nebenan waren oder in eine andere Kirche zum GD eingeladen worden sind, ich lebe nicht in Hochdahl und habe keinen Bezug dorthin.

tergram

Re: NAK-NRW: Kinder-Entschlafenengottesdienste 2013

#67 Beitrag von tergram » 12.03.2013, 13:27

Offizielle Regelung für NRW:

Es handelte sich um einen Kinder-Entschlafenen-Gottesdienst, der im Rahmen der üblichen, monatlichen Bezirks-Kindergottesdienste für Kinder (von 10-14 Jahren) durchgeführt wurde. Die Überschrift lautet: Entschlafenen-Gottesdienst KiGo 10-14 Bezirke Düsseldorf und Velbert Es waren also die Kinder (10-14) aus 2 Bezirken anwesend.

Die eigentliche Gemeinde wird bei Bezirks-KiGo gebeten, sich auf umliegende andere Gemeinden zu verteilen bzw. eine bestimme andere Gemeinde zu besuchen.

An den Bezirks-KiGo sollen nur die Kinder und deren Betreuer teilnehmen. (Es wird sich nicht immer vermeiden lassen, dass trotz der Bitte, andere Gemeinden zu besuchen, einzelne erwachsene Mitglieder mit dabei sind.)

Vergebung

Re: NAK-NRW: Kinder-Entschlafenengottesdienste 2013

#68 Beitrag von Vergebung » 15.03.2013, 19:30

Hallo Thomas, Glücksmoment, Kristallklar, fridolin, Comment, Johannes,
GGoo1, tergram und shalom,
die Kernfrage, die sich ja nicht nur für Kinder sondern auch für jeden erwachsenen Christ,
für die gesamte Christenheit und vor allem für ihre theologisch, juristischen Organisationen ergibt,
wer kann auf wen einwirken, scheint hier nicht zu interessieren. Ich habe mich kristallklar entschieden.
Information braucht belebte Materie, das lehrt uns die Informatik als mathematische Wissenschaft.

Diese wesentliche Frage werter shalom beantwortet auch nicht dein http://www.perikopen.de/ .
Es ist schon hanebüchen, wenn der Verstand nicht fähig ist zu entscheiden wofür entscheide ich mich?
Nur zu reden; so nicht, ist schwach!

Übrigens GGoo1 was soll das mit Vers 26?
Es hat keiner die Absicht die zweifellos vorhandene Kluft materiell zu überwinden. Also bleib mal auf dem Teppich.
Fürbitte ist erst einmal eine Information, die da nach drüben geht. Also die Richtung ist eindeutig.

shalom

Re: NAK-NRW: Kinder-Entschlafenengottesdienste 2013

#69 Beitrag von shalom » 17.03.2013, 08:18

Vergebung hat geschrieben:
...Diese wesentliche Frage werter shalom beantwortet auch nicht dein http://www.perikopen.de/ .
Es ist schon hanebüchen, wenn der Verstand nicht fähig ist zu entscheiden wofür entscheide ich mich?
Nur zu reden; so nicht, ist schwach!...
Werte Vergebung 8),

aber hallo! Zunächst möchte ich klarstellen, dass der o. a. link nicht aus meiner Feder stammt, sondern von Ihnen. Den, hier im Forum geposteten Gottesdienstberichten zufolge war es bei einem vermutl. gleichgeschalteten E-Ki-Go zu einer „Lesung“ gekommen.

Ich hatte recherchiert und war diesbezgl. auf der Homepage des kirchenrechtlich unselbständigen (NaK-NRW-Unterbezirks Bielefeld) fündig geworden. Auch da steht etwas von einer Lesung. Abschnitte aus der Bibel, die für die Lesung im Gottesdienst bestimmt sind werden nun mal (Perikopen) genannt.

Im direkten Vergleich von NaK-Lesung und dem Original wurde deutlich, dass die subalternen NaK-NRW-Amtskörper gewisse Verse unter den Altar haben fallen lassen, die zum Gleichnis vom reichen Mann und armen Lazarus dazu gehören!

Bei vermittelten Halbwahrheiten - und seien diese glaubenserlebnispädagogisch mit Sündensäcken und Projektionen noch so aufgepeppt – führt auch Ihre persönliche „Kernfrage“ ins Abseits.

Da wirken erwachsene aber kirchenrechtlich unselbständige Glaubensfilialleiter und deren Personal auf Kinder mit Halbwahrheiten ein! Sie brauchen Nachwuchs für die Leberjugend. Dafür auf Basis dieser halben Lukas-Lesung mit Kino-Projizierungen Kindern Glauben zu machen, dass die Toten bei irdischen Gebietskirchenpräsidenten zu nakramentalen Handlungen antreten würden, ist schon starker Tobak.

Der verstorbene arme Lazarus landete in Abrahams Schoß. Der verstorbene reiche Mann landete in der Hölle. Von einer anschließenden Seelenteleportationen ins Reich der Lebenden – keine Rede. Von seelenhöchstpersönlichen Anwesenheiten in Gottesdiensten und die Teilhabe an irdischen sakramentalen Handlungen via Ämterkrippen unter der Hand von neuapostolischen Gebietskirchenpräsidenten – keine Rede (Vom reichen Mann und armen Lazarus).

Lassen Sie sich von na-amtliche Projizierungen oder Projektilen bitte nicht blenden.

Auf Probleme in der na-amtlich verordneten Kinder- und Jugendpflege weist auch der VFB-Artikel: (Wann gehen Kinder gern in den Gottesdienst?) vom 15. März 2013 hin.

s.

shalom

Re: NAK-NRW: Kinder-Entschlafenengottesdienste 2013

#70 Beitrag von shalom » 18.03.2013, 18:09

[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/130315kigo.html][ = > MY LIEBER BISCHOFF ][/urlex] hat geschrieben:
Wann gehen Kinder gern in den Gottesdienst? (15. März 2013)

Frankfurt. Das Angebot von Vorsonntags- und Sonntagsschule soll Kindern neben dem geistlichen Gewinn die Möglichkeit eröffnen, soziale Kontakte zu knüpfen, die auch außerhalb der Kirche Bestand haben.

…Auch hier helfe die Trennung von Kindern und Erwachsenen: Nach der Hauptpredigt könnten sich die Kinder in den Unterrichtsraum zurückziehen und spielerisch wie abwechslungsreich wesentliche Gedanken der Predigt vertiefen.

…Schließlich sollen gemeindeübergreifende Kindergottesdienste die 10- bis 14-jährigen jungen Christen an den üblichen Verlauf des Gottesdienstes heranführen. Den Unterschied machen hier eine kindgerechte Sprache, das Veranschaulichen der Inhalte, zum Beispiel durch Bibellesung und Rollenspiele, sowie eine aktive Beteiligung der Kinder bei der Vorbereitung und Gestaltung der Gottesdienste.

Werte Kinder, lieber Senioren und all ihr sonstigen 8),

bei einer „WANN-Frage“ hätte ich als Antworten eigentlich Zeitangaben erwartet (Wochentage / Uhrzeiten). Kinder könnten ja unausgesprochen gerne mittwoch- oder donnerstagabends in die Vormittwochs- rsp. Vordonnerstagsschule gehen wollen. Und wenn da dann noch ein Festgottesdienst wegen der Heimbesuchung durch einen Bezirkswasauchimmer angeordnet ist, dürften Kinder besonders gerne auch rosenmontags, karfreitags oder z. B. an Sylvester in die Kirche gehen.

In all jenen neuapostolischen Gebietskirchen, in deren Territorien sich die Wohnsitze der Kinder befinden, geht es für die Kinder um geistlichen Gewinn (DNG) sowie um soziale Connections, die bis nach draußen in die Welt reichen sollen (das Netzwerk der Netzwerker / Seelenfänger / Menschenfischer).

Die Strategen sehen in der Länge der na-amtlichen Gottesdienste ein Problem und die konsequente Trennung von Kindern und Erwachsenen als dessen Lösung. Nach einem von ihnen als „Hauptpredigt“ benannten Teil – der Rest ist dann wohl „Nebenpredigtsache“ – könnten die Kinder zur Völkerwanderung antreten, sich aus dem Gottesdienst verabschieden und zum Spielen verduften. Eine gewisse Randnotiz schrieb bzgl. der zahlreichen Ausnahmen bei der Kinderpflegen: „Vorsonntagsschule für alle“. Evtl. heute eines der Hauptanliegen des NaK-NRW-SBW oder des Elternforums?

Angesichts des geburtenschwachen Jahrgänge – die neuapostolischen Gemeinden trifft immer mehr der Fluch der eigenen Familienplanung – und um die wenigen noch vorhandenen Kinder für die Hype um das Bezirkseventwesen zu konditionieren, sind seit Jahren Bezirkskindergottesdienste in Ämtermode gekommen. Auch dort ist die Trennung von Kindern und Erwachsen nur auf die Geschwister beschränkt. Die Amtskörper in solchen Glaubensfilialen sind natürlich erwachsene und zumeist kirchenrechtlich unselbständige Brüder. Bruchstückhafte Perikopenlesungen, Sündensäcke, Fesselspiele und zwischendurch ein Apostelselbstbildwerbefilmchen. Ganz großes Kino.

Und die Kinder werden bei der Vorbereitung gebraucht. Aktive Beteiligung. Schneeräumer, Gesangbücherverteiler, Kirchenputzerinnen, Altarschmückerinnen, Kinderopferkästenaufsteller, Anwesendenzähler, Glaswasseraufdenaltarsteller, Bibelaufschlager, KinderchorsängerInnen, RollenspielbastlerInnen, EntschlafenenluftballonsteigenlasserInnen, Bezirkswasauchimmerautotüraufhalter, Bezirksamtbegrüßer, Schirmherr für den Bezirkswasauchimmer zum trockenen Geleit in die Nakristei … . Der na-amtlichen Phantasie für kindgerechte Bezirksglaubenserlebnispädagogik scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein.

Aktive Beteiligung von Kindern schließt na-türlich auch das Taschengeldopfer mit ein. Auch geschäftsunmündige Kinder sollen schließlich die Chance haben, von Gott gesegnet zu werden, weil sie ihrem Bezirksapostel opfern, der erst am jüngsten Gerücht darüber Rechenschaft abzulegen braucht.

Schon am NaK-NRW-Kindertag 2007 im CentrO waren Kinder diesbezgl. von ganz oben angebaggert worden („Gib mir zuerst“). 2011 hieß es dann „Lass deine Gaben wachsen“. Gerne erinnere ich mich des Leserbriefs von Gustl (8 Jahre) über den Kindertag, den ein gewisser (August Prolle) ins Forum eingestellt hatte.

Dass Brinkman in 2007 gerade seine 10 Millionen verjubelt hatte, war gewiss kein Zufall der Zastermänner.

s.

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