Wort zum Monat II - NAK Highlights aus Stammapostelgottesdiensten - kommentiert von Shalom

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: Wort zum Monat II

#61 Beitrag von shalom » 10.08.2018, 11:35

[urlex=http://www.nak.org/de/glaube-kirche/wort-zum-monat/article/19535/][ :arrow: nak.org / Wort zum Monat August 2018 ][/urlex] hat geschrieben: Ein Beispiel für Treue

Unter den Gläubigen, die sich durch ihre Treue zu Gott auszeichneten, fallen einem meist Beispiele aus dem Alten Bund ein: Mose, Josua und Kaleb, Daniel, die drei Männer im Feuerofen, David, um nur einige zu nennen.

Mit Beispielen aus dem Neuen Testament tut man sich schon etwas schwerer. Dabei gibt es eine Person, die in diesem Zusammenhang unbedingt zu nennen ist: Maria, die Mutter Jesu. Ihr wurde gesagt, sie werde den Sohn des Höchsten gebären, dem Gott den Thron seines Vaters Davids geben werde; er werde König sein und sein Reich werde kein Ende haben. Und dann steht diese Maria eines Tages unter einem Kreuz und muss zusehen, wie ihr Sohn qualvoll sein Leben aushaucht. Anstatt Königtum und Regentschaft auf dem Thron Davids, ein schmähliches Ende wie das eines Schwerverbrechers. Kann man sich vorstellen, was die Mutter Jesu in diesem Moment für Gedanken durchziehen? Aber Maria ließ sich nicht beirren. Sie blieb treu. Sie blieb bei den Jüngerinnen und Jüngern in Jerusalem und wartete mit ihnen auf die Ausgießung des Geistes. Ein Vorbild der Treue.

Impuls aus einem Gottesdienst des Stammapostels (aus: „Unsere Familie“ 15/2018)
Werter impulsiver Stapst Jean-Lug I., liebe Treuen und all ihr Untreuen 8),

bereits das Stapstwort zum Monat Januar 2018 hatte das Dauerbrandthema Treue beinhaltet („Gott ist treu“).

Dazu gehört, was ein von Gott berufener Amtskörper vor seiner „Ordinaktion“ versprochen hat, bereit zu sein, das Amt: „in der Treue zu Gott, der Lehre Jesu und dem neuapostolischen Glaubensbekenntnis entsprechend, in der Liebe zu den Gläubigen und im Gehorsam gegenüber den Aposteln Jesu auszuüben" (Katechismus: 12.1.12 Ordination, Beauftragung, Amtsbestätigung, Ruhesetzung; Seite 422) (“Aus aktuellem Anlass: Bezirksapostel Krause zu Amtsentbindungen [03.02.2015]").

Der fünfte Glaubenssonderartikel (Nakechismus §2.4.5) gibt auf Seite 72 zu lesen: „ Obwohl der Amtsträger von Gott ausersehen ist, kann es doch sein, dass er seinem Amt nicht gerecht wird oder gar an ihm scheitert. Trotzdem ist der ursprüngliche Ruf Gottes dadurch nicht in Frage gestellt". Der Ruf Gottes darf doch nicht beschädigt werden!

Die stamm-/bezirksapostelamtliche Entscheidungsfindung für oder gegen eine Verbeamtung (Treue) / Amtsentbindung (Untreue) wird im höchsten Verantwortungsbewusstsein gegenüber Gott und der „im Vollsinn“ anvertrauten Kirche getroffen. Bezirksapostolizist R. Krause bittet vollkirchsinnig total durchgeistlicht, dem Unwissen der Laien über die konkreten Hintergründe mit Vertrauen in die Letzentscheidungen (Ordinaktion / Entbindung) des Stapstes zu begegnen (Vertrauensvorschusslorbeeren für Gott und dessen Werkzeug in Gottes Hand). Doch auch Kugelschreiber (Glaubenswegwerfartikel) sind letztendlich nur Werkzeuge – und wer nicht spurt landet halt im Mülleimer. So weit geht die Treue Gottes nun auch wieder nicht: „Ein Amtsträger ist wie der Stift in der Hand eines Schreibers. Wenn man einen Kugelschreiber nimmt und er will und will nicht? Was macht man damit? In die Mülltonne, weg damit. So macht es Gott, wenn ich nicht mehr in seiner Hand tauge" (chorus berichtet von Nadl am 22.07.2014). Gott ist sich selber so was von treu wie übrigens auch seine auf Erden und im Jenseits etablierten Apostelselbstbilder.

Wegen des apostulierten Primates des Stapstes hätte ich von Stapst Lean-Lug I. zum Monatswort des August 2018 allerhöchstpersönlich die Würdigung einer Primärtugend erwartet (Wikipedia / Kardinaltugenden). Stattdessen stellt Stapst Jean-Lug I. die Treue als eine der Sekundärtugenden in den Fokus seiner Kirche im Vollsinn (Wikipedia / Sekundärtugenden).

Die Nibelungentreue war ein stehender und gegen Ende des Zweiten Weltkrieges immer stärker propagierter Kampfbegriff in der Zeit des Nationalsozialismus. Meine Ehre heißt Treue war der Wahlspruch der SS. „Treue“ als Leitidee war dem diktatorischen System, aber auch in der tatsächlichen Politik wichtig; Hitler erwartete von den Verantwortlichen im Reich und von allen Soldaten eine durch Eid zu bekräftigende persönliche Loyalität – ähnlich der germanischen Gefolgstreue. Dadurch sollte das ganze Volk mit Hitler zu einer Einheit (zu einem „Volkskörper“) zusammenwachsen. Neben der innenpolitisch wichtigen Treue gab es auch eine außenpolitische Parallele zum Nibelungenlied. Hitler agierte militärisch mit großem Risiko, sodass mit enormen Menschenopfern, ja sogar mit dem eigenen Untergang zu rechnen war(Wikipedia / Nibelungentreue).

Doch auch von Gott berufene Amtskörper (ich bin Apostel von Beruf…) können nibelungentreu daherkommen -> Verführereid: In Treue fest. Botschaftstreue – Opfertreue und all das ohne Profanierungsreue.

Überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ treu zu bleiben, kann man im derzeit grassierenden Turboapostolizismus der Turboprofaniteure (Bapse) locker knicken (Knicklichter an).

Apropos der Treue des David: „Der Stammbaum Jesu ist in zwei unterschiedlichen Versionen – Matthäus- und Lukasevangelium – überliefert. „…die ganze David-Sohnschaft Jesu, die in beiden Stammbäumen über Josef und nicht über Maria aufgezeigt wird, hakt an der katholischen Lehre von der Jungfrauengeburt. Es ist eine theologische Schizophrenie, wenn der gute Katholik sagen darf, ja sagen soll: „Jesus ist der Sohn Davids“, aber niemals sagen darf: „Jesus ist der Sohn Josefs“, über den allein er doch Sohn Davids ist. Ist Jesus aber echter und eigentlicher Sohn Josefs, so ist er auch kein echter und eigentlicher Sohn Davids. Und umgekehrt: Ist Jesus nur ein vermeintlicher Sohn Josefs, so ist er auch nur ein vermeintlicher Sohn Davids. Ist Josef nur ein Nährvater Jesu, wie er katholischerseits genannt wird, so ist auch David nur ein Nährurahn Jesu.

Laut dem Christentum handelte Gott tatsächlich so, wie er es … in der messianischen Weissagung (2. Samuel 7,11 ff.) verheißen hat. Und darum wäre Jesus nicht, was er ist, wenn er kein Ururur…enkel Davids wäre. …Einen Lebenslauf von Jesus haben wir nicht, aber an Stammbäumen haben wir gleich zwei, einen bei Matthäus und einen bei Lukas. Bei den zwei Stammbäumen muss man sich jedoch entscheiden, denn es sind zwei Stammbäume, die sich auf langen Strecken widersprechen und gegenseitig ausschließen. […] In der Ahnenreihe Jesu bei Matthäus findet sich als letzter König vor dem Exil König Jojachin (=Jechoniias). Diesen Jojachin hatte Gott verflucht: „
Diesen Mann schreibt als kinderlos ein, als Mann, der im Leben ohne Erfolg war. Denn keinem seiner Nachkommen wird es gelingen, auf den Thron Davids zu sitzen" (Jer. 22,30). Verwehrt hat Gott also der Nachkommenschaft des Jojachin, dass der Messias aus ihr erwächst. Als Nachkomme Davids konnte Jesus Messias sein, als Nachkomme des Jojachin konnte er es keinesfalls sein. Aber der Engel Gabriel scheint sich gar nicht um den alten Fluch über Jojachin zu kümmern, wenn er zu Maria sagt: „Gott wird ihm den Thron seines Vaters David geben“(Lk. 1,32). In der Bibel widerspricht manchmal ein Wort Gottes einem anderen Wort Gottes.

Wenn die beiden Evangelisten Matthäus und Lukas auch verschiedene Ahnenreihen bringen, so zeigen sie doch in einem Punkt volle Harmonie. Die Ahnenreihen beider Evangelisten sind Zeugnisse einer Männerreligion. Es sind die Männer, die die Ahnenreihe bilden. Beide stellen die Geburt Jesu als eine Jungfrauengeburt dar, und doch steht am Ende der Reihe nicht die Mutter, sondern ein Mann, der gar nicht der echte Vater sein soll. Und dieser ist es, der die edle Abstammung garantiert. Ein falscher Vater, ein Pflegevater, ein Nährvater, ein vermeintlicher Vater, ein lediglich als Vater ausgewiesener Vater, ein Adoptivvater, alles ist besser und bedeutsamer als eine echte Mutter. Ihre Abstammung spielt nicht die geringste Rolle.

Frauen kommen in den zwei Stammbäumen Jesu so gut wie gar nicht vor. Bei Lukas werden außer Maria überhaupt keine, bei Matthäus nur vier Frauen genannt: „Perez und Serah aus der Zhamar“ (Mt. 1,3), Boas aus der Rahab“ (Mt. 1,5), „Jobed aus der Ruth“ (Mt. 1,5) und eine, die ohne Namen angeführt wird: „Salomon aus der Frau des Urias“ (Mt. 1,6): Gemeint ist Bathseba. Die vier Frauen waren also: erstens ein Blutschänderin, Thamar, die ihren Schwiegervater Juda verführte und ihm zwei Söhne gebar, nämlich die oben genannten Perez und Serah (1. Mose 38), zweitens die heidnische Dirne Rahab (Jos 2,1), drittens Ruth, die zwar keine Dirne, aber eine Ausländerin, nämlich eine Moabiterin war und schließlich viertens die Frau des Urias, mit der David Ehebruch trieb.

Allein der Gedanke, von David abzustammen, mag bei näherem Hinsehen manchem nicht mehr besonders glanzvoll erscheinen, denn außer dem Ehebruch, den er mit Bathsebas Hilfe beging, tat David noch einiges ohne ihre Beihilfe. …auch als König blieb er ein Mensch mit mörderischer Gesinnung und ließ z.B., um eine Hungersnot abzuwenden, zwei Söhne seines Vorhängers Saul, „welche Rizpa dem Saul geboren hatte, Armoni und Meribal“, und fünf Enkel des Saul durch Gibeoniten hinrichten… . Diese (die Gibeoniten) setzten sie mit gebrochenen Gliedern auf dem Berg des Herrn aus, die sieben lagen gemeinsam da“.

…Wegen des Verbrechens an Uria
-[David hatte seinen Kommandeur Joab Weisung erteilt in der Schlacht den Uria im Stich zu lassen, damit er getötet würde] - erging ein Fluch Gottes über David und seine Nachkommen: „Warum hast du Gott verachtet und getan, was böse ist? Den Hethiter Uria hast du mit dem Schwert erschlagen… Niemals wird das Schwert von deinem Hause weichen, weil du mich verachtet hast“ (2.Sam 12,9 f.). Das kann man bei Licht besehen als das Gegenteil einer Messiasverheißung durch Gott verstehen, der offenbar den Mord an Uria als schlimmer einstufte als die Theologen den Ehebruch Bathsebas… . Ein unaufhörlicher Krieg („niemals weichendes Schwert“) und ein Friedenskönig schließen sich aus…“ („Nein und Amen“ von Uta Ranke-Heinemann 5. Kapitel „Jesu Stammbäume“ SEITE 80ff).

In der Bibel widerspricht manchmal ein Wort Gottes einem anderen Wort Gottes:mrgreen: . Da ist Gott sich selber treu. „Gott will es und sein treuer Stapst bestimmt es(„Deus lo vult“). Von der Prädestination zur Prädestinaktion ist geistlich nur ein kleiner Schritt.

Pränaktaldiagnostische Amtsausleseverfahren für treue Geistliche sind beim Ruf Gottes praktisch an der Glaubenstagesordnung (treue Gefolgsleute des Nakiclans sind traditionell Praktiker und keine Theologen). Die Kollegen vom Vaticlan können beides. Seit Adam und Eva geht es patrilinear zu und auch die schottischen Clans sind über männliche Erblinien organisiert (patrilinear). Im neuen Bund heißt das dann "petrilinear" :wink: .

Es ist nur ein kleiner Schritt vom Stammbaum Jesus zum Stammapostelbaum der Nakoliken. Göttliche Dynastie gerät zur geistlichen Dynaksie. Anstatt patrilinear ist der Neoapostolizismus petrilinakear organisiert. Einer fiktiven Genealogie der Treue sind keine Grenzen gesetzt. Und so gelangt man von David über Maria zu Jean-Lug I..

Neuerdings wird der Nakiclan seinem Postulat der Unordinierbarkeit von Frauen untreu (also Gott sich selber, denn es ist der Ruf Gottes). Pater Johanning (Pressesprecher des Stapstes) ging noch vor dem avisierten Strammapostelbesuch in einem Interview mit der Lippischen Landeszeitung „„stark“ von weiblichen Amtskörperinnen aus“ (gk berichtete). Da hatte er als getreuer "Treujaner" wohl aus dem BaVi-Nähkästchen geplaudert. Ist der „Ruf Gottes“ erst ruiniert – glaubenslebt sich’s völlig ungeniert.

Glaubensklatschreporter A. Rother titelt in aller Treue denn auch („Die Hoffnung festhalten“).

s.

shalom

Re: Wort zum Monat II

#62 Beitrag von shalom » 14.09.2018, 12:20

[urlex=http://www.nak.org/de/glaube-kirche/wort-zum-monat/article/19542/][ :arrow: nak.org / Wort zum Monat September 2018 ][/urlex] hat geschrieben:
September 2018: Kommunikationsstörung
Die Schrift berichtet davon, dass Jesus viele Blinde, Taube und Stumme geheilt hat. Das tat er sehr bewusst: Die Blinden, Tauben und Stummen waren in ihrer Kommunikation mit anderen Menschen eingeschränkt. Wer nicht sehen, nicht hören, nicht reden kann, tut sich schwer, sich mit einem anderen Menschen zu verständigen. Eine Einschränkung mit gravierenden Folgen für die Betreffenden.

Kommunikationsstörungen sind heute weit verbreitet. Man kann sich mit seinem Nächsten einfach nicht mehr verständigen. Die Verbindung zum Nächsten in der Gemeinde, in der Familie ist gestört. Man redet nicht mehr miteinander, man sieht den anderen nicht mehr oder übersieht ihn, man kann nicht mehr richtig zuhören, man spricht sich nicht mehr aus, man ist blind, stumm oder taub geworden. Symptome für ein Übel, dessen Ursache Jesus auch benannt hat: die erkaltete Liebe. Aber auch das kann er heilen, indem er die Liebe im Herzen wieder entfacht, damit wir wieder in der Lage sind, eine ungestörte Gemeinschaft in der Ehe, in der Gemeinde, in der Familie zu haben.

Lass den Herrn Jesus an deiner Seele arbeiten, er kann dich heilen!

Impuls aus einem Gottesdienst des Stammapostels (aus: „Unsere Familie“ 17/2018)

Werter Kommunikationstörungsstörenfried, liebe Kommunikationsgestörten und all ihr lieben Eingeschränkten 8),

wer erinnert sich nicht an „SI TACUISSES“ :wink: . Sogar die ACK-Hessen hatte sich damit befasst (ACK-Hessen).

Während der Blütezeit der Botschaft war evtl. die Kommunikation mit Gott gestört. Das na-apostelamtliche Dogma „WIR SCHWEIGEN“ aus Gottesknechtesmund hinterm Altar war so eine Kommunikationseinschränkung par excellence. Die neubabylonische Nachfolgerversion „WIR WISSEN’S NICHT“ entzieht jeglicher inhaltlichen Kommunikation das Fundament. Kommunikations-Dilemmata zuhauf mit gravierenden Folgen für die Involvierten.

Zig Briefe an meine na-amtlich verbeamteten Seelsorger die Segenlinie rauf oder runter blieben unbeantwortet. Gottes schwarz-weiße Löcher haben es ganz schön in sich. Die Glaubensgeschäftsergebnisse sind insgesamt ein Buch mit sieben Siegeln. Glaubensgeschäftsgeheimnisse. "Kommuninakative" Schweigepflicht :wink: .

Und 2015 konnte ich mit NAAMAN unterwegs zur Heilung sein (wir berichteten). Bin allerdings über üble Gehasi-Methoden (Kommunikationsfallen) gestolpert (wir berichteten).

Ähnlich inkontextinent nehme ich die Gegenwart war, wenn z.B. GK titelt:
    • AKTUELLES

      Tilburg, Osnabrück – Neubrandenburg

      Schneider stuft die Bedeutung des Apostelamtes deutlich herab
Die na-apostelamtliche Kommunikation ist insofern massiv gestört, als das dies nicht offiziell verlautbart wird („Kommunikationsstörungen“). „ Man kann sich mit seinem Nächsten einfach nicht mehr verständigen. Die Verbindung zum Nächsten in der Gemeinde, in der Familie ist gestört. Man redet nicht mehr miteinander, man sieht den anderen nicht mehr oder übersieht ihn, man kann nicht mehr richtig zuhören, man spricht sich nicht mehr aus, man ist blind, stumm oder taub geworden… (s.o.).

Alarmierende Symptome bei den diversen BaVi-Apostelamtskörpern. Da wird von ganz oben die Bedeutung des Apostelamtes deutlich herabgestuft (Selbstbilddemontage) und in einer Kirche mit dem Amt des Vollsinns wird die Amtfülle deutlich reduziert :wink: . Ist das jetzt Blödsinn oder Unsinn? Handelt es sich um ein fake new (nake-new)?„ Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode“ (aus Hamlet von William Shakespeare).

Ist das Apostelamt seinen vom Herrn dazu berufenen Trägern klammheimlich gar defizitär geworden (von Schlüsselvollmacht zur „Schüsselohnmacht“)? Gab es zwischen „Apostelat“ und Gott Kommunikationsstörungen? Wurden Vertrauensvorschüsse in den Sand gesetzt (wir berichteten)?

Aber auch zwischen dem Halbtoten und den vorübergehenden Amtskörpern (Priester und Levit) scheint eine unbarmherzige Kommunikationsstörung vorgelegen zu haben.

Eine Kommunikationsstörung par excellence ist für mich der apostelamtliche Opferkult. Dabei sagt überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“. Stattdessen treibt der Opferkult der Apostel fröhlich Urständ. Ein Prachtexemplar ist Bezirksapostolizist R. Krause, der die Opfer an Gott adressiert sehen möchte, derweil sie beim Apostelat landen :wink: . Geschickt eingefädelt. Stille Post der Apostel =strategisch platzierte Kommunikationsstörungen als „lugratives“ Glaubensgeschäftsmodell.

Noch so eine Kommunikationsstörung liegt offensichtlich der Predigt von Apostel Bauer zugrunde („Gott liebt ohne Unterschied“). Wohl wissend, dass er Esau gehasst hat und auch ansonst bei der Erwählung und Berufung im Werke Gottes keine Liebesnivellierung vorliegt.

Kommunikation ist Chefsache und deshalb hatte Glaubensweltwirtschaftsapostel Brinkmann 2007 eine Umfrage beauftragt: „Astrid Kruse, die als promovierte Kommunikationswissenschaftlerin die Umfrage entwickelt und durchgeführt hatte, präsentierte die Ergebnisse sowie die ermittelten Hintergründe (wir berichteten).

Apropos „Kommunikationsstörungen“ - der zugrunde liegende NaK-NRW-Glaubensartikel „Vorstehertag 2007 – Ein voller Erfolg“ war von mir auf gk kommentiert worden (wir berichteten). Daraufhin wurde ich auf gk gesperrt und bin dann hier im Forum freundlich aufgenommen worden. Das ist jetzt schon über 10 Jahre her. Vielen Dank dem Betreiber und dem Vermittler :wink: .

s.

shalom

Re: Wort zum Monat II

#63 Beitrag von shalom » 17.10.2018, 11:13

[urlex=http://www.nak.org/de/glaube-kirche/wort-zum-monat/article/19556/][ -> nak.org /WzM 10-2018][/urlex] hat geschrieben:
Oktober 2018: Konfliktforschung

Vielen Menschen fehlt der innere Friede. Sie haben keinen Frieden im Herzen. Wahrscheinlich hat jeder schon eine solche Phase in seinem Leben gehabt. Meist macht man dann äußere Faktoren verantwortlich: Mein Chef setzt mich unter Druck. Der Nachbar sucht Streit. Der Haussegen hängt schief. Die Schulden wachsen mir über den Kopf. Ich komme einfach nicht zur Ruhe. An die oft ganz naheliegende Erklärung denkt man erst ganz zuletzt: Man ist im Konflikt mit Gott.
In irgendeiner Sache bin ich mit meinem Gott nicht im Reinen. Ich habe einen Wunsch, aber Gott erfüllt ihn einfach nicht. Ich habe einen so tollen Gedanken, aber Gott nimmt keine Notiz davon. Er macht einfach nicht, was ich will. Er verlangt etwas von mir, was mir nicht gefällt und was ich auch nicht einsehe. Seine Gedanken sind andere als meine. Ich verstehe ihn nicht.
Das kommt öfter vor, als einem lieb ist. Irgendwann merkt man: Ich habe keinen Frieden, solange ich diesen Konflikt nicht löse. Und ich löse ihn, indem ich mich dazu durchringe, zu Gottes Willen Ja zu sagen. Der einzige, aber garantiert sichere Weg, wieder Frieden zu haben.
Impuls aus einem Gottesdienst des Stammapostels (aus: „Unsere Familie“ 19/2018)

[urlex=https://www.nak-sbw.de/db/6780508/Berichte/SBW-trainiert-Strategien-zur-Konfliktloesung?utm_campaign=EFDE6B10-8F45-11E4-8DAE-C7ECCFAC996C&utm_medium=rss&utm_source=80][ :arrow: NaK-W / SBW ][/urlex] hat geschrieben:
SBW trainiert Strategien zur Konfliktlösung (Di., 14.11.2017)

Taunusstein. „An der Grenze der Geduld lauert der Konflikt. Strategien zur Vermeidung, Überwindung und Lösung“ - unter diesem Motto stand der SBW-Workshop am Samstag, 11. November 2017, in Taunusstein im Rheingau-Taunus-Kreis in Hessen, neun Kilometer nordwestlich der Landeshauptstadt Wiesbaden.

…Die drei Trainer … vermittelten zunächst Basiswissen über Konfliktfähigkeit und -strategien sowie Lösungsansätze, damit aus einem Konflikt nicht eine Eskalationsspirale entsteht, die unweigerlich in den Abgrund führt.

Anschließend eruierten die Teilnehmer in Gruppenarbeiten, welche Worte und Phrasen sie in Konfliktsituationen nerven und welche Sofortmaßnahmen deeskalierend wirken können.

Die zweite Gruppenarbeit beschäftigte sich mit dem Thema „Aktives Zuhören“: was sind die Anforderungen an die Person, die zuhört? Welche Wirkung hat das auf die Person, der zugehört wird? Dies waren nur ein paar Fragen, denen sich die Teilnehmer stellten.

(Eisbergplakat)

Text: Dagmar Windbiel / Bilder: Dagmar Windbiel
[urlex=https://de.wikipedia.org/wiki/Konflikt][ -> Wikipedia] [/urlex] hat geschrieben:
Konflikt (abgerufen am 10.10.2018)

Von einem Konflikt (von lateinisch confligere, „zusammentreffen, kämpfen“; PPP: conflictum) spricht man, wenn Interessen, Zielsetzungen oder Wertvorstellungen von Personen, gesellschaftlichen Gruppen, Organisationen oder Staaten miteinander unvereinbar sind oder unvereinbar erscheinen (Intergruppenkonflikt). Dabei lässt sich zwischen der Konfliktstruktur, den Konflikt begleitenden Gefühlen (z. B. Wut) und dem konkreten Konfliktverhalten (z. B. tätliche Aggression) unterscheiden.
Die Konfliktforschung untersucht die Entstehung und den Verlauf von Konflikten und entwickelt Lösungsstrategien, um das Handeln in Konflikten zu verändern, um erwünschte Entwicklungen zu fördern und unerwünschte zu begrenzen.
[urlex=http://www.uni-frankfurt.de/35791823][ -> Uni Frankfurt ][/urlex] hat geschrieben:
Studienangebot

Internationale Studien / Friedens- und Konfliktforschung (Master of Arts) (abgerufen am 10.01.2018)

Kurzbeschreibung / Inhalte und Schwerpunkte
Der konsekutive und forschungsorientierte Masterstudiengang „Internationale Studien /Friedens- und Konfliktforschung“ wird gemeinsam von der Goethe-Universität Frankfurt und der Technischen Universität Darmstadt in Kooperation mit der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) angeboten. Aufbauend auf einer allgemeinen sozialwissenschaftlichen Basis vermittelt der Studiengang theoretische und normative Grundlagen an der Schnittstelle zwischen Friedens- und Konfliktforschung, Internationalen Beziehungen, Politischer Theorie und Philosophie und wendet sie auf aktuelle Probleme regionaler und globaler Ordnung an.

Die Studierenden werden mit theoretisch angeleiteten und normativ begründeten Perspektiven nationaler, transnationaler und globaler Vergesellschaftungsprozesse vertraut gemacht und erwerben die Fähigkeit zu einer differenzierten Analyse von inner- und zwischenstaatlichen Konflikten, sowie einer reflektierten Entwicklung von Strategien der Konfliktregelung und Friedensförderung.

Zusätzlich zu den fachlichen Qualifikationen will der Studiengang auch die Schlüsselqualifikationen der Studierenden fördern.
Werter forscher Konfliktforscher Stapst Jean-Lug I., liebe na-amtlich schlüsselqualifiziert Erforschte und all ihr na-amtlich Unerforschten 8),

wie bei einem echten schwimmenden Eisberg ragt auch auf dem im o.a. SBW-Konfliktlösungsstrategienworkshop gezeigten Konflikt/Kommunikations-Plakat nur ca. 1/7 oberhalb der Wasserlinie heraus (Sachebene, Zahlen, Daten, Fakten). 6/7 befinden sich unterhalb der Wasserlinie (Beziehungsebene mit Sympathie, Antipathie, Werte (vermutl. Ideell, Glaubenssätze, Prägung, Interesse, Desinteresse, Emotionen, Ängste, Ziele).

Wenn an der Grenze der Geduld der Konflikt lauert, scheint der Geduldsfaden des „Apostelates“ recht kurz geraten zu sein. Das von Stapst Jean-Lug I. gezeigte (s.o.) „Basiswissen über Konfliktfähigkeit und -strategien sowie Lösungsansätze, damit aus einem Konflikt nicht eine Eskalationsspirale entsteht, die unweigerlich in den Abgrund führt“ greift in einem rein autokratischen System (Nakolizismus) mit amtierenden Letztentscheidern wohl etwas zu kurz. Naktives Zuhören mit Anforderungen an ZuhörerInnen schließt Gott selbstbildredend mit ein :wink: . Es wirkt sehr aggressiv, wenn ein Chef-Profanierer etwa von schief hängendem Gotteshaussegen schwafelt, was als Glaubenskriegserklärung verstanden werden könnte (Entweihung und Vertreibung).

Da schreibt der Stapst Jean-Lug I. als schlüsselvollmächtiger Friedens- und Konfliktforscher, dass vielen Menschen der innere Friede fehle :mrgreen: . Sie hätten keinen Frieden im Herzen. Meist würden dann äußere Faktoren dafür verantwortlich gemacht: Chefs würden Druck verteilen, Nachbarn Streit suchen, der Haussegen schief hängen, Schulden über den Kopf wachsen und die Leute einfach nicht zur Ruhe kommen. Man sei im Konflikt mit Gott (des Stapstes ganz naheliegende Erklärung). Dabei ist seit Urzeiten klar sein (Sintflut, Auszug aus Ägypten, Sodom und Gomorra, dass der Allmächtige in Konflikten immer gewinnt und wenn es einmal nicht so aussieht, dann hat Gott zwar andere eine Schlacht gewinnen lassen, doch den Krieg gewinnt er („Die Rechte des Herrn behält den Sieg“).

Der berufene Konfliktforscher Gottes: „In irgendeiner Sache bin ich mit meinem Gott nicht im Reinen. Ich habe einen Wunsch, aber Gott erfüllt ihn einfach nicht. Ich habe einen so tollen Gedanken, aber Gott nimmt keine Notiz davon. Er macht einfach nicht, was ich will. Er verlangt etwas von mir, was mir nicht gefällt und was ich auch nicht einsehe. Seine Gedanken sind andere als meine. Ich verstehe ihn nicht. Das kommt öfter vor, als einem lieb ist. Irgendwann merkt man: Ich habe keinen Frieden, solange ich diesen Konflikt nicht löse. Und ich löse ihn, indem ich mich dazu durchringe, zu Gottes Willen Ja zu sagen. Der einzige, aber garantiert sichere Weg, wieder Frieden zu haben“ (s.o.). Gott will es und sein Stapst als hauptberufener Friedenbote (Profanierungsbote) bestimmt es. Deshalb ist der Gottesdienstbesuch unerlässlich, um die apostelendzeitgemäßen Willensäußerungen und –änderungen livehaftig mitzubekommen.

Es kommt doch nicht von „ungefehr“ was Glaubensklatschreporter O. Rütten am 10.10.2018 vom Stapst berichtet: „ „Gott weiß immer mehr als ich. – Ich tue einfach, was er mir sagt. Er hat recht. Das ist das Wichtigste: nicht das menschliche Wissen, nicht, dass wir die Bibel auswendig kennen oder zwölf Jahre Theologie studiert haben, sondern diese tiefe Gottesfurcht: Gott weiß es besser.“ …„Unser Erfolg besteht darin, dass wir bis zuletzt den Willen Gottes tun…(„Gottesfurcht ist wichtiger als menschliches Wissen“).

Die konsubstantiative und forschungsberichtsverweigernde Apostelordinaktionkarriere „Internaktionale Brautzubereitung“ wird als Berufungsgang gemeinsam von dem Schweizer NaKi-Verein und der Nakademischen Universität Degerloch mit ghostwriterischer Unterstützung des Johann-Adam-Möhler-Instituts für „Ökumenak“ angeboten. Aufbauend auf einer nicht vorhandenen spezialwissenschaftlichen Basis vermittelt der Berufungsgang schlüssige und normaktive Grundlagen an der Schnittstelle zwischen Gott und Amtskörper, internaktionale Beziehungen, immobiler Theorie sowie Reservenwachstum und wendet sie auf naktuelle Probleme „religionaler“ und „globaalisierter“ Dimension an und macht sogar vor dem Jenseits nicht halt. „“Es geht hier nicht um Logik, denn das ist Verstandessache eines stringenten Denkens, sondern darum, dass die Lehre der Neuapostolischen Kirche zum Entschlafenenwesen schlüssig ist und mit der Heiligen Schrift übereinstimmt", so das Statement des Vortragenden (Fassadenhof / “Entschlafenenwesen“ Vortrag von Bodo Iloff). In diesem Vortrag war des dem gelenkten Vortragenden offensichtlich um das schlüssig un(theo)logische Lenken gegangen. „“Wir benötigen viel Weisheit, um in einer komplizierten Welt mit ihren vielfältigen Einflüssen zu bestehen“, sagte Stammapostel Wilhelm Leber vor kurzem. Weisheit habe nichts mit Intelligenz zu tun, stellt der Bezirksapostel klar…(Juta-Online Obh 2008). Eine Denk- rsp. Lenksportaufgabe für Gotteskinder (wir berichteten).

Im Laufe der Jahre meines Neuapostolischseins hatte ich Gelegenheit, nicht nur eine, sondern viele Botschaften zu hören. Nun am Ende der Apostelendzeit stellt sich heraus, das es manchen Botschaften der Botschafter Gottes offensichtlich gehörig an Gottesfurcht gemangelt hat. War für Hiob die „Furcht des Herrn“ die Weisheit, so wurde die Weisheit an NaKi-Pfingsten 08 von furchtlosen Aposteln durch das lebendige Wort wie folgt definiert: „Weisheit ist nicht Intelligenz und Erkenntnis ist nicht Wissen (wir berichteten).

Mit so einer geballten Ladung na-amtlicher „Nichtintelligenz“ (Weisheit) und klar ausgedrücktem „Nichtwissen“ (Erkenntnis) können natürlich jegliche antitheologische Botschaften ausgedacht und verkündigt und deren Nichterfüllung dann wiederum auch wieder mit weisem neuapostolischem „Nichtwissen“ (persönliches Denken und Lenken abgöttischem Charakters begründet (entschuldigt) werden. Hiob sagt: „…und meiden das Böse, das ist Verstand“. Wenn das Böse nicht erkannt wird, dann ist es unvermeidbar, besonders für Unversta(e)ändige. Na-türlich wäre die furchtlose Botschaft auch vermeidbar gewesen. Ihr waren nämlich bei weitem nicht alle auf den Leim gegangen :wink: .

Die Amtskörper Gottes werden mit nakademisch angeleiteten und normnaktiv begründeten Perspektiven naktionaler, transnaktionaler und globaaler Profanierungsprozesse vertraut gemacht und erwerben die Fähigkeit zu einer differenzierten Analyse von inner- und zwischengottesherrschaftsstaatlichen Konflikten, sowie einer reflektierten Entwicklung von Strategien der Konfliktregelung und Friedensförderung wenn der Gotteshaussegen schief hängt (s.o.).

Zusätzlich zu den fachlichen Qualifikationen will der Berufungsgang auch die Schlüsselqualifikationen der Stäpste fördern. Da war exklusiv die Botschaftstür schlüsselvollmächtig vom Petrusdiensthabenden weit aufgetan worden (er tat glaubensgehorsam den Willen Gottes), um dann vor der perfekt zubereiteten Brautnase wieder zugeschlagen zu werden. Was für ein Gewissenskonflikt zwischen Himmel und Herde: „Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist das Haupt seiner Kirche. In dieser Kirche hat das Stammapostelamt die Aufgabe, den Petrusdienst auszuüben gemäß den Worten Jesu: „Ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen. Ich will dir die Schlüssel des Himmelreichs geben: Alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel gelöst sein“ (Mt 16,18.19). Der Dienst des Stammapostels äußert sich in der Reinhaltung und Weiterentwicklung der Lehre, dem Erschließen neuer Erkenntnisse sowie der einheitlichen Ausbreitung des Glaubenszeugnisses. Auch legt der Stammapostel die Kirchenordnung fest. Diese Aufgaben machen die „Schlüsselvollmacht“ des Stammapostelamts aus(Nakechismus § 7.6.6 Das Stammapostelamt). Die Lösung des „Nakzeptanzkonflikts“ (Zielkonflikts) zwischen dem schlüsselqualifizierten Stapst und Gott sah so aus (August Prolle berichtete). Allerdings waren die mit der Botschaft in Kauf genommenen Kollateralschäden nicht von schlechten Glaubenseltern.

Das hat bis heute schon etwas mit Identitätskonflikten zu tun, wo das eigene Apostelselbstbild oder das, was jemanden als Amtsperson ausmacht als bedroht empfunden wird. Werte- und Interessenkonflikte können die Folge sein „ Das Wiederkommen Christi zur Heimholung seiner Braut ist ein zentraler Bestandteil neuapostolischer Glaubenslehre. Klare Orientierung bietet das Evangelium Christi und die Werteordnung, die sich aus den Zehn Geboten ergibt (nak.org / Kennenlernen). Deshalb kann ja auch im Jenseits noch munter weiter gesündigt werden. Bereits im Januar 2005 nahm die BaVi zum Sündenbegriff (Konflikt mit Gott) Stellung (nak.org).
  • Zitat: Der theologische Berater der Kirchenleitung der NAK, Priester Dr. Reinhard Kiefer, nutzte die Gelegenheit dann anscheinend auch gleich, um die neusten Festlegungen im erwarteten Katechismus anzudeuten.

    Er erklärte bei der Diskussion über das Amtsverständnis der Kirchen (zu hören auf GK-Premiumartikel) die NAK-Apostel als heilsnotwendig: „Daran gibt es nichts zu entschärfen!“ Der Glaube an die Apostel sei „konstitutiv für das eschatologische Heil.“- „Das ist der apostolische Mehrwert,“ meinte Dr. Kiefer, um dann auch die neuapostolische Versiegelung „als Zeichen eines neuen Seins vor Gott“ heraus zu stellen.

    Auch das Stammapostel-Amt der NAK sei nicht nur eine „kirchen-leitende, sondern auch göttliche Einrichtung.“

    Dass selbst eine wirksame Verkündigung zur Freisprache aus neuapostolischer „sakramental-theologischer“ Sicht in einer anderen Kirche nicht möglich sei, erübrigt sich hier fast zu erwähnen: Keine Sündenvergebung außerhalb der NAK und ihrer Apostel. Und weiter: „Kirche muss apostolisch geleitet sein, sonst ist sie mangelhaft. Kirche braucht Apostel.“ Ohne Apostel befänden sich alle Sakramente im „Schrumpfzustand“.Deutliche Worte. Zitatende.
    (wir berichteten).
Was für Nakzeptanzkonflikte jenseits der Sachebenen ums goldene Amt. Die Wirklichkeit und die persönlich-kollektive Wahrnehmung derselben treibt schon dolle Glaubensstilblüten. Als Profis setzen die BaVianer bei Konflikten auf etabliertes Wirtschaftswissen (Machtstrategie / Rechtsstrategie / Interessenstrategie (wirtschaftswissen.de).

Als Geschwist fühle ich mich wie Glaubenskanonenfutter in Stellvertreterkonflikten. Loyalitätskonflikte sind vorprogrammiert, wenn Letztentscheider (Bezirzapostels) überlieferte Jesulehre „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ negieren und als Konfliktforscher den vorliegenden Forschungsbericht verheimlichen (wir berichteten). Glaubensgehorsam ist doch bitteschön nicht Stammapostelgehorsam!

Sieht so na-amtliche Deeskalnaktion aus? Ist die Geheimniskrämerei der profanierenden Krämerseelen um den Forschungsbericht gar wieder mal im Willen Gottes verankert? Stäpste haben schon seit Petrus und Paulus aber auch seit Niehaus und Brückner Erfahrung mit Konflikten.

2006 und 2007 war es zu einem massiven Konflikt zwischen der Kirchenleitung Hamburg und Brüdern und Geschwistern Gläubigen aus Blankenese gekommen. Es ging u.v.a. um die Amtsvollmachten der NaKi-Apostel. Der damalige petrusdiensthabende Stapst beauftragte mit der Lösung den damaligen Selbstbildjustizapostel Karlheinz Schumacher unter Einbindung des Apostels Rüdiger Krause und des Bezirksältesten Jörg Steinbrenner.

Am Sonntag, den 15.04.2007 bekam die NaK-Filiale Blankenese durch den zuständigen Bezirksvorsteher, den Bezirksältesten Jörg Steinbrenner mitgeteilt, dass die Diakone Thomas H., Harald V., Michael Röper und die Lehrbeauftragte Claudia J. von ihren Aufgaben entbunden seien („Die Krisenjahre 2006/2007“). Blankenese ist für mich seitdem das Paradebeispiel für schief hängenden Gotteshaussegen mit na-bezirksapostelamtlicher Konfliktlösung gemäß göttlichem Willen (wir berichteten). Das Karrieresprungbrett für Gotteswillenvollstrecker. Aus R. Krause und J. Steinrenner ist doch etwas geworden.

NaK-NO-Bischof Novicic im Interview:
  • Gab es eine kritische Situation, in der Sie dachten, das steht nun im Konflikt mit der Rolle des Seelsorgers?

    Ja, solche Situationen gab es schon in der Vergangenheit. Hier habe ich zunächst versucht, den Menschen als Mitarbeiter und seine Tätigkeiten zu sehen. Wir müssen versuchen, Arbeit und Kirche, auch wenn es manchem schwer fällt, voneinander zu trennen.

    Wie gehen Sie mit möglicher Kritik oder Widerstand um? Die Kirchenmitglieder wissen ja, dass für die Verwaltungsarbeit Opfergelder aufgewendet werden.

    Kritik hören wir als Menschen doch nicht so gern, aber es ist bestimmt auch einmal angebracht, eine Situation oder eine Arbeitsweise kritisch zu betrachten und zu hinterfragen.

    Unser Bezirksapostel sowie unsere Apostel gehen sehr gewissenhaft mit den Opfergeldern um und überlegen sehr genau, was zu tun und was zu lassen ist. Diese Gedanken versuchen wir uns auch eigen zu machen und ich stelle fest, es gelingt auch. Wir sind auf einem sehr guten Weg
    (NaK-NO-Nachrichten).
Arbeit und Kirche voneinander trennen :mrgreen: . Profi-Profanierer sind tatsächlich auf einem sehr guten Weg. Den Rostoker immobilen Renditeobjekten der NaK-NO sei Dank. Da ist der Haussegen wieder gerade gerückt.

Mediation (lat. "Vermittlung") ist ein strukturiertes freiwilliges Verfahren zur Beilegung oder Vermeidung eines Konfliktes. Die Konfliktparteien wollen mit Unterstützung einer dritten allparteilichen Person (dem Mediator) zu einer gemeinsamen Vereinbarung gelangen, die ihren Bedürfnissen und Interessen entspricht(NaK-Kanton Österreich). Gott im Konflikt mit einem Mensch geht zum Mediator :mrgreen: .

Der schwere Weg der neuapostolischen Kirche zur Ökumene -Seit einigen Jahren befindet sich die Neuapostolische Kirche auf einem vorsichtigen Kurs der allmählichen ökumenischen Öffnung. Dies ist ein Prozess, der nicht ohne Spannungen innerhalb der NAK abläuft. Am 12. April wurden in Hamburg Blankenese drei Amtsträger ihrer Posten enthoben, weil sie auf diesem Weg offenbar schneller voranschritten, als die Kirchenleitung der NAK mitgehen konnte oder wollte(confessio.de /„Autorität contra Freiheit“).

Auch ein WDR-Dossier spricht zu NaK-Konflikten:
  • "Ich bin kaputtgemacht worden"
    Neuapostolische Kirche kontrovers (Teil 1)
    Von Nina Magoley
    Vor einer Woche (03.06.2013) berichtete WDR.de zum 150-jährigen Bestehen der Neuapostolischen Kirche (NAK). Der Beitrag löste starke Leserreaktionen aus. Während sich die NAK, die noch vor wenigen Jahren als Sekte galt, heute als moderne Kirche darstellt, schreiben viele Leser von Repression und Angst.
    Immer, wenn es in Bonn eine Kirmes gibt, bekommt Birgit Schmoll Bauchschmerzen. Ihrem kleinen Sohn verspricht sie zwar, dass er Karussell fahren darf - aber insgeheim ist der Kirmesbesuch für die Mutter von acht Kindern eine Qual. "In dem Moment, wo ich meinen Fuß auf das Gelände setze, fange ich an zu zittern, kann nicht mehr richtig atmen", sagt sie. Als Kind waren ihr Kirmesbesuche – genauso wie Kino, Fernsehen oder später die Disco – streng verboten. Statt dessen: "Dreimal in der Woche Gottesdienst, kirchliche Veranstaltungen an fast allen anderen Tagen." Birgit Schmoll wuchs in einer neuapostolischen Familie auf, nach deren Glauben die Wiederkehr Jesus' in naher Zukunft zu erwarten ist. Auf der Kirmes aber, so wurde ihr gesagt, hätte Jesus sie nicht finden können - und nicht in den Himmel mitgenommen, sondern in einer Welt zurücklassen, in der fortan der "Satan" regieren würde.
    Der Rat des Seelsorgers: Eine Tracht Prügel"
    (WDR.de/dossiers…)


Lassen sich entstandene Konflikte nicht lösen, kann sich jeder vertrauensvoll an einen höheren Führungsverantwortlichen wenden (NaK-W / D&F: „Konfliktbewältigung“). O Gott!

Der Haussegen hängt schief. […] An die oft ganz naheliegende Erklärung denkt man erst ganz zuletzt: Man ist im Konflikt mit Gott. …Ich habe keinen Frieden, solange ich diesen Konflikt nicht löse. Und ich löse ihn, indem ich mich dazu durchringe, zu Gottes Willen Ja zu sagen. Der einzige, aber garantiert sichere Weg, wieder Frieden zu haben (s. o.).

Ich sage ja zu: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ und der von Profi-Profanierern schief gehängte Gotteshaussegen ist Sache der konfliktsuchenden Immobilieneigentümer.

s.

Heinrich

Re: Wort zum Monat II - „wer nicht spurt landet halt im Mülleimer“

#64 Beitrag von Heinrich » 17.10.2018, 17:41

Gut erkannt, werter Shalom.

„wer nicht spurt landet halt im Mülleimer“ – genauso geschieht es hier allerortens in Süddeutschland.

Veranlasst von Gott berufenen Amtskörpern (einem Realschullehrer, der andere Versicherungsvertreter) sehen sich auch hier im Süden als APOSTEL von Beruf.

Diese Menschen repräsentieren, wie Sie, Shalom, so schön sagen, einer geballte Ladung na-amtlicher „Nichtintelligenz“ (Weisheit) und klar ausgedrücktem „Nichtwissen“ (Erkenntnis).

Diese sehr gut bezahlten Immobilien-Makler nebst angeschlossener „Predigtpflicht“ glauben immer noch daran, der Glaube an die Apostel sei „konstitutiv für das eschatologische Heil“, meinte zumindest ein Herr Dr. Kiefer.

Zu Herrn Dr. Kiefer nur mal dieser Link:
Den Doktortitel Herr Dr. Kiefer übrigens nicht in Theologie, sondern als Germanist. Aus meiner persönlichen Sicht ist ein Germanistik-Studium ja so was von toll, aber im richtigen Leben wohl eher nicht sehr Job-wirksam. Sprich, man muss sich nach anderen Erwerbsquellen umsehen.

Und das hat dieser Germanist wohl geschafft: Er unterstützt und berät nun das neuapostolische Kirchenoberhaupt - den Stammapostel - in seinen theologischen Entscheidungen.

Letzter Gedanke: Was ist bitte www.nak.sbw.de?

Ganz grummelige Grüße aus dem tiefen Süden,
Heinrich

Hatikwa
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Re: Wort zum Monat II

#65 Beitrag von Hatikwa » 17.10.2018, 21:08

lieber Heinrich,
deine grummeligen Grüße, aber noch mehr deine grummeligen Beiträge schätze ich sehr.
Darum meine Frage, bitte, kannst du mir folgende beantworten:

_ gehst du noch regelmäßig oder unregelmäßig in die GD der NAK ?

Ich vermute, du marschierst noch mit, darum deine Aufregungen über die ständige Mißwirtschaft in der NAK.

Über Glaubensfragen sprichst du --- vielleicht doch, ich weiß nicht wo --- nie.
Glauben, war zu meiner Zeit --- von 1971 bis 1984 --- : der Herr steht vor der Tür ---
fast genau so verrückt zu dieser Zeit, wie 1951 bis 1960.
Und so frage ich mich, und auch dich, lieber Heinrich: warum ist man noch Mitglied in diesem Verein NAK ?
Nachdem vieles als Lügen entlarvt wurde, wird weiteren Lügen geglaubt.
Alles wäre doch toll, wenn da der Immobilienmarkt nicht wäre!

Wo ist denn hier noch die Frage zu finden, nach einem wahren Glauben ? Doch nicht in der NAK !

auf eine freundliche Antwort wartet hatikwa

Heinrich

Re: Wort zum Monat II

#66 Beitrag von Heinrich » 17.10.2018, 21:28

Bon soir, Hatikwa.

Nein, ich gehe nur noch unregelmäßig in NAK-Gottesdienste und dann auch nur noch, wenn keine Bezirksämter oder höher angesagt sind.

Ich marschiere (saudummer Ausdruck Ihrerseits, Hatikwa) nicht mit, beobachte die ständige Misswirtschaft in der NAK aber sehr, sehr genau. Und überlege mir seit einiger Zeit, was man am besten tut, um dieser Immobilienfirma nebst leider „Predigtpflicht“ beizukommen. Meint, echte Zahlen offen zu legen und keine "für die Gläubigen geschönten" Bilanzen.

So, das war wohl hoffentlich die von Ihnen erwartete freundliche Antwort aus dem eiskalten Süden,
uns allen eine gute und stressfreie Woche, auch seitens der NAK,
H e i n r i c h

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Re: Wort zum Monat II

#67 Beitrag von fridolin » 18.10.2018, 13:22

@Heinrich
Den Doktortitel Herr Dr. Kiefer übrigens nicht in Theologie, sondern als Germanist. Aus meiner persönlichen Sicht ist ein Germanistik-Studium ja so was von toll, aber im richtigen Leben wohl eher nicht sehr Job-wirksam. Sprich, man muss sich nach anderen Erwerbsquellen umsehen.

Und das hat dieser Germanist wohl geschafft: Er unterstützt und berät nun das neuapostolische Kirchenoberhaupt - den Stammapostel - in seinen theologischen Entscheidungen.
Kiefer ist fest angestellt bei der NAKI.
Es ist auch oft ein Fakt, wessen Brot ich esse, dessen Lied ich sing. :D
Ich vermute das Schneider ihm eventuell vorschreibt, inwieweit neuapostolische Lehre verändert werden darf, ohne das die Allmächtigkeit der Hohen Herren angekratzt wird. :D

Und er muss sich dann eventuell Gedanken machen wie kriegen wir den Spagat hin. :D
Wenn so sein sollte, keine einfache Aufgabe finde ich. :D

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Re: Wort zum Monat II

#68 Beitrag von Heidewolf » 19.10.2018, 21:19

„Kirche muss apostolisch geleitet sein, sonst ist sie mangelhaft. Kirche braucht Apostel.“ Ohne Apostel befänden sich alle Sakramente im „Schrumpfzustand“.

Diese Worte sind mir nie aus dem Kopf gegangen. Wie selbstherrlich, wie überheblich das klingt.

Ja, wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, sagt man.

Dabei wird mir immer klarer, wie defizitär (auch so ein Schlagwort von Dr. Kiefer) die NAK so als 'Kirche' ist.

- Verkündigung des Evangeliums = bruchstückhaft, manipulierend
- Barmherzigkeit = minimal, sollns doch die anderen tun
- Liebe untereinander = bekommt nur, wer spurt, ansonsten wird autokratisch geherrscht
- Jesus an erster Stelle = hab ich noch nicht bemerkt, Die Titelbilder der UF belegen das ja auch: Stap hier, Stap da, keine geistlichen Schwerpunkte
- Ehtik = neeneee, das können ja andere besser
- Opfer, um Bedürftigen zu helfen = nein, die Rücklagen müssen erhöht werden

um nur mal einiges zu nennen.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.

Friedrich Rückert

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Re: Wort zum Monat II

#69 Beitrag von Hatikwa » 19.10.2018, 21:47

lieber Heidewolf,
danke für deinen Beitrag. Ich kann alles bestätigen was du geschrieben hast, denn so habe ich es vor ca. 40 Jahren erlebt.
Am meisten bedrückte mich die Tatsache, daß alte, allein stehende Glaubensschwestern keine Unterstützung von der Kirche erhielten.
Die Abholung in die GD war gewährleistet, aber die altersbedingten Gebrechen und Armut wurde wenig beachtet, keine Barmherzigkeit, wenig liebevolle Anteilnahme.
Wo waren die barmherzigen Brüder und Schwestern, die diesen alten Menschen einmal eine Grundreinigung ihrer Wohnung, gemacht hätten ? --- Heute wird es kaum noch weniger möglich sein, denn die NAK ist zumeist damit beschäftigt einen Elite-Chor und, huuuch, mit einem Elite Orchester zu punkten. Da geht viel Zeit drauf mit Proben, d.h. bei 1.30 Std. GD sind es 30 Min. Predigt und 1 Std. Chor und Orchester. Vielleicht ist auch schon von Karajan neuapostolisch geworden und dirigiert mit seinem Zauberstab mit.
Ich frage mich immer noch: was ist die NAKI ???
schönen Abend --- hatikwa

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Re: Wort zum Monat II

#70 Beitrag von Hatikwa » 19.10.2018, 22:07

Bon soir Monsieur Heinrich,
keinesfalls wollte ich Ihnen auf Ihren Gefühlsfüßen "marschieren".
Da Deutsch nicht meine Muttersprache ist, sondern meine dritte Sprache, war es mir unbekannt,
daß das Verb "marschieren", in der deutschen Sprache, das Attribut "saudumm" in sich trägt.

Mit Ihrem "marschieren" in die NAKI wollte ich ein "aufbrechen" sagen. Dumm marschiert.
Wird ein "Friedensmarsch" denn auch als saudumm in der deutschen Sprache genannt?
Aber ich wünsche Ihnen weiterhin einen erfolgreichen "Protestmarsch" in der NAKI.
herzlichst --- hatikwa

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