NAK: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Ich bin neu hier, einen lieben Gruß in die Runde.
Mal ganz ohne Wertung: Ob die Kosten für die mitreisenden Frauen der (Bezirks-) Apostel von Fall zu Fall seitens der Kirche übernommen oder jeweils privat bezahlt werden, bleibt sich m. E. gleich. Ich kenne Personen, die dieses Gebaren schon vor Jahrzehnten kritisiert haben. Denn „aus eigener Tasche“ bedeutet doch dann, dass das Gehalt des Gatten - welches er von der Kirche bezieht – ausreichend hoch sein muss, um diese Ausgaben für den Anhang überhaupt zu tragen. Also entweder: NAK zahlt was drauf für die Extrakosten, oder: NAK zahlt gleich höheres Gehalt. Da sehe ich keinen wirklichen Unterschied. Beides ist gleich gut oder gleich schlecht.
Viel interessanter finde ich die Frage, ob denn ein Gehaltsempfänger der NAK auch den zehnten Teil opfert, oder ob ihm das Opfer direkt vom Lohn einbehalten wird? Wurde dieses Thema hier schon mal behandelt?
Noch ein letzter Gedanke. Opfer = Segen? Da muss man aber aufpassen. Diese Einstellung erinnert schon so ein bisschen an Ablasshandel, nicht? Und da wollen wir ja nicht wieder hin.
Freundliche Grüße @all
P.S. Da man es im Namen nicht erkennen kann, ich bin weiblich.
Mal ganz ohne Wertung: Ob die Kosten für die mitreisenden Frauen der (Bezirks-) Apostel von Fall zu Fall seitens der Kirche übernommen oder jeweils privat bezahlt werden, bleibt sich m. E. gleich. Ich kenne Personen, die dieses Gebaren schon vor Jahrzehnten kritisiert haben. Denn „aus eigener Tasche“ bedeutet doch dann, dass das Gehalt des Gatten - welches er von der Kirche bezieht – ausreichend hoch sein muss, um diese Ausgaben für den Anhang überhaupt zu tragen. Also entweder: NAK zahlt was drauf für die Extrakosten, oder: NAK zahlt gleich höheres Gehalt. Da sehe ich keinen wirklichen Unterschied. Beides ist gleich gut oder gleich schlecht.
Viel interessanter finde ich die Frage, ob denn ein Gehaltsempfänger der NAK auch den zehnten Teil opfert, oder ob ihm das Opfer direkt vom Lohn einbehalten wird? Wurde dieses Thema hier schon mal behandelt?
Noch ein letzter Gedanke. Opfer = Segen? Da muss man aber aufpassen. Diese Einstellung erinnert schon so ein bisschen an Ablasshandel, nicht? Und da wollen wir ja nicht wieder hin.
Freundliche Grüße @all
P.S. Da man es im Namen nicht erkennen kann, ich bin weiblich.
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Pagan hat geschrieben:[
...
So etwa würde es da heissen: Ach weisst du, [pagan], diese Knechte Gottes und ihre Frauen haben es nicht einfach, die lieben Schwestern müssen so viel auf ihren Mann verzichten, und das ist vermutlich die einzige Zeit im ganzen Jahr, wo sie etwas mehr mit ihm zusammen sein dürfen. Und woher weisst du denn überhaupt, dass Reise und Aufenthalt nicht aus der eigenen Tasche bezahlt werden?
...
So ist es leider. Die Apostel und der StA werden dazu noch bemitleidet. Es heißt dann: Diese harten Jobs, diese
Verantwortung wolle man selber nicht haben, das könne man mit Geld sowieso nicht aufwiegen.
Da sei kein Gehalt zu hoch.
Die Frage, welch drückende Verantwortung seitens der Aposteletage denn konkret getragen werden müsse, geschenkt.
Keine wirkliche Antwort.Der Hinweis, es würden sich für dieses so unglaublich "anstrengende Apostelamt" von jetzt
auf gleich hunderte von geeigneten Bewerbern finden, würde dieser Posten nur einmal kirchenintern für jeden neuap.
Bruder ausgeschrieben, geschenkt.
Ich rege mich darüber längst nicht mehr auf. Jeder nach seiner Fasson ...
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Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Was ist mit den Führungspersonen ab Vorsteher aufwärts. Die schuften für die NAK ohne Gehalt.So ist es leider. Die Apostel und der StA werden dazu noch bemitleidet. Es heißt dann: Diese harten Jobs, diese Verantwortung wolle man selber nicht haben, das könne man mit Geld sowieso nicht aufwiegen.
Da sei kein Gehalt zu hoch.
Die und die Brüder halten den Laden am Laufen, neben ihrer natürlichen Arbeit. Da sagt niemand das Gehalt sei zu hoch. Sie bekommen nämlich keins von der Kirche. Sondern geben noch ab von dem was sie auf ihrer natürlichen Arbeit verdienen, zum Wohle der Kirche.
Die Arbeiten auf Lau für die NAK und finanzieren sie auch noch.
Wann kommt das endlich in allen Köpfen an. Die Zeit wäre reif dafür. Dann würde das Bedauern und die Bemitleidung der Kl schlagartig ein Ende finden.
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Die, die das einsehen, wenden sich von Kirche und/oder Kirchenamt ab.Die, die treu dabei bleiben, interessiert`s
scheinbar wenig. Ihre Entscheidung. Die man akzeptieren muss.
Außerdem, die AT, die ich persönlich kenne, darunter sind durchaus welche oberhalb des Vorstehers, zeigten sich
alle überaus erfreut,wenn ein persönlicher Kontakt mit einem Apostel zustande kam. Ach was erfreut.
Die Herren strahlten eine pure Seligkeit aus!
Und alle waren Herr ihrer Sinne und erwachsen genug, um eigene Entscheidungen voll überblicken zu können.
Das muss man respektieren, ob man es versteht oder nicht.
scheinbar wenig. Ihre Entscheidung. Die man akzeptieren muss.
Außerdem, die AT, die ich persönlich kenne, darunter sind durchaus welche oberhalb des Vorstehers, zeigten sich
alle überaus erfreut,wenn ein persönlicher Kontakt mit einem Apostel zustande kam. Ach was erfreut.
Die Herren strahlten eine pure Seligkeit aus!
Und alle waren Herr ihrer Sinne und erwachsen genug, um eigene Entscheidungen voll überblicken zu können.
Das muss man respektieren, ob man es versteht oder nicht.

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Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Das soll es auch geben.Außerdem, die AT, die ich persönlich kenne, darunter sind durchaus welche oberhalb des Vorstehers, zeigten sich
alle überaus erfreut,wenn ein persönlicher Kontakt mit einem Apostel zustande kam. Ach was erfreut.
Die Herren strahlten eine pure Seligkeit aus!

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Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
zuerst mal noch ein gutes, gesundes Jahr 2015...
ich hatte erst vor Kurzem ein Gespräch mit Verwandten. Auch hier ging es um die 10 Millionen und sonstige Ungereimtheiten.
Es hat nur geheissen: das sind alles nur Menschen, und die machen halt auch Fehler...
auf die Frage, ob sie das nicht aufrege dass soviel Geld verzockt wurde - ihres Wissens nach, sei das Meiste wieder zurückgezahlt worden !!!!! und das aus NRW, werden die absichtlich belogen ???
ich verstehe es nicht.
Grüßle vom Schwäble
ich hatte erst vor Kurzem ein Gespräch mit Verwandten. Auch hier ging es um die 10 Millionen und sonstige Ungereimtheiten.
Es hat nur geheissen: das sind alles nur Menschen, und die machen halt auch Fehler...
auf die Frage, ob sie das nicht aufrege dass soviel Geld verzockt wurde - ihres Wissens nach, sei das Meiste wieder zurückgezahlt worden !!!!! und das aus NRW, werden die absichtlich belogen ???
ich verstehe es nicht.
Grüßle vom Schwäble
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Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Schwäble und all,
zuerst möchte ich schon ein gewisses Verständnis dafür aufbringen, wenn jetzt zum kürzlich erfolgten Amtsantritt von Stap Schneider mal alle BAPs mit Ehefrauen zusammenkommen. Nur sollte, wenn es möglich ist (wegen der unterschiedlichen finanziellen Situation der Gebietskirchen und der sehr unterschiedlichen Gehälter der BAPs) ein Großteil der Ehegattenkosten privat getragen werden. Eine Unterstützung von NAKI wäre nur Fallweise angebracht.
Sogar Schröders und Co zahlten auf Druck der Öffentlichkeit Besuche beim Wiener Opernball selber.
Offensichtlich hat sich aber schon seit vielen Jahrzehnten in der NAK eingebürgert, dass kräftig in die Opferkasse gegriffen wird, und auch überdimensionale Events für die Gesalbten samt Anhang aus Kirchengeldern bezahlt werden. Es liegen ja diverse Filmberichte aus den 30er Jahren und auch Dokumente über Gehälter usw vor.
Der Sprecher der NAKI B. Johanning sprach ja gegenüber M. Koch auch von einer separaten Kostenstelle (Budget, Topf) für BAV-Versammlungen bei NAKI, die sich ja selber durch 7,5% des weltweiten Opfer und Spendenaufkommens finanziert. Von Eigenfinanzierung der Beteiligten war da nicht die Rede. Ansonsten wäre M. Koch ein schofeliger Kerl, hätte er uns da was unterschlagen. Denn das wäre tendenzielle Berichterstattung.
Und nach letzten Infos auf GK hat es wohl schon geringe Rückzahlungen seitens einiger verurteilter Betrüger des 10 Mio-Deals gegeben. Die Kosten für das 10 Mio-Geschäft würde ich überschlägig aber inzwischen auf ca 15 Mio € beziffern. Das setzt sich zusammen aus 10 Mio Zahlung, Provisionen, Reisekosten, Anwalts-und Gerichtskosten, entgangene Zinsen (2006/7 hatten wir noch eine Hochzinsphase).
Hier wäre die NAK-NRW gefordert, nicht Gerüchte sondern Fakten offenzulegen.
Auch in finanziellen Dingen sollte mal Aufrichtigkeit in die NAK einkehren.
Wie schon hier erwähnt, leisten die unteren Ämter zum Teil neben ihrer eingesetzter Freizeit auch noch so manches finanzielle Opfer. Soviel ich weiss, gibt es zwar Fahrtkostenerstattung. Gibt es auch sonstige Aufwandsentschädigungen (außer bei dienstlichen Auslandsreisen)?
zuerst möchte ich schon ein gewisses Verständnis dafür aufbringen, wenn jetzt zum kürzlich erfolgten Amtsantritt von Stap Schneider mal alle BAPs mit Ehefrauen zusammenkommen. Nur sollte, wenn es möglich ist (wegen der unterschiedlichen finanziellen Situation der Gebietskirchen und der sehr unterschiedlichen Gehälter der BAPs) ein Großteil der Ehegattenkosten privat getragen werden. Eine Unterstützung von NAKI wäre nur Fallweise angebracht.
Sogar Schröders und Co zahlten auf Druck der Öffentlichkeit Besuche beim Wiener Opernball selber.
Offensichtlich hat sich aber schon seit vielen Jahrzehnten in der NAK eingebürgert, dass kräftig in die Opferkasse gegriffen wird, und auch überdimensionale Events für die Gesalbten samt Anhang aus Kirchengeldern bezahlt werden. Es liegen ja diverse Filmberichte aus den 30er Jahren und auch Dokumente über Gehälter usw vor.
Der Sprecher der NAKI B. Johanning sprach ja gegenüber M. Koch auch von einer separaten Kostenstelle (Budget, Topf) für BAV-Versammlungen bei NAKI, die sich ja selber durch 7,5% des weltweiten Opfer und Spendenaufkommens finanziert. Von Eigenfinanzierung der Beteiligten war da nicht die Rede. Ansonsten wäre M. Koch ein schofeliger Kerl, hätte er uns da was unterschlagen. Denn das wäre tendenzielle Berichterstattung.
Und nach letzten Infos auf GK hat es wohl schon geringe Rückzahlungen seitens einiger verurteilter Betrüger des 10 Mio-Deals gegeben. Die Kosten für das 10 Mio-Geschäft würde ich überschlägig aber inzwischen auf ca 15 Mio € beziffern. Das setzt sich zusammen aus 10 Mio Zahlung, Provisionen, Reisekosten, Anwalts-und Gerichtskosten, entgangene Zinsen (2006/7 hatten wir noch eine Hochzinsphase).
Hier wäre die NAK-NRW gefordert, nicht Gerüchte sondern Fakten offenzulegen.
Auch in finanziellen Dingen sollte mal Aufrichtigkeit in die NAK einkehren.
Wie schon hier erwähnt, leisten die unteren Ämter zum Teil neben ihrer eingesetzter Freizeit auch noch so manches finanzielle Opfer. Soviel ich weiss, gibt es zwar Fahrtkostenerstattung. Gibt es auch sonstige Aufwandsentschädigungen (außer bei dienstlichen Auslandsreisen)?
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.
Friedrich Rückert
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.
Friedrich Rückert
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Wachsam hat geschrieben:Ich bin neu hier, einen lieben Gruß in die Runde.
Mal ganz ohne Wertung: Ob die Kosten für die mitreisenden Frauen der (Bezirks-) Apostel von Fall zu Fall seitens der Kirche übernommen oder jeweils privat bezahlt werden, bleibt sich m. E. gleich. Ich kenne Personen, die dieses Gebaren schon vor Jahrzehnten kritisiert haben. Denn „aus eigener Tasche“ bedeutet doch dann, dass das Gehalt des Gatten - welches er von der Kirche bezieht – ausreichend hoch sein muss, um diese Ausgaben für den Anhang überhaupt zu tragen. Also entweder: NAK zahlt was drauf für die Extrakosten, oder: NAK zahlt gleich höheres Gehalt. Da sehe ich keinen wirklichen Unterschied. Beides ist gleich gut oder gleich schlecht.
Zunächst herzlich willkommen. Ich denke nicht, dass das das gleiche ist. Wenn man so argumentieren würde, dann müsste ein Arbeitgeber jedem Angestellten vom Grundsatz her zugestehen, dass wenn er dienstlich unterwegs ist, seine Gattin mitnehmen darf und diese Kosten werden zusätzlich zum Gehalt bezahlt.
Wenn ein Angestellter seine Gattin auf Dienstreisen mitnehmen möchte, so kann er es ja gerne tun aber es ist und bleibt sein Privatvergnügen und mit diesen zusätzlich entstehenden Kosten hat ein Arbeitgeber nichts am Hut.
Wo käme man denn da hin, wenn man einer solchen Argumentation folgen würde und jedem Angestellten perse ein höheres Gehalt zahlen würde, weil er ja seine Gattin auf Dienstreisen mitnehmen möchte.
Wer sagt denn, dass in einem solchen Fall die privaten Reisekosten dann nicht trotzdem weiter von der Kirche bezahlt werden ?
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- Registriert: 07.08.2012, 08:46
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Ich habe erst jetzt den Bericht auf Glaubenskultur und die Diskussion darüber in diesem Forum gelesen.
Und ich bin auch der Meinung, dass hier die Kirchenleitung absolut null Gespür hat. Einerseits Gemeinden schliessen, weil gespart werden muss, andrerseits sinnlos Geld für solche Veranstaltungen verpulvern. Und wenn ich dann höre, dass es dafür hier eine eigene Kostenstelle gibt, aus der bezahlt wird, dann kann ich fast nicht mehr an mich halten. Das ist anscheinend das Hauptargument für alle sinnlose Geldverschwendung, dass es im Budget so vorgesehen ist. Aber dass dieses Budget ebenfalls aus den Opfergeldern gespeist wird, daran denkt niemand.
Und Bezirksapostelversammlungen und ähnliches sind reine Geldverschwendung. Die Frauen sind für eine ganze Woche mit eingeladen..., Ich war schon öfters beruflich auf Tagungen, auch mit Übernachtung, auch an Wochenenden, aber noch nie wäre meine Frau mit eingeladen gewesen.
Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es nicht außerhalb Berlins ein günstiges Seminarhotel gegeben hätte, dass eventuell sogar eine bessere Infrastruktur geboten hätte. Aber dass wäre wieder die Frage gewesen, was macht man mit den Ehefrauen? Und muss das in Berlin sein? Wären nicht andere Städte im Bezirksapostelbereich Berlin-Brandenburg günstiger? Beispiel Apostelbezirk Schweiz: BezAp-Versammlungen finden immer in der Schweiz statt, obwohl z.B. in Österreich die Hotel-und Verköstigungspreise nur etwa 50% verglichen mit denen in der Schweiz betragen. Von anderen Ländern des BezAp.-Bereiches (Tschechien, Ungarn beispielsweise) will ich gar nicht reden.
Und unter superstressigen Programm stelle ich mir was anderes vor, als zwei Tage intensive Tagungen. Da gab es schon viel Freiraum, wenn man die Berichte so liest.
Und ich bin auch der Meinung, dass hier die Kirchenleitung absolut null Gespür hat. Einerseits Gemeinden schliessen, weil gespart werden muss, andrerseits sinnlos Geld für solche Veranstaltungen verpulvern. Und wenn ich dann höre, dass es dafür hier eine eigene Kostenstelle gibt, aus der bezahlt wird, dann kann ich fast nicht mehr an mich halten. Das ist anscheinend das Hauptargument für alle sinnlose Geldverschwendung, dass es im Budget so vorgesehen ist. Aber dass dieses Budget ebenfalls aus den Opfergeldern gespeist wird, daran denkt niemand.
Und Bezirksapostelversammlungen und ähnliches sind reine Geldverschwendung. Die Frauen sind für eine ganze Woche mit eingeladen..., Ich war schon öfters beruflich auf Tagungen, auch mit Übernachtung, auch an Wochenenden, aber noch nie wäre meine Frau mit eingeladen gewesen.
Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es nicht außerhalb Berlins ein günstiges Seminarhotel gegeben hätte, dass eventuell sogar eine bessere Infrastruktur geboten hätte. Aber dass wäre wieder die Frage gewesen, was macht man mit den Ehefrauen? Und muss das in Berlin sein? Wären nicht andere Städte im Bezirksapostelbereich Berlin-Brandenburg günstiger? Beispiel Apostelbezirk Schweiz: BezAp-Versammlungen finden immer in der Schweiz statt, obwohl z.B. in Österreich die Hotel-und Verköstigungspreise nur etwa 50% verglichen mit denen in der Schweiz betragen. Von anderen Ländern des BezAp.-Bereiches (Tschechien, Ungarn beispielsweise) will ich gar nicht reden.
Und unter superstressigen Programm stelle ich mir was anderes vor, als zwei Tage intensive Tagungen. Da gab es schon viel Freiraum, wenn man die Berichte so liest.
Re: Bap tagten mit ihren Ehefrauen im noblen Berlin-Mitte
Das ist völlig unglaubwürdig. Wir kennen doch die KL. Wäre tatsächlich der Schaden um eine gewisse Summe verringert worden, das hätte man großflächig "verlautbart"....ihres Wissens nach, sei das Meiste wieder zurückgezahlt worden !!!!!
Die Verhaftung der Betrüger war es jedenfalls wert, ausführlich darüber zu berichten.
Und eine "Schadensbegrenzung" durch Rückzahlung nicht?



Das gab es bereits bei der pompösen Abschiedssause von W. Leber!zuerst möchte ich schon ein gewisses Verständnis dafür aufbringen, wenn jetzt zum kürzlich erfolgten Amtsantritt von Stap Schneider mal alle BAPs mit Ehefrauen zusammenkommen.