Auf der anderen Seite des Grossen Teichs

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
Nachricht
Autor
GG001

Re: Auf der anderen Seite des Grossen Teichs

#671 Beitrag von GG001 » 14.05.2010, 09:54

... mit 5 glatten Steinen...
aus dem Bach.
Wo habe ich nur meine Schleuder heute gelassen?

Maximin

Re: Auf der anderen Seite des Grossen Teichs

#672 Beitrag von Maximin » 14.05.2010, 20:56

:) Tja, David hat Goliath auf freiem Feld besiegt. David wurde im Bett besiegt. Wie hieß doch gleich die schöne Dame...? :wink:

Cemper

Re: Auf der anderen Seite des Grossen Teichs

#673 Beitrag von Cemper » 14.05.2010, 22:16

Maria?

Benutzeravatar
evah pirazzi
Beiträge: 1076
Registriert: 25.11.2007, 01:01
Wohnort: Niedersachsen

Re: Auf der anderen Seite des Grossen Teichs

#674 Beitrag von evah pirazzi » 14.05.2010, 22:38

Ja Herr Maximin, mal verliert man eine Kissenschlacht und mal gewinnen die anderen bei der Schlacht am kalten Buffet, so isset halt.

Bild
[i][size=75]"... Ich bin einerseits sehr froh, dass ich diesen Gedanken aussprechen kann, auf der anderen Seite fällt es mir auch nicht schwer..."
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]

Maximin

Re: Auf der anderen Seite des Grossen Teichs

#675 Beitrag von Maximin » 15.05.2010, 07:23

:) Herr Cemper, die Dame, die David von seiner Terasse aus bespannte, hieß Bath-Sheba (vgl. 2. Sam.11, 2 ff und 2. Sam 12, 24 i.V.m. 1. Kön.1,11; 2,13).
LG vom Maximin :wink:

tergram

Re: Auf der anderen Seite des Grossen Teichs

#676 Beitrag von tergram » 15.05.2010, 08:24

Maximin hat geschrieben:David wurde im Bett besiegt. Wie hieß doch gleich die schöne Dame...?
Wobei klar sein sollte, dass die Dame wenig dafür konnte. David hatte schliesslich mit dem "Spannen" angefangen. Besiegt wurde er - wenn man es denn schon so sehen will - durch sich selbst.

Übrigens geht von Damen generell keinerlei Gefahr aus. Wenn die Damen wirklich Damen sind...

Bild

Wie sind wir jetzt darauf gekommen?

Bild

Benutzeravatar
evah pirazzi
Beiträge: 1076
Registriert: 25.11.2007, 01:01
Wohnort: Niedersachsen

Re: Auf der anderen Seite des Grossen Teichs

#677 Beitrag von evah pirazzi » 15.05.2010, 16:31

tergram hat geschrieben: Übrigens geht von Damen generell keinerlei Gefahr aus...
Es sei denn, man heißt Jean d'Arc. :wink:

Wie sind wir jetzt darauf gekommen?
Nun, es fing damit an, dass Land entdeckt wurde, weit weg, auf der anderen Seite des großen Teiches. Die damaligen christlichen Entdecker dachten, sie hätten Indien erreicht und nannten die Ureinwohner Indianer. Da diese nicht christlichen Glaubens waren, wurden sie nach und nach weitgehend eliminiert, so dass das Christentum sich dort stark ausbreiten konnte - auch eine kleine Herde von NAKlern. Und auch dort - am anderen Ufer - gibt es ein NAK-Forum, aus dem uns unser englischkundiger GermanGuy001 öfter Infos zukommen lässt (wie lieb von ihm, dem Guten!!!), wenn wir sie auch nicht immer so recht verstehen, wir Fremdsprachenbanausen. Macht aber nix, denn es lassen sich umso leichter Geschichtchen drumherum spinnen und so kam es in den letzten Beiträgen zu imaginär falsch beschrifteten Waggons der deutschen Eisenbahn und zu vom biblischen David mit Steinen eingeworfenen Glashäusern, in dessen näherer Betrachtung das widersprüchliche Verhalten Davids auf den unterschiedlichen Schlachtfeldern erörtert wurde.

Ja, so war's wohl...

Bild
[i][size=75]"... Ich bin einerseits sehr froh, dass ich diesen Gedanken aussprechen kann, auf der anderen Seite fällt es mir auch nicht schwer..."
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]

tergram

Re: Auf der anderen Seite des Grossen Teichs

#678 Beitrag von tergram » 15.05.2010, 17:36

Ihr Lieben in Nah und Fern,

wie sind wir doch unter dem Wort unserer Schwester Evah in dieser Nachmittagsstunde wieder so recht selig geworden. *sanft einschlummer* Bild Uns wurde die rechte Wegweisung zuteil und die rechte Augensalbe. Wir nehmen das Empfangene im Glaubensgehorsam auf und an und wollen auch weiter an der Hand unseres geliebten... damit wir recht bald gemeinsam das schöne Ziel unseres Glaubens, .... säusel, säusel, blubber... *verstört hochschreck* Bild

Ähhh... *räusper* danke evah. :wink:

Maximin

Re: Auf der anderen Seite des Grossen Teichs

#679 Beitrag von Maximin » 15.05.2010, 18:15

:) Werte Evahs Tochter,
nach meinem Erkenntnisstand hat sich die Frau des vom König David aus niedrigstenen Beweggründen in den Tod geschickten Feldherren den wiederwärtigen Begehrlichkeiten ihres Königs David ergeben - sich dem hinterlistigen Mörder ihres Mannes hingegeben. Wat nu..? Wie ist da die Frage nach Schuld, Sühne und Vergebung zu stellen - hm? Welcher große Teich deckt alles zu und wie tief müsste er sein um alle Schuld für immer und ewig in sich zu versenken, ohne das wir noch berechtigte Fragen stellen dürfen?
Maximin :roll:

Benutzeravatar
Andreas Ponto
Site Admin
Beiträge: 2343
Registriert: 18.03.2010, 17:55

Re: Auf der anderen Seite des Grossen Teichs

#680 Beitrag von Andreas Ponto » 15.05.2010, 18:40

sorry Maximin, aber da bin ich ganz und gar nicht deiner Ansicht.

Aus unserer heutigen westeuropäischen Sicht darf das, denke ich, nicht be-/verurteilt werden.

Die Frau hatte schlichtweg dem Ruf des Herrschers zu folgen. Der Macht-Missbrauch wurde aus meiner Sicht eindeutig von David begangen. Die Frau hatte nicht den Hauch einer Chance dem zu entgehen. Sie hat wahrscheinlich auch nicht daran gedacht.

Schliesslich musste diese nach dem Tod ihres Mannes, um in der Gesellschaft zu überleben einen neuen Mann/Ernährer haben und was konnte ihr da so gesehen "Besseres" geschehen, als gleich unter der "Obhut" des Königs zu landen.

Was waren Frauen damals wert?

Die Sünde liegt aus meiner Sicht eindeutig und ausschliesslich bei David. Soviel in der Schrift berichtet ist, musste auch nur er dafür büssen, oder?

Zurück zu „NAK - Neuapostolische Kirche“