BF-NAK.com - Gründungsversammlung

[Vancouver]

...
Primäres Ziel ist es zunächst einen eingetragenen Verein zu gründen.

Wer lesen kann ist vom Vorteil. Dort steht primäres Ziel, jedoch nicht unbedingt. Wie Andreas schon geschrieben hat, braucht jeder Verein ein Konto, das ist zwingend vorgeschrieben. Ob dort nun Geld eingeht oder nicht, das ist vollkommen uninteressant. Für ein derartiges Konto wird eine Gesellschaftsformation verlangt, die man Verein oder GbR oder Bürgerinitiative nennen kann.

Warum zerbrechen sich so viele den Kopf, wir haben unsere Hausaufgaben gemacht. Ich kann hier nur mit dem Kopf schütteln.

Mein lieber Thomas, erklär mir mal, wie man ein primäres Ziel nicht unbedingt erreichen will. Danke!

Wer lesen kann, weiß also, dass hauptsächlich und in erster Linie auf die Gründung eines Eingetragenen Vereines hingearbeitet und abgezielt wird. Wenn also schon das hauptsächliche Ziel verlassen wird, bevor es überhaupt richtig in Angriff genommen wurde, wie wird es dann erst eventuellen weiteren-untergeordneten- Zielen, die sich der Verein möglicherweise setzen mag, ergehen?

Es kann sein, liebe Tatyana, dass es bei Dir so gewesen wäre, wenn Du es gemacht hättest. Du stößt Dich wie immer an einfachen Worten. Übrigens, als wir diese Zeilen geschrieben haben, wussten wir nicht, dass das Vereinsrecht modernisiert wurde. Wir haben wie bekannt anwaltliche Hilfe erhalten.

Warum muß man auf einen eingetragen Verein "hinarbeiten"? Entweder man gründet ihn und läßt ihn eintragen, oder man läßt das ganze!
(Schließlich geht es ja nicht um die Schuldenkrise, auf die von verschiedenen Seiten seit Jahrzehnten hingearbeitet wurde...)

[Adler]

Es ist höchst ineressant zu beobachten, wie man auf mehr als 70 Seiten und mit über 700 Beiträgen, über ein Etwas diskutiert, das es, als das es eigentlich erscheinen möchte, gar nicht gibt.

LG Adler

[Thomas]

Es ist höchst ineressant zu beobachten, wie man auf mehr als 70 Seiten und mit über 700 Beiträgen, über ein Etwas diskutiert, das es, als das es eigentlich erscheinen möchte, gar nicht gibt.

LG Adler

Übrigens, ich lese mit, habe aber wenig Lust, weitere Beiträge zu kommentieren.

Thomas

[Adler]

Zitat:

Übrigens, ich lese mit [...]

Zitat Ende

Das tun viele Andere auch. Was aber wollen Sie mir mit diesen Worten sagen?

LG Adler

[Thomas]

Zitat:

Übrigens, ich lese mit [...]

Zitat Ende

Das tun viele Andere auch. Was aber wollen Sie mir mit diesen Worten sagen?

LG Adler

Das überlass ich Ihrer Entscheidung!

[Adler]

Zitat:

Übrigens, ich lese mit [...]

Zitat Ende

Das tun viele Andere auch. Was aber wollen Sie mir mit diesen Worten sagen?

LG Adler

Das überlass ich Ihrer Entscheidung!

Ich hatte eher an eine persönliche Meinung dazu gedacht.

LG Adler

[Thomas]

Wir erhalten viele Zuschriften. Wir können im Grundtenor schon feststellen, dass es was geben muss, um sich zu äußern und das etwas geändert werden muss. Es schwingt jedoch immer wieder eine gewisse Unsicherheit mit. Diese drückt sich darin aus, dass immer noch die weit verbreitete Meinung vorherrscht, das mit jeder Kritik, Kritik an Gott und seinen "Gesandten" geübt wird. Dies hätte dann Segensverlust zur Folge. Wir müssten Überzeugungsarbeit leisten, stoßen aber immer wieder an die inneren Einstellungen; solange in den Köpfen eine "geschürte Angst" vorhanden ist, können wir uns abmühen wie wir wollen. Und ob wir uns das antun wollen?

Ich lese zur Zeit sehr intensiv die Äußerungen des BAP Nadolny mit. Eine gewisse Identität mit den Gedanken, die wir bereits veröffentlicht haben, ist festzustellen. Jedoch geht der BAP wieder einen Sonderweg. Er ist sich schon bewußt, das er die Gemeinden braucht (irgendwie komisch). Was er jedoch nicht bedenkt ist die Tatsache, dass es Gemeindeversammlungen mit Stimm- und Wahlrecht braucht. Dort wieder, wenn auch Nicht-AT einzusetzen, die die Gemeinde "vertreten" kann nur erneut wieder zu Profilneurosen führen. Warum nicht die Basis befragen, also alle, die die Gemeinden ausmachen? Warum geht auch BAP Nadolny nicht mehr auf die Geschwister zu, so wie wir es einfordern wollen.

Thomas

[dietmar]

Thomas, auch der Ober-Berliner will das System nicht ändern, sondern nur den Eindruck erwecken: Es bewegt sich was.
Mal kurz den Deckel anheben, etwas Dampf ablassen, den gehts weiter wie gehabt.

zudem ist die Angst bei den NAK-Mitgliedern nicht in den Köpfen geschürt, wie du schreibst,
sondern über Jahre und Jahrzehnte in die Seelen eingebrannt worden.

es wird sich nichts ändern, weshalb willst das denn nicht wahrhaben?

[Adler]

Zitat:

[...]Dort wieder, wenn auch Nicht-AT einzusetzen, die die Gemeinde "vertreten" kann nur erneut wieder zu Profilneurosen führen. Warum nicht die Basis befragen, also alle, die die Gemeinden ausmachen? Warum geht auch BAP Nadolny nicht mehr auf die Geschwister zu, so wie wir es einfordern wollen.[...] (Hervorhebung v.m.)

Zitat Ende

Hallo Thomas,

ich möchte mit der Hervorhebung des Zitates deutlich machen, dass genau darin das Problem liegt.

Beteiligung der Basis, an Entscheidungen der KL wäre gleichbedeutend mit Demokratie, dass aber wäre in den Augen der KL gleichbedeutend mit Laodizäa = Volkeswille.
Was das bedeuten würde, derartige Zustände in der NAK zuzulassen, weiß jeder der sich eingehend mit der NAK beschäftigt hat oder deren Mitglied ist/war.
Vor diesem HIntergrund wird es eine derartige Beteiligung wohl auch in Zukunft nicht geben.
Wäre ja auch noch schöner, wenn die Mitglieder bestimmen könnten wer neuer STAP wird . . .

LG Adler

[Tatyana]

"Warum nicht die Basis befragen, also alle, die die Gemeinden ausmachen?"
Ganz einfach. Weil ein guter Teil der "Basis" mittlerweile nur noch passiv Mitglied ist, vielleicht ein- oder zweimal im Jahr zum GD kommt und ansonsten den Stammapostel einen guten Mann sein lässt. Warum sollten die Mitspracherecht haben? (oder überhaupt jemand, der schon längst ausgetreten ist? Absurd.)