Das wiederbesetzte Apostelamt live

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Maximin

Re: Das wiederbesetzte Apostelamt live

#81 Beitrag von Maximin » 31.01.2012, 18:35

Bemerkenswerte Gedanken und Schlussfolgerungen

„Der Dialog ist nichts Neues, wie wir sehen werden. Heute spiegelt die Einstellung zu einem Text die Haltung zum interreligiösen Dialog wider. Sind diejenigen, die anders denken als wir, grundsätzlich im Irrtum, oder können ihre Ansichten und Deutungen gleichermaßen wahr sein?

Vielleicht ist es an der Zeit, gründlicher in die Texte anderer Religionen zu schauen und im gemeinsamen Studium unser Verständnis zu erweitern.

Vielleicht ist es an der Zeit, diejenigen in unseren Gemeinden in Frage zu stellen, die einem Text nur eine einzige zeitgemäße Deutung zugestehen.

Denn in Wirklichkeit gibt es zahlreiche sinnvolle Möglichkeiten, aus alten Texten eine Botschaft für die Gegenwart zu lesen.“

Quelle: „haGalil.com / Jesaja und das Bild vom leidenden G'ttesknecht http://www.glaubensforum24.de/ (vgl. Comment vom 31.01.12, zum Thema „Jasaja“).
Zuletzt geändert von Maximin am 31.01.2012, 19:15, insgesamt 1-mal geändert.

Maximin

Re: Das wiederbesetzte Apostelamt live

#82 Beitrag von Maximin » 31.01.2012, 18:56

:) Lieben Freunde,
in Matthäus 5, 17 sagt Jesus: „17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.“ (Matthäus 5, 17 ff)

Da steht: „…das Gesetz und die Propheten…!“ Weiter sagt er dann:

„18 Denn wahrlich, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht. 19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute so, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich. 20 Denn ich sage euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht besser ist als die der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.“

Frage: Spricht er nur vom Gesetz oder auch von den Vorhersagen der Propheten die er zu erfüllen gekommen ist?

LG vom Maximin :wink:

Schneider

Re: Das wiederbesetzte Apostelamt live

#83 Beitrag von Schneider » 01.02.2012, 09:18

Maximin hat geschrieben::) Lieben Freunde,
in Matthäus 5, 17 sagt Jesus: „17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.“ (Matthäus 5, 17 ff)

Da steht: „…das Gesetz und die Propheten…!“
Lieber Maximin, das hat er gesagt. Er interpretiert es selbst aber so: "Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch. Das ist das Gesetz und die Propheten." (Matth. 7, 12). Um die Erfüllung von Prophezeiungen ging es ihm in diesem Zusammenhang wohl nicht so sehr.

LG
Schneider

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evah pirazzi
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Re: Das wiederbesetzte Apostelamt live

#84 Beitrag von evah pirazzi » 01.02.2012, 18:00

Schneider hat geschrieben: ...Aus Zeitgründen nur eine knappe Antwort...
:mrgreen:
Zum Thema selbst an dieser Stelle nur soviel: ... Durch Werke kann man aber nicht gerecht werden...

Ich verstehe seine Botschaft inzwischen komplett anders herum: Der Mensch ist vor Gott bereits gerecht. Dazu braucht es weder eine Freisprache, noch ein Opfer am Kreuz. Jesus wollte die Menschen auch nicht von ihrer Schuld vor Gott erlösen, sondern sie von ihrem Irrtum befreien, dass sie schuldig sind.
Christi Opfertod war also nur eine Demonstration der Gerechtigkeit und Schuldlosigkeit der Menschheit vor Gott? :shock:

Solch ein Aufwand dafür, dass es immerhin bis heute falsch verstanden wird? Hätte da nicht Gottes Donnerstimme "direkt aus den Wolken" - oder meinetwegen auch eine Verkündigung durch Jesus während seiner Wanderjahre gereicht? Warum so dramatisch mit Tod am Kreuz? Wofür der ganze Aufriss, wenn nicht die Schuldentilgung und das Heil der Menschen daran hing?


Mein Aha-Erlebnis in diesem Zusammenhang war Kapitel 18 im Matthäusevangelium, speziell das Gleichnis vom Schalksknecht (Matth. 18,21 ff.): .... Er braucht keine Leistung zu bringen. Die Vergebung ist einfach da. ... Die Schuld vor Gott IST vergeben. Der Mensch ist frei. Dass es auch so bleibt, hängt an einer einzigen Bedingung. Er muss selbst vergeben. .... Das Vergeben geschieht konkret, Auge in Auge. ...Man muss die Dinge ansprechen und klären. Nicht totschweigen. Und wenn der andere nicht reden will oder sich auf die Klärung nicht einlässt, brauche ich auch nicht zu vergeben ("dann halte ihn als einen Zöllner oder Heiden").

Hat das jetzt was mit den Werken zu tun? Hilfe für Bedürftige ist ein wichtiger Aspekt aber nicht der Einzige. Das Werk, um das es geht, ist z.B. die angesprochene Vergebungsbereitschaft (vielleicht sollte man besser von Methode sprechen). Was zählt, ist somit gar nicht das Verhältnis zu Gott, sondern der Umgang mit dem anderen Menschen. Den anderen in seiner Existenz anerkennen, auch wenn er völlig anders ist, als ich.

Ich fasse deine Gedanken zusammen: Das Licht sind die guten Werke, die guten Werke sind neben der Hilfe für Bedürftige in erster Linie der Umgang mit dem Nächsten – ihn annehmen, wie er ist, ihn tragen in seinen Eigenarten, ihm vergeben und zwar ständig (siebzig mal sieben Mal - täglich 8) )?

Außerdem geht es darum, dass meine Lebenssicherheit nicht in materiellem Dingen besteht (gegen die Jesus im Prinzip überhaupt nichts hat). Es geht darum, das eigene Lebensfundament, die Lebenssicherheit in der Beziehung zu den Mitmenschen zu schaffen. Es gibt ein anderes Gleichnis, worin dies zum Ausdruck kommt und das man in keinem NAK-Gottesdienst je hören wird. (Lukas 16, 1-9 Gleichnis vom unehrlichen Verwalter). Den Text spare ich mir. Jedenfalls geht es da um so was ähnliches wie eine Veruntreuung von fremdem Geld. Ein Verwalter erkauft sich mit dem Geld seines Herren gewissermaßen ein Netzwerk, damit er in einer Notsituation von diesem Netzwerk aufgefangen wird. Und Jesus macht aus diesem unehrlichen Handeln ein Beispiel: "Machet euch Freunde mit dem ungerechten Mammon" Eigentlich Wahnsinn, aber es zeigt glaube ich sehr gut, worum es Jesus geht. Jesus war in vielen Punkten sehr irdisch.

In diesem Sinne verstehe ich auch das Gleichnis vom reichen Jüngling: Verkaufe alles was du hast und gib es den Armen, dann hast du einen Schatz im Himmel. Der Schatz im Himmel sind letztlich die anderen Menschen, die von seinen Gütern profitieren. Was er gibt, kommt letztlich wieder zu ihm zurück.
Die "Botschaft" lautet also: Das Heil liegt im Irdischen? Alles doch ganz irdisch und profan(?): Mach dir Freude mit dem ungerechten Mammon, bilde Netzwerke, habe viele Freunde und gehe "gut" mit ihnen um – dann ist dir der Himmel auf Erden gewiss?

Aber was ist dann mit denen, die z.B. von Natur aus vor Netzwerken zurückschrecken, die vielleicht nur einen Freund haben, die früh sterben, die krank geboren werden und niemals die Chance haben, all diese guten Taten zu tun? Da muss doch noch mehr sein, etwas, was wir nicht unbedingt bis ins Letzte erklären können, etwas "Überirdisches", "Göttliches" – ich glaube fest daran!

:wink:


(P.S. Gutes Essen und guter Wein klingt verlockend - ich melde mich!)
[i][size=75]"... Ich bin einerseits sehr froh, dass ich diesen Gedanken aussprechen kann, auf der anderen Seite fällt es mir auch nicht schwer..."
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]

Schneider

Re: Das wiederbesetzte Apostelamt live

#85 Beitrag von Schneider » 02.02.2012, 12:43

evah pirazzi hat geschrieben:Solch ein Aufwand dafür, dass es immerhin bis heute falsch verstanden wird? Hätte da nicht Gottes Donnerstimme "direkt aus den Wolken" - oder meinetwegen auch eine Verkündigung durch Jesus während seiner Wanderjahre gereicht? Warum so dramatisch mit Tod am Kreuz? Wofür der ganze Aufriss, wenn nicht die Schuldentilgung und das Heil der Menschen daran hing?
Hat er es denn nicht verkündet? Man nimmt doch nur das zur Kenntnis, was ins eigene Weltbild passt. Vieles von dem, was er hinterlassen hat, wird doch einfach nicht erwähnt. Das Heil der Menschen? Was ist das? Wieviele Menschen tummeln sich auf der Erde, die man im christlichen Sinne erst einmal schuldig machen müsste, um ihnen dann gnädig ein Heil anzubieten, dass ihnen vorher nicht fehlte. Ich finde diese Heilskonstruktion überflüssig. Und ausgerechnet eine Organisation, die zur Zeit das traurige Bild vermittelt, selbst nicht mehr ganz heil zu sein, kommt daher und ...... :shock:
evah pirazzi hat geschrieben: Die "Botschaft" lautet also: Das Heil liegt im Irdischen? Alles doch ganz irdisch und profan(?): Mach dir Freude mit dem ungerechten Mammon, bilde Netzwerke, habe viele Freunde und gehe "gut" mit ihnen um – dann ist dir der Himmel auf Erden gewiss?
Gegenfrage: Was ist der Himmel?
In Matth. 16, 19 sagt er zu Petrus: Und ich will dir des Himmelsreichs Schlüssel geben:alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel los sein.

Matth. 18, 15 klingt so: Sündigt aber dein Bruder an dir, so gehe hin und strafe ihn zwischen dir und ihm allein. Hört er dich, so hast du deinen Bruder gewonnen. Hört er dich nicht, so nimm noch einen oder zwei zu dir, auf daß alle Sache bestehe auf zweier oder dreier Zeugen Mund. Hört er die nicht, so sage es der Gemeinde. Hört er die Gemeinde nicht, so halt ihn als einen Zöllner oder Heiden. Wahrlich ich sage euch: Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel los sein.

Ich nehme an, dass er zweimal das gleiche meint, wenn er zweimal das gleiche sagt. Wenn das so ist: Was meint er mit Himmel und was ist der Schlüssel?

Evah, wir werden uns gut in Rage reden können. :wink:

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Re: Das wiederbesetzte Apostelamt live

#86 Beitrag von evah pirazzi » 02.02.2012, 21:07

Schneider hat geschrieben:...Gegenfrage: Was ist der Himmel?

In Matth. 16, 19 sagt er zu Petrus: Und ich will dir des Himmelsreichs Schlüssel geben:alles, was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein, und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel los sein.

Matth. 18, 15 ...: .... Wahrlich ich sage euch: Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel los sein.

Ich nehme an, dass er zweimal das gleiche meint, wenn er zweimal das gleiche sagt. Wenn das so ist: Was meint er mit Himmel und was ist der Schlüssel?
Ja, was ist/meint der Himmel? Die Bibel beschreibt "Himmel" als den "Ort", wo Gott ist, z.B. im Vaterunser:

"Und er sprach zu ihnen: Wenn ihr betet, so sprecht: Unser Vater im Himmel, dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe auf Erden wie im Himmel." Lukas 11.2

Oder - im "Himmel" wird auch ein spezielles Brot gebacken, dessen Genuss unsterblich machen soll: In Johannes 6.50 heißt es: "Dies ist das Brot, das vom Himmel kommt, auf daß, wer davon isset, nicht sterbe" .

Dann ist u.a. auch noch der interessante Hinweis - auch in dem von dir zitierten Matthäus - zu lesen, dass, wenn wir den Willen dessen, der im Himmel ist, tun, wir in ein Verwandtschaftsverhältnis mit diesem eintreten: "Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mein Bruder, Schwester und Mutter." Matthäus 12.50

Dieser "Himmel" ist im Grunde der "Ort" schlechthin, um den sich alles dreht, wo alle hin wollen und sollen. Jesus redet ständig vom Himmel und zwar als von dem Ort, von dem er kommt und wo er wieder hin will ("Ich bin vom Vater ausgegangen und gekommen in die Welt; wiederum verlasse ich die Welt und gehe zum Vater. Johannes 16.28)

Und im Hohenpriesterlichen Gebet, nur ein Kapitel weiter, heißt es: "...4. Ich habe dich verklärt auf Erden und vollendet das Werk, das du mir gegeben hast, daß ich es tun sollte. 5 Und nun verkläre mich du, Vater, bei dir selbst mit der Klarheit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war....24. Vater, ich will, daß, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, daß sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe denn die Welt gegründet ward..." Johannes 17

Der "Himmel" muss sich nach meinem Begreifen dieser Text-Passagen schon deutlich von dem irdischen Dasein und Leben hier und jetzt auf dieser Erde unterscheiden, sonst wäre es ja nicht so erstrebenswert für Jesus gewesen, dort wieder hin zu kommen und seine Äußerungen, "die Seinen" auch dort haben zu wollen, hätte er sich ansonsten ersparen können.

Vielleicht ist der Himmel ja auch ein vielschichtiges Gebilde mit mehreren Ebenen und das Dasein auf dieser Erde bildet - oder - kann schon die erste Stufe des "Himmels" bilden, womit wir uns in unseren Vorstellungen vom Himmel etwas näher kämen. :wink:

Haben nicht die Juden und auch die Moslems solch ein Konstrukt eines mehrstöckigen Himmels? Gab es da irgendwo nicht schon mal Berichte über bis in den 7. Himmel Entzückte? :mrgreen:

Ich sage dir eines, mein lieber Schneider, wenn wir dermaleinst in besagtem siebten Himmel sein sollten und an einem Festmahl teilnehmen sollten, dann glaube ich zu wissen, was als Nachspeise serviert wird (von Maxi dem Oberkellner), nämlich nicht etwa Salzburger Nockerln - nein - Schokoküchlein mit flüssigem Kern und dazu Vanilleeis! Wetten?

:wink:
[i][size=75]"... Ich bin einerseits sehr froh, dass ich diesen Gedanken aussprechen kann, auf der anderen Seite fällt es mir auch nicht schwer..."
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]

Maximin

Re: Das wiederbesetzte Apostelamt live

#87 Beitrag von Maximin » 02.02.2012, 21:39

:D ...

1 Gerühmt muss werden; wenn es auch nichts nützt, so will ich doch kommen auf die Erscheinungen und Offenbarungen des Herrn. 2 Ich kenne einen Menschen in Christus; vor vierzehn Jahren - ist er im Leib gewesen? Ich weiß es nicht; oder ist er außer dem Leib gewesen? Ich weiß es auch nicht; Gott weiß es -, da wurde derselbe entrückt bis in den dritten Himmel. 3 Und ich kenne denselben Menschen - ob er im Leib oder außer dem Leib gewesen ist, weiß ich nicht; Gott weiß es -,4 der wurde entrückt in das Paradies und hörte unaussprechliche Worte, die kein Mensch sagen kann. (2. Korinther 12, 1-4)

Viola Madame, was wünsche Sie als Nachspeise? Sehr empfehlenswert im Maxim sind heute unsere feinen Schokoküchlein mit flüssigem Kern.

http://cdn.chefkoch.de/ck.de/rezepte/11 ... m-kern.jpg

:wink: ...

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Re: Das wiederbesetzte Apostelamt live

#88 Beitrag von evah pirazzi » 02.02.2012, 21:54

Du bist mir schon so'n Himmelskellner, Onkel Maxim Gurki...

:wink:
[i][size=75]"... Ich bin einerseits sehr froh, dass ich diesen Gedanken aussprechen kann, auf der anderen Seite fällt es mir auch nicht schwer..."
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]

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