DNG (Der Neue Glaube)
…an dem neuen neuapostolischen Glauben des Apostelamtskörpers – NaKi-Apostel genannt – wird also immer noch gearbeitet. Klaus Zeidlewicz – auch Apostel genannt – ist einer von den Glaubensarbeitern, die am Glauben der künftigen Generationen von Aposteln und deren Gebietskirchen emsig arbeiten.Ruhrgebiet hat geschrieben:HELAU UND ALAAF!!!
Nach der Mittagspause wird Apostel Klaus Zeidlewicz (Bereich NRW-Südwest) einen Vortrag halten. Das Thema: Das in Arbeit befindliche Grundlagenwerk "Der neuapostolische Glaube" - auch Katechismus genannt. Das Ende ist für 15 Uhr geplant.
Vor dieser Tatsache verwundert die Entscheidung schon, dass der Apostel an Himmelfahrt 2010 pensioniert wird, und sein Job ersatzlos gestrichen werden soll. Die Entscheidung, dass kein neuer Apostel gesetzt werde, sei in Übereinstimmung mit dem Stammapostel und den Aposteln gefällt worden, schreibt Bezirksapostel Armin Brinkmann, weil sich die Tätigkeit der Rest-Apostel auf NRW – und nicht auf den neuen Glauben – konzentrieren soll (wir berichteten).
Ein Grund wäre, dass sich die Tätigkeit der Apostel in den letzten Jahren mehr und mehr auf die Gebietskirche Nordrhein-Westfalen konzentriert und die seelsorgerische Betreuung der betreuten Gebiete im Ausland überwiegend durch lokale Amtsträger sichergestellt sei (die für eine zeitgemäße integere Seelsorge auch keinen neuen neuapostolischen Glauben haben). Dafür soll ausgerechnet einer jener Senioren (auch Selbstjustizapostel Wend und sein Adlatus Kreuzberger sollen hinter den Kulissen am Apostelamtskörperglauben basteln), der mit der Erfindung eines modernen neuapostolischen Glaubens beauftragt ist, an Himmelfahrt dran glauben müssen (Änderungen zu Himmelfahrt 2010).
Ein profunder Kenner von Glaubensfragen ohne Antworten („wir wissen’s nicht“) weniger. Vorher muss er – Et kütt, wie et kütt - allerdings zum neujapostolischen Jrundjesetz noch mal in die Bütt. Seiner braven rosenmontaglichen Wortkirchenjugend im Selbstbild des Wortes wird er die "Grätschenfrage"

(„Do laachs de disch kapott“)

Ich schlage vor, dem neuen neuapostolischen Apostelamtskörper den Orden wider den satirischen Ernst zu verleihen.
shalom
[=>Kirchenrechtlich unselbständiger Unterbezirk Ehrenfeld gibt sich die Ehre]
unter der Schlagzeile “Redundanzen entfernen “ hatte das Glaubenskommerzkulturmagazin bereits schon am 15.02.2010 über das närrische Katechismusevent berichtet.
Dabei dürfte jedem klar sein, wenn nakintern wirklich alle "Redundanzen" entfernt werden würden, wäre es in dieser Wortkirche schlagartig ganz mucksmäuschenstill
.
Vom Visionsapostel Klingler war bereits schon 2008 die Einrichtung eines Resonanzkörpers – auch Resonanzgruppen genannt – bekannt geworden. Beim neuen neuapostolischen Glauben scheinen nun auch sog. „Redundanzgruppen“ tätig zu werden.
(Wikipedia) sagt, dass der Begriff Redundanz von lat. redundare – “im Überfluss vorhanden sein“ stammt
.
Im Bezug zum diesjährigen Jubiläum des Gottesurteils im Fall der Botschaft stellt sich schon die Frage nach der damaligen „Redundanz“. Die damals wütenden na-amtlichen Räsonanzoffiziere (Amtsträger) lassen ein wenig fehlertolerantes Regelsystem (Richtliniensystem) erkennen. Die Depotwirkung der missions- und visonskritischen Dimension der Botschaft scheint von den Botschaftern immer noch nicht wahrgenommen zu werden. Die als „Fail-safe“ beworbene Botschaft entpuppt sich immer mehr als ein „Fail to work“ des Apostelamtskörperselbstbildnisses. Überhaupt erscheint die Segenslinie des Amtskörpers wie eine petrified Standby-Redundanz aufgebaut zu sein.
Wie der geschäftsführende Teilzeitapostel Otten als Elferratsvorsitzender wieder einmal mehr eindrucksvoll vor Augen führen konnte, stellen Redundanzen na-türlich auch ein wichtiges Mittel der na-amtlichen Rhetorik dar. Bei ihm wird der Unterschied zwischen einer „förderlichen Redundanz“ (deren Ziel es ist, das Bestehen des Informationsgehalts zu gewährleisten) und der „leeren Redundanz“ (bei der diese Absicht fehlt), gänzlich verwischt.
Wie die Arbeit von (Detlef Streichs rhetorischer Stilmittelanalyse) zu bedenken gibt, kann durch na-amtliche Redundanzpredigten erreicht werden, dass eine Desinformation bei den „Rezipienten“ besser einprägt werden kann und die biblisch inkonsistenten Denormalisierungsanstrengungen schlüssig un(theo)logische Wirkung zeigen.
Fehlende na-amtliche Redundanzen haben vermutlich wesentlich zu dem Sektenimage der Apostel beigetragen. Die Sicherheit hatte im Fehlerfall (Botschaft / Gebötleinwucher / Opferkult) das Nachsehen. Vermittelt überlieferte Jeuslehre wie z. B. „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ Glaubenssicherheit, scheint es den neuapostolischen Aposteln um die Sicherstellung ihres Opferkultes, um ihr sakrosanktes Selbstbild zu gehen. Das Aposteldoppelpack auf dem Feld der eigenen Lehre lästerte unverhohlen der überlieferten Jesulehre: „…Wir wollen…unser Opfer – den Zehnten – in unserer Finanzplanung von vornherein berücksichtigen…“; „…Angesichts der gegenwärtigen Naturkatastrophen spenden manche freudig für die Opfer. Solche Spenden sind unzweifelhaft ein gutes Werk. Sie können aber das Opfer nicht ersetzen sondern nur daneben treten…“ (Rosenmontagsapostel propagieren „Sorgfältige Lebensführung“).
Wie man sieht, wird im Fehlerfall (Botschaften, Nebenlehren) einfach glaubenskommerziell weitergewurstelt und von den Aposteln Kasse gemacht. Mal schauen, was der redundantenreduzierte neue Glauben (DNG) der Apostel daran ändern wird… .
shalom
Werte weise Glaubenslebensgestaltete und Glaubenslebensgestalter,nak-nrw.de hat geschrieben: Rosensonntag: Gestaltet euer Leben weise (18. Februar 2010, 11.10 Uhr)
Köln. Etwa 200 Jugendliche aus Nordrhein-Westfalen folgten am Rosenmontag, 15. Februar 2010, der Einladung von Apostel Franz-Wilhelm Otten nach Köln-Ehrenfeld
Das Grundlagenwerk „Der neuapostolische Glaube“
Nach der Mittagspause hielt Apostel Zeidlewicz einen Vortrag über das in Arbeit befindliche Grundlagenwerk "Der neuapostolische Glaube" - auch Katechismus genannt. Dabei ging er auch auf den aktuellen Stand der Arbeiten ein.
Inzwischen seien nahezu alle Artikel fertiggestellt. Nun stehe noch eine Überarbeitung der einzelnen Artikel an, damit sie in das Gesamtwerk passten.
unter der Schlagzeile “Redundanzen entfernen “ hatte das Glaubenskommerzkulturmagazin bereits schon am 15.02.2010 über das närrische Katechismusevent berichtet.
Dabei dürfte jedem klar sein, wenn nakintern wirklich alle "Redundanzen" entfernt werden würden, wäre es in dieser Wortkirche schlagartig ganz mucksmäuschenstill

Vom Visionsapostel Klingler war bereits schon 2008 die Einrichtung eines Resonanzkörpers – auch Resonanzgruppen genannt – bekannt geworden. Beim neuen neuapostolischen Glauben scheinen nun auch sog. „Redundanzgruppen“ tätig zu werden.
(Wikipedia) sagt, dass der Begriff Redundanz von lat. redundare – “im Überfluss vorhanden sein“ stammt

Im Bezug zum diesjährigen Jubiläum des Gottesurteils im Fall der Botschaft stellt sich schon die Frage nach der damaligen „Redundanz“. Die damals wütenden na-amtlichen Räsonanzoffiziere (Amtsträger) lassen ein wenig fehlertolerantes Regelsystem (Richtliniensystem) erkennen. Die Depotwirkung der missions- und visonskritischen Dimension der Botschaft scheint von den Botschaftern immer noch nicht wahrgenommen zu werden. Die als „Fail-safe“ beworbene Botschaft entpuppt sich immer mehr als ein „Fail to work“ des Apostelamtskörperselbstbildnisses. Überhaupt erscheint die Segenslinie des Amtskörpers wie eine petrified Standby-Redundanz aufgebaut zu sein.
Wie der geschäftsführende Teilzeitapostel Otten als Elferratsvorsitzender wieder einmal mehr eindrucksvoll vor Augen führen konnte, stellen Redundanzen na-türlich auch ein wichtiges Mittel der na-amtlichen Rhetorik dar. Bei ihm wird der Unterschied zwischen einer „förderlichen Redundanz“ (deren Ziel es ist, das Bestehen des Informationsgehalts zu gewährleisten) und der „leeren Redundanz“ (bei der diese Absicht fehlt), gänzlich verwischt.
Wie die Arbeit von (Detlef Streichs rhetorischer Stilmittelanalyse) zu bedenken gibt, kann durch na-amtliche Redundanzpredigten erreicht werden, dass eine Desinformation bei den „Rezipienten“ besser einprägt werden kann und die biblisch inkonsistenten Denormalisierungsanstrengungen schlüssig un(theo)logische Wirkung zeigen.
Fehlende na-amtliche Redundanzen haben vermutlich wesentlich zu dem Sektenimage der Apostel beigetragen. Die Sicherheit hatte im Fehlerfall (Botschaft / Gebötleinwucher / Opferkult) das Nachsehen. Vermittelt überlieferte Jeuslehre wie z. B. „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ Glaubenssicherheit, scheint es den neuapostolischen Aposteln um die Sicherstellung ihres Opferkultes, um ihr sakrosanktes Selbstbild zu gehen. Das Aposteldoppelpack auf dem Feld der eigenen Lehre lästerte unverhohlen der überlieferten Jesulehre: „…Wir wollen…unser Opfer – den Zehnten – in unserer Finanzplanung von vornherein berücksichtigen…“; „…Angesichts der gegenwärtigen Naturkatastrophen spenden manche freudig für die Opfer. Solche Spenden sind unzweifelhaft ein gutes Werk. Sie können aber das Opfer nicht ersetzen sondern nur daneben treten…“ (Rosenmontagsapostel propagieren „Sorgfältige Lebensführung“).
Wie man sieht, wird im Fehlerfall (Botschaften, Nebenlehren) einfach glaubenskommerziell weitergewurstelt und von den Aposteln Kasse gemacht. Mal schauen, was der redundantenreduzierte neue Glauben (DNG) der Apostel daran ändern wird… .
shalom
Werte fleischhaftige Selbstbilder, liebe Amtskörper,[b][=>UFO Glaube im Alltag][/b] hat geschrieben: Wer bist du denn? (04/10))
... Jesus hat von sich aus viel über sich preisgegeben. Berühmt sind seine »Ich bin …«-Aussagen… . Bei Jesus stimmten die Aussagen.
…Wir Menschen sind geneigt, uns in einem besseren Licht darzustellen. Deshalb schadet es nicht, Selbsteinschätzungen kritisch zu hinterfragen. […] So ein Selbstbetrug begegnet uns nicht nur in der Bibel.
Formulieren wir einmal »Ich bin …« Am besten schreiben wir uns auf…
es scheint eine Masche von UFO zu sein, dass die Linkadresse kurze Zeit nach dem Erscheinen noch einmal geändert wird. Der dauerhaftere link des temporären Massenmediums der Apostel ist der oben angegebene. Vorerst sollte auch (dieser link) funktionieren

Erst am denkwürdigen (Infoabend) hatten neuapostolischen Gotteskinder ein neues (Selbstbildnis) verpasst bekommen. Dienstleister des Apostolates hatten ein güldenes Bildnis des Apostelamtskörpers (wir sind Kirche) entwerfen lassen, wo nakribisch die Selbsteinschätzung desselben dargestellt worden war.
Mittlerweile – Apostel und ihre Unternehmen Dienstleister gehen mit der Zeit -, soll MYBISCHOFF sogar eine moderne (Image-DVD) fürs Aufpeppen angekratzter neuapostolischer Selbstwertwohlgefühle auf den großen nakinternen Kaufauskrabbeltischmarkt geworfen haben… .
„…Wir Menschen sind geneigt, uns in einem besseren Licht darzustellen“...

Deshalb schadet es nicht, Selbsteinschätzungen kritisch zu hinterfragen. So ein Selbstbetrug ist den neuapostolischen Gotteskindern nämlich nicht nur in der Bibel begegnet, sondern auch in der selbstbildgerechten Botschaft der Botschafter.
Wie haben sich im derzeitigen Naktionalismus sowohl Geschwister als auch Amtskörper selber selbst einzuschätzen, wenn der hoffnungslos verlatete aktuelle neuapostolische Glauben alter Schule offiziell als total disponibel bezeichnet wird und der neue neuapostolische Glaube (DNG) immer noch nicht für die Öffentlichkeit tauglich ist.
Am besten "wir" schreiben auf…:“Wir schweigen…weil unsere indisponierten Bezirksapostel immer noch nichts wissen wollen“ („wir wissens nicht“)

shalom
Re: DNG (Der Neue Glaube)
Werte DiskursteilnehmerInnen,
am 10ten Mai jährt sich die konzertierte Aktion „wider den undeutschen Geist“, bei der es in Deutschland zu organisierten Bücherverbrennungen kam (Bücherverbrennungen 1933) . Nach endzeitgemäßen Aussagen des BaVi-Pressesprechers pflegen auch die Gebietskirchenpräsidenten der mächtigen neuapostolischen Bezirksapostelreiche diese Tradition, Bücher auf Scheiterhaufen zu verbrennen. Zu dem verfemten Werk heutiger Bezirksapostel gehört allerdings deren eigener Glaube (F&A), ohne dass die neue Variante (Modellkosmetik?) schon verfügbar gewesen wäre („ist der eigne Glaube erst mal ruiniert, predigt sich’ s völlig ungeniert“). Ähnlich wie sich am 10. Mai 1933 viele Reichsstädte an der Aktion beteiligt hatten, dürften ausnahmslos alle Bezirksapostelreiche an dem naktionalen Event (F&A auf den Scheiterhaufen) der BaVi teilgenommen haben. Auch eine Ausdrucksform von „Machtergreifung“ durch neue geistliche Führer (Nakademiker).
Bücher(selbst)verbrennungen sind die demonstrativen (symbolischen) Vernichtungsaktionen von Büchern oder anderen Schriften durch Feuer. Es handelt sich dabei um die bekannteste Form des Biblioklasmus. Die meist öffentlich durchgeführten Verbrennungen erfolgten wegen moralischer, politischer oder religiöser Einwände gegen den Inhalt der Schrift. Für Bezirksapostelreichspräsidenten (die sich noch in einer reinen Wortkirche wähnen), ist das, Kraft der Machtergreifung des Feuers des Heiligen Geistes lediglich „Business as usual“ (Bücherverbrennung) .
Wer hätte so viel schonungslose Selbstkritik dem selbstbildgerecht auftretenden neuapostolischen Bezirksapostelamtskörper je zugetraut?
shalom
am 10ten Mai jährt sich die konzertierte Aktion „wider den undeutschen Geist“, bei der es in Deutschland zu organisierten Bücherverbrennungen kam (Bücherverbrennungen 1933) . Nach endzeitgemäßen Aussagen des BaVi-Pressesprechers pflegen auch die Gebietskirchenpräsidenten der mächtigen neuapostolischen Bezirksapostelreiche diese Tradition, Bücher auf Scheiterhaufen zu verbrennen. Zu dem verfemten Werk heutiger Bezirksapostel gehört allerdings deren eigener Glaube (F&A), ohne dass die neue Variante (Modellkosmetik?) schon verfügbar gewesen wäre („ist der eigne Glaube erst mal ruiniert, predigt sich’ s völlig ungeniert“). Ähnlich wie sich am 10. Mai 1933 viele Reichsstädte an der Aktion beteiligt hatten, dürften ausnahmslos alle Bezirksapostelreiche an dem naktionalen Event (F&A auf den Scheiterhaufen) der BaVi teilgenommen haben. Auch eine Ausdrucksform von „Machtergreifung“ durch neue geistliche Führer (Nakademiker).
Bücher(selbst)verbrennungen sind die demonstrativen (symbolischen) Vernichtungsaktionen von Büchern oder anderen Schriften durch Feuer. Es handelt sich dabei um die bekannteste Form des Biblioklasmus. Die meist öffentlich durchgeführten Verbrennungen erfolgten wegen moralischer, politischer oder religiöser Einwände gegen den Inhalt der Schrift. Für Bezirksapostelreichspräsidenten (die sich noch in einer reinen Wortkirche wähnen), ist das, Kraft der Machtergreifung des Feuers des Heiligen Geistes lediglich „Business as usual“ (Bücherverbrennung) .
Wer hätte so viel schonungslose Selbstkritik dem selbstbildgerecht auftretenden neuapostolischen Bezirksapostelamtskörper je zugetraut?
shalom
-
- Beiträge: 1215
- Registriert: 03.03.2009, 11:24
- Wohnort: Zum Glück wieder auf der Suche.
Re: DNG (Der Neue Glaube)
Ein schönes Beispiel für den alten Glauben.
Da versucht ein Ap?, Brille der 60er, Haare ordentlich zurückgekämmt, uns Bibelstellen aus Maleachi und Sprüche als Evangelium zu verkaufen.
http://www.nac-mgemnowa.org/hrs_german/ ... 010-02.pdf
Da versucht ein Ap?, Brille der 60er, Haare ordentlich zurückgekämmt, uns Bibelstellen aus Maleachi und Sprüche als Evangelium zu verkaufen.
http://www.nac-mgemnowa.org/hrs_german/ ... 010-02.pdf
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.
Friedrich Rückert
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.
Friedrich Rückert
Re: DNG (Der Neue Glaube)
davon abgesehen:
er führt zu seinen rhetorischen Fragen u.a. an:
"Was wäre, wenn wir aus Gottes Gnade fielen?"
Das ist als aus theol. Sicht i.d.S. sowieso nicht denkbar,
wird in der NAK aber so "verkauft".
Und diese Angst wird immer wieder geschürt: Aus der Gnade zu fallen, zurück gelassen zu werden, etc.
Aber, das ist ja eh alles klar....wie das in der NAK so läuft.
Deswegen für die NAKler: Immer schön an der Hand des ....(Fehr spricht)
Für die Andersgläubigen mit ihrenSchrumpfsakramenten:
"Wir sind dort durch einen Akt Gottes. Er hat uns unwiderruflich und für immer in diese Gnade gestellt,
denn das was Er tut, tut Er für immer. Daher gibt es in dieser Hinsicht kein Fallen aus der Gnade. " Quelle
er führt zu seinen rhetorischen Fragen u.a. an:
"Was wäre, wenn wir aus Gottes Gnade fielen?"
Das ist als aus theol. Sicht i.d.S. sowieso nicht denkbar,
wird in der NAK aber so "verkauft".
Und diese Angst wird immer wieder geschürt: Aus der Gnade zu fallen, zurück gelassen zu werden, etc.
Aber, das ist ja eh alles klar....wie das in der NAK so läuft.
Deswegen für die NAKler: Immer schön an der Hand des ....(Fehr spricht)
Für die Andersgläubigen mit ihrenSchrumpfsakramenten:

"Wir sind dort durch einen Akt Gottes. Er hat uns unwiderruflich und für immer in diese Gnade gestellt,
denn das was Er tut, tut Er für immer. Daher gibt es in dieser Hinsicht kein Fallen aus der Gnade. " Quelle
Re: DNG (Der Neue Glaube)
meine liebe agape,
bedenke aber bitte auch, dass es heisst, dass "die auserwählten" dabei sind (oder so ähnlich) ... da ist doch dann nix mehr mit gnade, wenns vorher scheinbar eine selektion gibt/gab ... oder wie ist das?
guten tag
hannes
bedenke aber bitte auch, dass es heisst, dass "die auserwählten" dabei sind (oder so ähnlich) ... da ist doch dann nix mehr mit gnade, wenns vorher scheinbar eine selektion gibt/gab ... oder wie ist das?
guten tag
hannes
Re: DNG (Der Neue Glaube)
Lieber Hannes,
mir ist völlig klar, dass die Frage, wie der Tag X, an dem Jesus wiederkommen soll,
immer wieder im Raume steht.
Unabhängig meiner letzten Umfrage (vor einigen Jahren in meiner früheren Gemeinde), ob
die anwesenden NAKler an einen konkreten Tag X glauben, wo "wir" dann kollektiv in den Himmel fahren
(Lied zu Himmelfahrt: "Auf Christi Himmelfahrt alleinich meine Nachfahrt gründe" ),
und sichtbar Jesus auf einer Wolke sehen, kam die Antwort: "Nein, das glaube ich nicht".
Ob Jesus denn überhaupt an einem konkreten Tag käme: "Nein".
Lieber Hannes, wie die "Wiederkunft Christi" verstanden wird und verstanden werden sollte und ob man das nahende Reich Gottes in einer Form erwartet, das ist sehr unterschiedlich. Die NAK und weitere Endzeitlich orientierten Gemeinschaften sagen auch dazu nichts konkret, wie die NAKler sich das vorstellen sollten übrigens auch nicht.
Aber das Thema wird noch mal aufgegriffen - ganz sicher.
Interessant finde ich die Antwort von Dr. Kiefer, die bei CiD veröffentlicht wurde:
Aber frag mal irgendwelche NAKler, ob sie diesse Auffassung teilen.
Lieben Gruß,
agape
PS:Das Thema ist für viele von besonderer Bedeutung, weil die "untheol. agierende NAK" alles weiß und man dort eine Antwort zum "eschatoligischen Heil" bekommt. Andere Konfessionen lassen das Thema aus "Respekt" außen vor. Das "zukünftige Reich Gottes" hingegen wird schon theol betrachtet. Aber für einen Wartenden auf einen "konkreten Tag zur eigenen Entrückung" ist das sicher zu viel und gleichermaßen zu wenig.
So viel bis jetzt - später mehr.
mir ist völlig klar, dass die Frage, wie der Tag X, an dem Jesus wiederkommen soll,
immer wieder im Raume steht.
Unabhängig meiner letzten Umfrage (vor einigen Jahren in meiner früheren Gemeinde), ob
die anwesenden NAKler an einen konkreten Tag X glauben, wo "wir" dann kollektiv in den Himmel fahren
(Lied zu Himmelfahrt: "Auf Christi Himmelfahrt alleinich meine Nachfahrt gründe" ),
und sichtbar Jesus auf einer Wolke sehen, kam die Antwort: "Nein, das glaube ich nicht".
Ob Jesus denn überhaupt an einem konkreten Tag käme: "Nein".
Lieber Hannes, wie die "Wiederkunft Christi" verstanden wird und verstanden werden sollte und ob man das nahende Reich Gottes in einer Form erwartet, das ist sehr unterschiedlich. Die NAK und weitere Endzeitlich orientierten Gemeinschaften sagen auch dazu nichts konkret, wie die NAKler sich das vorstellen sollten übrigens auch nicht.
Aber das Thema wird noch mal aufgegriffen - ganz sicher.

Interessant finde ich die Antwort von Dr. Kiefer, die bei CiD veröffentlicht wurde:
Da schrie auch niemand auf, dass das so nicht in Ordnung sei.Auf die Frage von CiD an Dr. Reinhard Kiefer, wie er die Wiederkunft Christi und die Parusie denkt:
"Ich denke, wenn das Jenseitige ins Diesseitige einbricht, dann ist es mit der Welt, die wir kennen vorbei. Dieses Ereignis bringt einen völligen Paradigmenwechsel mit sich. In [->] Prof. Ebelings Dogmatik des christlichen Glaubens kann man lesen: "Dieses Offenbarwerden geschieht an der Grenze von Zeit und Ewigkeit. Es ist nicht ein innergeschichtliches Ereignis, von dem man in den Zeitungen wird lesen können, sondern das eschatologische Geschehen, dessen Weltöffentlichkeit darin gründet, daß die Welt selbst vor Gott offenbar wird" "

Aber frag mal irgendwelche NAKler, ob sie diesse Auffassung teilen.

Lieben Gruß,
agape
PS:Das Thema ist für viele von besonderer Bedeutung, weil die "untheol. agierende NAK" alles weiß und man dort eine Antwort zum "eschatoligischen Heil" bekommt. Andere Konfessionen lassen das Thema aus "Respekt" außen vor. Das "zukünftige Reich Gottes" hingegen wird schon theol betrachtet. Aber für einen Wartenden auf einen "konkreten Tag zur eigenen Entrückung" ist das sicher zu viel und gleichermaßen zu wenig.
So viel bis jetzt - später mehr.
Re: DNG (Der Neue Glaube)
ach mensch agape,
ist das alles schwierig und total verkomplexifiziert ... seit geraumer zeit (ganz besonders während des ökt2010) geht und ging es mir immer schlechter, wenn ich auch nur in die nähe von kirchen und ihren vordenkern und interpretateuren komme. echt jetzt. da labert und interpretiert man sich sowas von etwas zusammen - aber was bleibt übrig an energie oder hoffnung für mich und meinen weg durch meinen alltag.
viele der nur-wir-sind-die-richtigen-christen machen das so: die verziehen sich in dem ganzen treiben in ihre nische und stellen sich tot (im günstigsten fall). und ausserhalb der nische stürmts. ich kann das nicht. tot werde ich noch lange genug sein ... der haken an der sache ist, dass, sollte einmal der geisteswind wehen, die nischenchristen davon wohl nix abkriegen, oder doch? na egal.
und die heiligen schriften stiften da oft auch nur noch mehr verwirrung - wenns z.b. um die auserwählung geht (welche kriterien?) oder um "hier ist christus, da ist christus". da wird man doch gaga ...
mahlzeit!
hannes

ist das alles schwierig und total verkomplexifiziert ... seit geraumer zeit (ganz besonders während des ökt2010) geht und ging es mir immer schlechter, wenn ich auch nur in die nähe von kirchen und ihren vordenkern und interpretateuren komme. echt jetzt. da labert und interpretiert man sich sowas von etwas zusammen - aber was bleibt übrig an energie oder hoffnung für mich und meinen weg durch meinen alltag.
viele der nur-wir-sind-die-richtigen-christen machen das so: die verziehen sich in dem ganzen treiben in ihre nische und stellen sich tot (im günstigsten fall). und ausserhalb der nische stürmts. ich kann das nicht. tot werde ich noch lange genug sein ... der haken an der sache ist, dass, sollte einmal der geisteswind wehen, die nischenchristen davon wohl nix abkriegen, oder doch? na egal.
und die heiligen schriften stiften da oft auch nur noch mehr verwirrung - wenns z.b. um die auserwählung geht (welche kriterien?) oder um "hier ist christus, da ist christus". da wird man doch gaga ...
mahlzeit!

hannes