NAK Apostel Brinkmann: 10 Millionen futsch. Gott wird Opfer von Anlagebetrügern - ein Kommentar von Shalom

[Cemper]

na, eine warme, geheizte, mit Toiletten ausgestattete Kirche dürfte nach aktuellen prognosen in nrw auch in 20 jahren noch drin sein... geht also alles klar.

*g* Muss ja nicht sein. Es kann ja auch ein kleines Kaemmerchen irgendwo unter einer Treppe sein.

Ich frage mich: Was soll das? Überall diese Männer - und ich denke an meine evangelischen Kirchenbesuche. Man geht durch die Kirchentür und ist oft gleich im großen Kirchenraum und hat seine Ruhe. Hier aber ist ein ziemliches Tohuwabohu. Alles wirkt aufgeregt und laut und um Ruhe bemüht.

Nach kurzer Zeit bin ich in der Garderobe und denke: Den Mantel kannst du unbesorgt hier lassen. Hier klaut keiner. Ich nutze auch noch die Gelegenheit zum Besuch der Toilette - und bin verblüfft. WC-Anlagen wie im besten Restaurant. So etwas habe ich in keiner katholischen oder evangelischen Kirche gesehen.
Aus einem Glaubenskultur-Artikel

Es geht auch anders.

42 - der von Ihnen verlinkte Glaubenskultur-Artikel (http://www.glaubenskultur.de/artikel-649.html) ist von einem gewissen Cemper (das steht ja unter dem Artikel). Ich kenne diesen Herrn zufällig. Er hat mir erzählt, dass der Gottesdienst, über den er in dem Glaubenskultur-Artikel berichtet, von dem neaup. Apostel Brinkmann gehalten wurde. Er hat mir auch noch erzählt, dass in diesem Gottesdienst - es war Silvester - natürlich auf das neue Jahr geblickt wurde. Dazu wurde unter anderem gesagt: "Möge uns das neue Jahr den Herrn bringen." Nun, der Herr ist nicht gekommen - und die Millionen kommen wahrscheinlich auch nicht wieder. Aber lassen wir das. Cemper hat spöttische Töne und Vorverurteilungen nicht so gern.

[Maximin]

Ehrenwerter Herr Cemper,
mein vollstes Verständnis dafür, dass Sie sich zu dem hier angesprochenen Thema nicht äußern. Das tue ich, aus guten Gründen, ebenfalls nicht. Mit einigem Vergnügen habe ich indessen zur Kenntnis genommen, dass Sie wieder wohlauf sind. Insofern, achten Sie auf Ihre Gesundheit. Übrigens, ein Apfel pro Tag soll angeblich vor Arztbesuchen schützen…!

Beste Grüße vom Maximin

[Cemper]

Maximin - wenn ich das mal so privat sagen darf: Beim vorvorletzten Besuch einer internistischen Praxis sagte mir der Arzt wörtlich: "Heinrich, friss nicht so viel, sauf nicht so viel, sieh zu, dass Du mit dem Hintern hoch kommst und beweg Dich, und dann iss noch jeden Tag zwei Äpfel, dann geht's Dir auch besser." Beim vorletzten Besuch - wieder beim Internisten - sagte der Mann nach drei Untersuchungsreihen: "Sie sind leider gesünder als Ihr Ruf." Beides war übrigens ganz schön teuer. Aber jetzt hatte ich echt "ein Problem". - Vielen Dank für die freundlichen Grüße dazu von Ihnen, von evah und tergram. Wir wollen das aber nicht vertiefen, weil es zu privat ist, und weil auch sonst jemand klagen könnte, dass solche Einträge nicht zum Thema "gesunde Finanzen" passen - womit sie / er ja recht hätte. Also zurück zum Thema Geld und Geldanlage. Gibt's was Neues?

[dietmar]

Herr Wullf hat auch lange Zeit benötigt bis er endlich abgetreten ist, lassen wir Herrn Brinkmann auch ein paar Tege der Besinnung....

[Thomas]

Liebe Leser- und Schreibschar!

Dieser Vorfall ist bereits in der Heiligen Schrift nachzulesen. Herr Jesus hat die Geldwechsler aus dem Tempel vertrieben (Mt 21,12 oder Mk 11,15) Für mich stellt sich immer wieder die Frage, warum schreiben und wieder schreiben und dann? Wann werden wir wohl mal genug geredet haben und wann lassen wir Taten sehen?

Wäre doch eine interessante Alternative oder?

Liebe Grüße aus Fürth von Thomas

[tergram]

Wann werden wir wohl mal genug geredet haben und wann lassen wir Taten sehen?

Dann, wenn du anfängst, Taten sprechen zu lassen. An was hattest du dabei konkret gedacht?

[Kalter Walter]

Wo wir bei Kirchentoiletten sind:

Ich habe beim Orgel üben nicht die Möglichkeit, eine zu benutzen. In der Ev. Kirche in unserem Dorf gibt es keine Toiletten. Ich könnte nur ins Gemeindehaus, das ist aber um die Uhrzeit mit Sicherheit abgeschlossen. Da ich zum Glück ganz dicht bei der Ev. Kirche wohne, gehe ich Zuhause auf die Toilette. Das nenne ich dann feiner pinkeln, als zur Not den Kirchgarten zu missbrauchen. Aber in dem Fall wachsen die Blumen im Frühjahr wieder ganz prächtig.

Mir sind feine gekachelte Räume in der Kirche BEZ-Ap-Brinkmann-10-Millle-Euro- egal. Hauptsache, der Kern dieser Kirche stimmt.

Wo wir beim Thema sind: Da Herr Brinkmann voraussichtlich keine Möglichkeiten hat, seine 10 Mill. wieder einzufangen, müssen neuapostolische Menschen vielleicht bald wieder selber ans Werk, wenn es darum geht, alte Kirchen (-toiletten) zu sanieren. Nicht nur, dass sie ans Werk müssen, sie können dann auch wieder Material und Kohlen spenden. So wie zu Ost-Zeiten. Nach erfolgtem Mitgliederschwund werden die Kirchen wieder gewinnbringend verscherbelt und der Schaden wäre behoben.

Das nenne ich nen Finanzplan!

[shalom]

Werte Zasterpräsidenten, liebe Zasterkinder und all ihr Zasterletztentscheider ,

Bezirksapostäus Armin soll bereits 2008 für das neuapostolische Musical (Zachäus Zastermann) die Hauptrolle angeboten worden sein.

Arm in Arm mit verarmten Armin.

s.

[shalom]

Werte Unternehmerpräsidenten, liebe Unternehmerforen und all ihr Unverfrorenen ,

die erste Sitzung des (NAK-Unternehmerforums NRW) hatte Ende 2006 stattgefunden .

s.

[shalom]

Werte Opfergeber, liebe Opfernehmer und all ihr Opfer ,

schon 2007 konnten die Geschwister (Den Segen Gottes erkennen und danken) .

Danke liebe buchaltärlichen Plaktierer. So ein Segen auf dem Opfer in 2007 .

s.