NAK Apostel Brinkmann: 10 Millionen futsch. Gott wird Opfer von Anlagebetrügern - ein Kommentar von Shalom

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Adler

Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern

#971 Beitrag von Adler » 24.05.2012, 16:10

Für mich als überzeugten Christen, ist die Position der Wissenschaft klar. Ich stehe ihr zwar nicht ablehnend, aber sehr kritisch gegenüber.

Sie sollten aber besser Ihren Bekannten fragen, wie bei ihm die Verteilung der Prioritäten aussschaut.

LG Adler

Cemper

Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern

#972 Beitrag von Cemper » 24.05.2012, 17:27

Ich habe ihn gefragt. Der weiß das leider nicht. Er ist aber davon beeindruckt, dass Sie überzeugter Christ sind, dass für Sie die Position der Wissenschaft klar ist und dass Sie ihr zwar nicht ablehnend, aber sehr kritisch gegenüberstehen.

C.

Glaubensbruder

Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern

#973 Beitrag von Glaubensbruder » 24.05.2012, 23:59

[urlex=http://www.forum.glaubensforum24.de/viewtopic.php?f=19&t=1671&p=45532&hilit=Orgeldienst#p45532]:arrow: [b][u]Cemper[/u][/b][/urlex] hat geschrieben:Sehen Sie mal - ich war am Himmelfahrtstag in zwei Gottesdiensten. Erst um 9.30 Uhr in einer neuap. Kirche; dort hat ein Apostel dieser Kirche gepredigt (und noch zwei andere Prediger). Es war so, wie es in dieser Kirche ist. Nichts Neues. Die Leute waren freudig dabei. Danach bin ich zu einer nicht weit entfernten evang. Kirche gefahren, in der eine Freundin Pastorin ist und habe dort den Orgeldienst "gemacht". Es war dort so, wie es dort eben ist. Mittags habe ich gedacht: Junge, jetzt reicht es aber mit Kirche.
Werter Herr Cemper,

Sie wollen am Himmelfahrtstag zunächst einen neuapostolischen Apostel-Gottesdienst besucht, anschließend in einem evangelischen Gottesdienst die Orgel gespielt und mittags (!) gedacht haben: "Junge, jetzt reicht es aber mit Kirche". Das ist unglaubwürdig.

Apostel-Gottesdienste dauern gern etwas länger. Selbst wenn Sie bereits ab 9.30 Uhr in der Neuapostolischen Kirche waren, sind Sie vor 11.15 Uhr dort nicht weggekommen. Das bedeutet, dass der evangelische Gottesdienst, in dem Sie Ihren Orgeldienst verrichtet haben wollen, nicht vor 12.00 Uhr begonnen haben kann. Diese Terminierung ist absolut unüblich. Jedenfalls habe ich deutschlandweit keine "Universitätskirche" gefunden, die am Himmelfahrtstag zur Mittagsstunde einen Gottesdienst angeboten hätte...

Ich lese Ihre Einträge mit viel Sympathie. Der oben zitierte fällt allerdings durch die Plausibilitätskontrolle.

Fadenriss im Seemannsgarn?

Freundlichst :wink:
Ihr Gl.Br.

Cemper

Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern

#974 Beitrag von Cemper » 25.05.2012, 07:42

Werter Herr Glaubensbruder -

mich nervt Ihr Eintrag ähnlich wie Einträge mit der Feststellung irgendwelcher Forums-Geisterseher, Cemper würde in diesem Forum im Auftrag der Kirchenleitung der NAK schreiben und dafür bezahlt.

Sie behaupten, ich sei nicht "vor 11.15 weggekommen" und dass der evangelische Gottesdienst "nicht vor 12 Uhr begonnen haben kann". Ergänzend treffen Sie noch die Feststellung, dass diese Terminierung absolut unüblich sei. Und schließlich weisen Sie noch darauf hin, dass Sie "deutschlandweit keine 'Universitätskirche' gefunden (haben), die am Himmelfahrtstag zur Mittagsstunde einen Gottesdienst angeboten hätte".

Da Sie nichts gefunden haben, sprechen Sie - durchaus ehrverletzend - von meiner Unglaubwürdigkeit.

Sagen Sie mal - wo sind wir hier eigentlich? Sie suchen deutschlandweit das Internet ab, um eine Universitätskirche zu finden, die am Himmelfahrtstag zur Mittagsstunde einen Gottesdienst angeboten hat, und Sie tun das, um nachweisen zu können, dass Cempers Aussage nicht richtig ist. Dieser "Akt" ist schon ziemlich speziell. Aber der eigentliche "Irrsinn" - wenn ich das mal so sagen darf - kommt erst jetzt: Sie suchen nach einer Universitätskirche, obwohl in meinem Eintrag nichts von einer Universitätskirche steht; in meinem Eintrag heißt es: "Danach bin ich zu einer nicht weit entfernten evang. Kirche gefahren, in der eine Freundin Pastorin ist und habe dort den Orgeldienst 'gemacht'." Von Universitätskirche steht dort nichts.

Der tatsächliche Sachverhalt ist so: Die erwähnte Pastorin ist in einer "normalen" Kirchengemeinde tätig. Die Entfernung zwischen dieser evang. Kirche und der neuap. Kirche beträgt maximal zwei Kilometer (5 Minuten mit dem Auto). Der evang. Gottesdienst war - wie an Himmelfahrt üblich - ein "Freiluftgottesdienst" auf dem großen Platz zwischen Kirche und Gemeindehaus. Er begann um 11 Uhr oder genauer gesagt "gegen elf". Am Anfang gab es nämlich - wie das bei Freiluftgottesdiensten meistens ist - ein schönes Durcheinander mit irgendwelchen Bläsergruppenaktivitäten (die ich besonders liebe ...) und Bibliodrama-Tingeltangel mit Gruppen aus dem kirchl. Kindergarten. Meine Anwesenheit zum Organistendienst war pünktlich um elf möglich, aber nicht notwendig, denn meine Organistentätigkeit war - weil es ein Freiluftgottesdienst war - auf ein Minimum gegen Ende des Gottesdienstes bzw. vor dem gemeinsamen (gemeindlichen) Mittagessen in den Kirchenräumen beschränkt. Mit weiteren Details will ich das "geneigte Publikum" nicht aufhalten.

Ansonsten war in Ihrer Antwort alles richtig.

Ich wünsche Ihnen weitere ergiebige Plausibilitätskontrollen und Nachweise von Fadenrissen im Seemannsgarn!

Ebenfalls freundlichst
Ihr Cemper

tergram

Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern

#975 Beitrag von tergram » 25.05.2012, 08:18

Dies ist mein 4. Versuch: Wie war das Thema dieses Threads? :evil:

Für die "Cemper-isierung" bitte unverändert diesen Thread benutzen: http://www.forum.glaubensforum24.de/vie ... 560#p45560

Cemper

Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern

#976 Beitrag von Cemper » 25.05.2012, 08:54

Werte tergram - Ihre Versuche / Mahnungen sind ehrenwert und sachlich berechtigt. Es gibt aber - und das scheinen Sie zu übersehen - einige ungelöste Probleme. Nehmen wir einmal diesen Thread:

1. Der Titel des Threads ist so dämlich, dass man lange suchen muss, um jemanden zu finden, der ihn als "gut versteht" - und da stellt sich dann noch die Frage, wer diejenigen sind. Und Sie wollen in einer Rubrik mit einem so dämlichen Titel eine auf das Thema bezogene sachliche Diskussion führen?

2. Das in diesem Thread zu diskutierende Problem ist eine ernste Sache - keine Frage. Hier ist der kritische Blick notwendig - keine Frage. Gerade deshalb stellt sich aber die Frage, wie man zu diesem kritischen Blick kommt. Wenn ich lese, was hier geschrieben wurde, habe ich den Eindruck, dass solche Argumentationen in diesem Forum oder auf vergleichbaren Plattformen möglich sind, aber sonst (etwa in der Redaktion einer seriösen Zeitung) wohl eher nicht. Anders gesagt: Die Sachlichkeit der Diskussion lässt "sehr zu wünschen übrig". Wenn dann - durchaus polemisch - auf so etwas hingewiesen wird, kommt schnell der Vorwurf, ein Thread würde zerschossen. Und Sie assistieren mit Forderungen "Zurück zum Thema", während Sie bei allergrößtem Nonsens selten etwas sagen.

3. Es kommt immer wieder vor, dass Beiträger wegen irgendwelcher Punkte angesprochen werden, die nicht unmittelbar mit dem Thema zu tun haben. Wo soll denn dann der Angesprochene antworten?

Das als kurzer Einwurf.

C.

dietmar

Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern

#977 Beitrag von dietmar » 25.05.2012, 09:00

Beantrage jetzt endlich Cemper zu sperren
sein Geschreibsel schwankt zwischen herablassend beleidigend und dümmlich
:twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:

verbindlich

Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern

#978 Beitrag von verbindlich » 25.05.2012, 13:29

@ dietmar: bitte mehr Disziplin, sonst sag ichs dem Bullemann....

_

Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern

#979 Beitrag von _ » 25.05.2012, 13:32

"Ein Arbeiter ist seines Lohnes wert" - der nak nrw ist wohl kein mittel zu billig, um spott und häme auf sich zu ziehen, was?! :mrgreen:

naja, es dürfte immerhin frank zisowski freuen, dies zu hören.

dietmar

Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern

#980 Beitrag von dietmar » 25.05.2012, 13:36

dietmar hat geschrieben:Beantrage jetzt endlich Cemper zu sperren
sein Geschreibsel schwankt zwischen herablassend beleidigend und dümmlich
:twisted: :twisted: :twisted: :twisted: :twisted:
darum geht es, sonst um nichts.
Ansonsten gehts um das Verhalten des Herrn Brinkmann bei dem Vorgang des Anlagebetrugs
oder der Anlagedummheit und seine Informationspolitik. Ebenso um den fahrlässigen Umgang mit Opfergeldern bzw. Spenden und das lange Schweigen der verantwortlichen Herren und zumindest um die Bereicherung des Herrn Z.

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