[urlex=http://www.nak-dinslaken.de/site/startseite/aktuelles/rss-called-view-details-id-212.htm][ = > Kirchenrechtlich unselbständiger NaK-NRW-Unterbezirk Dinslaken ][/urlex] hat geschrieben:
Am Sonntag, 13.05.2012 (Muttertag), feierte Apostel Rainer Storck in Rees einen Gottesdienst…
Dem Gottesdienst diente ein Bibelwort aus Matthäus 16 Vers 18 als Grundlage:
„Und ich sage dir auch: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen“.
Petrusdienst durch Apostel
Den Auftrag, welchen Petrus zur damaligen Zeit von Christus erhielt, bezeichnete Apostel Storck als den sogenannten „Petrusdienst“. Er zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
- verleiht der Gemeinde Sicherheit im Glauben,
- […]
- hält die Glaubenslehre von fremden Einflüssen rein und entwickelt sie weiter.
In der heutigen Zeit finden wir diesen „Petrusdienst“ in erster Linie im Stammapostelamt und davon abgeleitet sodann im Apostelamt… .
Werte Glaubenssicherheitsverleiher, liebe Glaubenslehrenreinhalter / Glaubenslehrenweiterentwickler und all ihr armen "Abgeleiteten"

,
was für ein Muttertagstextwort

. Ich denke da an Ableiterschwangerschaft.
Dieser maskuline Petrusdienst des Petrusdiensthabenden in personaler Wiederbesetzung der, in der urkichlichen sowie der neuapostolischen Zeitepoche verwaisten Petrusdienststelle gibt den
Nakoliken Widerstandskraft gegen alles, was dem Urevangelium rsp. dem fortgeschriebenen NaKi-Evangelium nicht total entspricht, z. B. Egoismus, Protestantismus, Katholizismus oder die Fokussierung auf die profanierende Gegenwart (das diesseitige Leben).
Das ist na-türlich wieder mal ganz „
storcker Tobak“ eines „Glaubenssicherheitsverleihers“ mit Sicherheiten ähnlich wie im Fall der Botschaft, als die Glaubenssicherheitsblase platzte und zu Grabe getragen wurde. Zum Glück soll ab Ende 2012 der alte, voreilig veraschte Glaube der Apostel endlich durch den DNG (Katechismus) substituiert werden, um dann immer noch dem fortgeschriebenen Evangelium zu entsprechen. Das wird noch eine ganz schöne Glaubenszensur geben, wenn über Nacht die neue Glaubenssoftware in die Filialen (Gemeinden) kommt, um den Gemeinden felsenamtssichere Selbstbildsicherheit im Glauben an den Petrusdienst zu geben.
Unlängst hatte es am 10.05.2012 im
(Gottesdienst) geheißen: „
Stelle Gott in den Mittelpunkt – nicht dich selbst“. „
Es sei elementar, dass man nicht sich selbst mit seinen eigenen Wertvorstellungen in den Mittelpunkt stelle. Vielmehr solle sich jeder in Demut zurücknehmen und von jeglicher Art der Selbstdarstellung Abstand halten…“.
Und dann so eine imponierende Selbstbilddarstellung, garniert mit dem Anspruch der Glaubensreinhaltung und Glaubensfortentwicklung in Kombination mit der Glaubenslebensaufgabe, „
Gott allein wirken zu lassen“.
Für die wenigen „
nahmhaften“ Threadtitelallergiker unter uns en passant der dezente Hinweis, dass die neuapostolischen Amtskörper selbstbildgerecht im Aufschauen zu sich, bzw. - wenn es halt gar nicht anders geht -, eben auf Augenhöhe mit sich kommuniziert haben wollen. Und das soll an den
(Problemgläubigen) liegen?
Wenn Glaubensweltwirtschaftsapostel Brinkmann am 15.02.2012 nach 5 Jahren Verspätung mit der Botschaft an das Licht der Öffentlichkeit tritt:
(„Kirche wird Opfer von Anlagebetrügern“) – und schon Vorsonntagsschulkinder aufoktroyiert bekommen, dass zumindest nakintern Opfer und Segen die Sache Gottes wären – dann holt der thread
(Gott wird Opfer von Anlagebetrügern) den Bezirksapostel und dessen kirchenrechtlich unselbständigen Schäfchen genau dort ab, wo diese einfach stehen geblieben sind (während sich die Schrumpffilialen zunehmend sitzengelassener fühlen).
Dämlicher als die Anlagebetrogenen und deren Schlagzeile kann der Titel dieses threads nun wirklich nicht sein.
Dietmar verweist zu recht auf’ s Abrichten von Minderjährigen rsp. kirchenrechtlich Unselbständigen zum Anschaffen für die Bezirzapostel: „
Ein weiterer Punkt zum Thema gleich oder sofort: Geld vom Taschengeld opfern, später, und erst eigene Wünsche befriedigen und dann irgendwann etwas übrig haben fürs Abgeben für anderes, ja, letztlich an den lieben Gott…“
(Bischof Georg) .
Gerne erinnere ich mich an die Anmache von Stp. Dr. Leber auf dem Kindertag 2007 im Centro. Auch er war auf das
Taschengeldopfer scharf, um das Geld in den NaK-NRW-Kornspeichern im Gegenzug zu Brinkmanns Finanzdesaster doch noch mehr werden zu lassen
(Gustl Prolle berichtete) .
Manche Amtskörper wirken so nehmlich, als seien sie mit dem „
Opferkässle“ (O-Ton Bischof Georg) gepudert.
s.