Zehn Jahre Regenbogen-NAK

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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GG001

Zehn Jahre Regenbogen-NAK

#1 Beitrag von GG001 » 02.11.2009, 15:28

http://www.nak.org/en/news/news-display/article/16426/

Da musste uns erst das NACboard daran erinnern.

uhu-uli

#2 Beitrag von uhu-uli » 02.11.2009, 21:53

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Ich freue mich sehr, das aus der kleine Pflanze Regenbogen-NAK,
jetzt ein Baum geworden ist, der auch einen Platz am EJT 2009 hatte.

Viel Segen unterm Regenbogen wünscht euch
Eure Uli

GG001

#3 Beitrag von GG001 » 04.11.2009, 19:45

Confession of a convert
BatP hat geschrieben:Getting back to Rainbow NAC, a short time ago I was solidly in the anti-homosexuality camp. While I can't say I understand it (yet), I no longer stand against it. Your perseverance is a model to those of us who do not hold all traditional views to be God-given and justifiable. Your social and political progress is irrefutable. So, well done all.
Aus dem NACboard
Auch das ist ein Resultat des steten Tropfens auf den Stein. Vielleicht erreicht dieses Bekenntnis auf diesem Weg auch die Regenbogen-NAK.

Es gibt noch weitere solche Tropfen auf den Stein: wie sehen wir unsere Mitchristen - als Verlorene oder als Schwester und Bruder? Hat sich da schon bei manchen die Einstellung geaendert?

Und wo wir gerade dabei sind, wie stellen wir uns zur hetero-konfessionellen ;-) Ehe? Vielleicht gibt es auch das eine oder andere Elternteil, das sich so etwas nie haette vorstellen koennen, und nun sind sie selbst erstaunt, mit welcher Freude sie die kirchliche Hochzeit ihrer Kinder in einer anderen Kirche erlebt haben. Und diese Kinder sind gluecklich miteinander.

Haette sich mancher vorstellen koennen, dass er sich mit der Lehre einer anderen Konfession mehr identifizieren kann als vorher mit der der NAK?

Steter Tropfen hoehlt den Stein.

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