Werte Eiferer des mehr oder weniger Gutennak-mitteldeutschland.de hat geschrieben:Dem Guten nacheifern! (17. Januar 2010)
Der Stammapostel stellte den Gottesdienst unter das Wort 1. Petrus 3, 13: "Und wer ist’s, der euch schaden könnte, wenn ihr dem Guten nacheifert?"
Zu Beginn seines Dienens gab der Stammapostel den Gottesdienstteilnehmern für die vor ihnen liegende Zeit ein Grußwort, ein Rezept zum Handeln mit: "Ich aber will auf den Herrn schauen und harren auf den Gott meines Heils; mein Gott wird mich erhören" (Micha7, 7).
…beharrlich…Eiferer des Guten sein heißt:…
[…]

da ist der indirekt der Verweis auf Johann Gottfried enthalten, der dem Herrn auf dem Meer des Neuapostolizismus entgegenging. Solange Johann Gottfried auf den Herrn schaute, konnte auch er auf dem Wasser der Lehre gehen. Als er aber auf Wind und Wellen schaute, sank er. "Wer beharrlich auf den Herrn schaut, der kann sichere Schritte tun, und den wird Gott erhören", so der Stammapostel. Leider war das offensichtlich bei Stp. Bischoff und der Gemeinschaft des neuapostolischen Apostolates („lebt die Botschaft“, „lebt die Gemeinschaft“ „lebt das Selbstbild“, „lebt die Image-DVD“…) nicht der Fall gewesen.
In seinen Ausführungen zum Textwort fabulierte das dienende Amt die von Petrus gestellte Frage in eine göttliche Zusage um (vom Textwort zum Worttext einer Wortkirche): „ „Wenn ihr dem Guten nacheifert, dann wird euch niemand schaden können, dann kann euch nichts im Glauben erschüttern“.
- Eiferer des Guten sein heißt:
- Eiferer sein im Glauben - wie die Männer im Fegefeuer der Botschaft
- Eiferer sein im Ringen um Gottes Segen - wie der barmherzige Samariter
- Eiferer des Friedens sein - wie Kuhlen im Umgang mit Bischoff
- Eiferer sein im Warten auf den Herrn - wie Kuhlen und Demel
- Eiferer sein im Loben und Danken - wie Kuhlen und Demel in na-amtlicher Bedrängnis
- Eiferer im Dienen sein - wie Paulus, der Petrus unter Augen widerstand, denn dieser hatte auch Barnabas verführt, mit ihm zu heucheln…
Ähnlich wie die Amtsträger im Gleichnis vom barmherzigen Samariter führt Stammapostel Dr. Leber dazu wie folgt aus: „Wir haben eine besondere Verantwortung für diejenigen, die mit uns in der Gemeinde sind. Ihnen wollen wir uns besonders zuwenden und das Gute, das Göttliche immer mehr in den Vordergrund treten lassen, so dass die Gemeinde ein leuchtendes Bild der Wirksamkeit des Heiligen Geistes abgibt“.
Jetzt beginne ich zu verstehen, warum z. B. in Afrika Wellblechkirchendächer von den Bezirksaposteln mit besonderer Verantwortung gemäß 5-Jahresplänen bewilligt werden… . Ein leuchtendes Selbstbild der Wirksamkeit des Apostelamtskörpers (Eiferer im ? )

shalom