Werte SolidarpaktiererInnen, liebe Leitbildner[urlex=http://www.nak.org/de/news/news-display/article/16889/][ = > NaKi-Verinsdachverband ][/urlex] hat geschrieben: Durch Solidarpakt entstehen neue Kirchen im Osten Deutschlands (30.08.2010)
Zürich. …Dieser Solidarpakt für Kirchenbauten in einer Kernregion in Europa ist bislang einzigartig in der Neuapostolischen Kirche, gingen doch die Mittel bisher zumeist ins Ausland.
Gerade die Bausubstanz von Kirchengebäuden in den neuen Bundesländern liegt oft weit unter dem durchschnittlichen Niveau.
…Dazu Stammapostel Wilhelm Leber, der mit dem „Förderprogramm Bau“ eine Idee aus dem innerkirchlichen Verwaltungsprojekt Europa aufgreift… .
…Eine der Förderbedingungen für die anstehenden Kirchenstandorte lautet: eine langfristige und gute Auslastung der Sitzplatzkapazität - angestrebt ist eine durchschnittliche Belegung des Kirchensaales um 80%. Dies soll durch eine schrittweise Eingliederung von Nachbargemeinden sichergestellt werden. Eine Kommission, die sich aus Experten in den Bereichen Finanzen, Statistik und Bau zusammensetzt, prüft in mehreren Schritten, ob die Bedingungen vorliegen.
„Leitbild Kirchliche Immobilien“
…Um die langfristigen Kosten für den Unterhalt der Gebäude der Neuapostolischen Kirche in Europa prognostizieren zu können, wird für alle Gebietskirchen ein einheitliches Software-Programm namens „Stratus“ eingesetzt.

das „Leitbild Kirchliche Immobilien“ des Stammapostels stellt fest, dass Finanzmittel bei gleichzeitig deutlich gestiegenem Finanzierungsbedarf wegen alternder Bausubstanz, erhöhten Betriebskosten und erhöhtem Raum- und Ausstattungsbedarf aufgrund vermehrter innerkirchlicher Aktivitäten abnehmen

Mit dem Apostelprojekt „Stratus“ (apostelkachelamtliche Glaubenswetterprognosen) erfassen neuapostolische und auch andersgläubige Fachleute die Gebäudesubstanz der Baumeister Jesu je nach Segenswahrscheinlichkeit. Die Computerdaten liefern Auskünfte über die Qualität und die voraussichtliche Rest-Lebensdauer der untersuchten Glaubensbauteile und bilden die Grundlage für die Ermittlung des zukünftigen finanziellen / geistlichen Bedarfes zur Erhaltung der gebietskirchlichen Glaubensgebäude. Vorrang könnte das desolate Europa haben.
In dem apostelamtlich neu formulierten Gebötlein „Förderprogramm Kirchenumbau“ (Richtlinie) soll der geänderte Willen Gottes (Gott will es und der Stammapostel bestimmt es) an fünf ostdeutschen Pilotkirchenprojekten getestet werden.
Umfassend informiert das Leitbild Kirchliche Immobilien der neuapostolischen BaVi-Apostel über das europäische Bauprogramm Gottes.
2004 war Justizapostel Wend mit seinen AdministrantInnen von der alten Verwaltung in die neue Verwaltung neben der Kirche "hinter historischer Fassade umgezogen"

Der Vorsitzende Apostel des NaKi-Dachverbandes reiste am 12.06.2010 extra auf das Dach der Welt (Nakmandu trifft Kathmandu), um sich von dort aus einen Jetset-Überblick über die Glaubensdächer seiner Gebietskirchen zu verschaffen. Von so hoch da droben dürfte dem NaKi-Dachverbandsvorsitzenden gar nicht aufgefallen sein, dass in den Niederungen der über 64.000 Apostelimmobilien viele noch nicht einmal über ein Wellblechdach verfügen, da die 5-Jahrespläne des NaKi-Dachverbandes das so nicht hergeben. Die Wellblechdächer werden nämlich von den Kirchenverwaltungen erst dann geliefert, wenn die Gemeinde denn dran ist. „Jane sitzt in ihrer Gemeinde schon seit fünf Jahren mit aufgespanntem Schirm Schirm entweder gegen Sonne oder Regen. Ihre Gemeinde muss noch zurückstehen, weil…“ weil im Dachverbandsbudget der Dienstreiseapostel ein Dach nicht drin ist wir berichteten über dieses ultimative Förderprogramm der neuapostolischen Baumeister Jesu für Afrika (Solidarpakt Apostelbauverein).
Dafür hat nun endlich auch der neuapostolische Glaube nach 5 Jahren ein neues Dach aus aufgearbeiteten Glaubenspartikelelementen Heiligen Geistes bekommen, unter denen sich die Geschwister nun alle wieder ums Erdenrund rundum wohlfühlen können. Danke lieber Apostelbauverein für das neue Glaubensdach, das durch selbstbildgerechte Heilsvermittlung stra(tus)tegisch vor Schrumpfsakramenten schützt.
Man soll die Souveränität Gottes schließlich und ratschlussplanendlich auch nicht auf Mutwillen ziehen. Chor bitte: (Wer unter dem Schirm des höchsten Baumeisters…)

shalöm