Finanzen NaK's

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Finanzen NaK's

#1 Beitrag von shalom » 11.12.2010, 09:10

[urlex=http://www.bischoff-verlag.de/public_vfb/pages/de/family/news/101209nakizahlen.html][ = > NaKi – Bilanz 2009 aus dem Hause VFB ][/urlex] hat geschrieben: Neuapostolische Kirche mit Überschuss für 2009 (9. Dezember 2010)

Zürich. …Der Überschuss von 24,4 Mio. Euro wird den Reserven zugeführt. Diese sollen nach Angaben der Kirche insbesondere die erwarteten hohen Ausgaben bei der Instandhaltung des älter gewordenen Gebäudebestandes abdecken. Außerdem seien die weltweiten Pensionsverpflichtungen der fest angestellten Seelsorger und Mitarbeiter der Kirche sicherzustellen. Gewisse Reserven würden auch benötigt, da aufgrund der demografischen Entwicklung in der westlichen Welt davon auszugehen sei, dass die Einnahmen der Kirche zurückgehen werden… .

Werte Über- und Unterschüssige, liebe Ausgeglichenen und Reservisten 8),

bereits 2008 sind fast 20 Millionen Opfereuros den Apostelreserven der Gebietskirchen zugeführt worden. Aufgrund der Grafik von (Finanzen NaKi 2008) kann unter der Rubrik „Zuführung zu Reserven“ graphisch abgeschätzt werden, wie die BaVi-Apostel unter Wilhelm ihre Reserven (Kornspeicher) ungefähr haben wachsen lassen:
      • - 2004 = > 40 Millionen
        - 2005 = > 50 Millionen
        - 2006 = > 60 Millionen
        - 2007 = > 55 Millionen
        - 2008 = > 20 Millionen
        - 2009 = > 25 Millionen
210 Millionen Guthabenvermehrung in nur 6 Jahren. Da können die reichen (Kornbauern / vergl. Lukas 12,15 ff) des Züricher Apostelvereins NaKi richtig stolz auf ihr selbstbildgerecht wirkendes Selbstbild sein, zudem wenn durchsickert, dass in Afrika viele Kirchengebäude noch nicht einmal über ein Wellblechdach verfügen, da die 5-Jahrespläne (Budgets) des NaKi-Dachverbandes das so nicht hergeben. Die Wellblechdächer werden von den Kirchenverwaltungen nämlich erst dann geliefert, wenn die Gemeinde nach Apostelratschlussplan endlich dran ist („Jane sitzt in ihrer Gemeinde schon seit fünf Jahren mit aufgespanntem Schirm entweder gegen Sonne oder Regen. Ihre Gemeinde muss noch zurückstehen…“). Gf24 hatte über die Wellblechdachmisere der Apostel (berichtet) .

Und die neuapostolischen Gebietskirchen bestehen nicht erst seit Stammapostel Dr. Leber! In den mitgliederstärkeren Zeiten unter den alten Stammaposteln dürfte es der Apostelreserve ähnlich gut ergangen sein. Die Apostel dürften sich mittlerweile zu einem milliardenschweren Apostelverein gemausert haben (mit zig Töchterunternehmen), bei denen die Opfer-Ausgaben für Werbung, Image, Spenden, ACK-Geplänkel, Fusionierungen, Zukauf von theologischer Manpower nur insofern ins Gewicht fallen, als dass über die Apostel-Postillen (Apostillen? :wink:) dem Opferkult zu frönen ist und beinahe karikativ für die Unterstützung von Vereinen wie „Kids2Kids“, Seniorenresidenzen oder auch Jugendzentren Werbung gemacht wird. „(Zitat) "Hier [Litauen] eröffnete Apostel Otten ein neues Jugendzentrum. Es soll die Gemeinschaft der Jugendlichen der Region stärken. Zur Verfügung stehen Küche, Billardtisch, Computer, Fernseher und Musikanlage. .... Möglich wurde die Einrichtung Dank der Unterstützung durch den Förderverein NAK Karitativ."(Zitatende) Quelle: http://www.nak-nrw.de/aktuelles/bericht ... n-litauen/ (tergram) .

Was für eine überschüssige Glaubensweltwirtschaftsbilanz der Neuapostolismen. Und beim Betrachten das Cash-Flows (das ist ja keine echte Bilanz) meiner Apostel fühle ich mich wieder einmal mehr regelrecht für dumm verkauft und professionell verascht. Allein 35% der Opferausgaben Gottes gehen für Gehälter und Dienstreisen drauf! Kein Wunder, dass es bei so einer Selbstbedienungswirtschaft die BaVi kein seriöses (Spendensiegel) erhält. Die Apostel praktizieren da schon lieber „Spenderversiegelung“ und auch „Spendenversiegelung“ :mrgreen: , denn die „Spender“ werden in den kirchenrechtlich unselbständigen Bezirken mit all den kirchenrechtlich unselbständigen Gemeinden von den Überschussaposteln ohnehin nicht für eigenverantwortlich genommen.

Da leistet sich meine Gemeinde nur Ehrenamtliche. Mein Bezirk – alles nur ehrenamtliche Neuapostolismen. Und in meiner Gebietskirche wirken einige wenige Bischöfe und Apostel sowie ein Bezirksapostel, wobei diese voll im Segen stehenden Opfer- und Segensträger teilweise nebenamtlich oder als Unternehmer ihren Apostel nur nebenbei mit erledigen und so die Opferkasse entlasten. Dafür muss sich meine kirchenrechtlich unselbständige Gemeinde mit 64409 anderen kirchenrechtlich unselbständigen Gemeinden das Gehalt eines Stammapostels teilen :wink: . Und dafür sollen 25% des Opfers flötengehen? Kaum zu glauben und sicherlich doch wahr.

Die in dem VFB-Apostelzahlenwerk gemachte Andeutung, dass die Apostel zukünftig hohe Ausgaben bei der Instandhaltung des älter gewordenen Gebäudebestandes erwarten würden, kann ich mir bei der Prognose 2045 nicht wirklich vorstellen. Momentan wird doch gerade Älteres verscherbelt oder vom Feinsten wohlfühlsaniert.

Und dann wird die Einrede der Pensionen angeführt. Bislang bin ich davon ausgegangen, dass über die Rentenversicherungen bzw. über private Maßnahmen die Versorgung im Alter sichergestellt wäre. Die Arbeitgeberanteile sind doch bitte im Gehalt enthalten und bei dem entsprechenden Versicherungsträger hinterlegt. Stp. Dr. Wilhelm hat doch mal bei einer Hamburger Lebensversicherung gejobt, bevor er dann Karriere in der Glaubenslebensversicherungsbranche gemacht hatte. Pensionsverpflichtungen aus dem schwarzen Reservenkassenloch der Apostel kann ich mir seriös nicht wirklich vorstellen. Z. B. hatte für die Apostelmesseveranstaltung EJT sich allein die „Fürsorgekasse von 1908“ vormals "Sterbekasse der Neuapostolischen Kirche des Landes Nordrhein-Westfalen" mit Sitz in Krefeld den Spaß 30.000 Euro kosten lassen (gf24 berichtete) . So ein na-amtlicher „Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit“ hat schon was auf der hohen Kante. Die Reserve hat Ruh :mrgreen: .

Und dann treiben die Apostel schon seit zig Jahrzehnten Vorsorge, da aufgrund der jüngst entdeckten besonders dramatischen demografischen Entwicklung in der neuapostowestlichen Welt Gott davon auszugehen hat, dass seine Einnahmen aus dem Opfer zurückgehen werden. Und daher sind die Apostel – Gott will es und sein Stammapostel bestimmt es – auf die Idee gekommen, für Gott auf Erden Opfergeldreserven anzulegen (für später). Und die Afrikaner sitzen dafür 5 Jahr ohne Kirchendächer im Gottesdienst :wink: . Was für eine selbstbildgerechte Wohlfühlkirche im Permanentadvent.

Soviel zum Apostelüberschuss 2009 - shalöm

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Andreas Ponto
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Re: Finanzen NaK's

#2 Beitrag von Andreas Ponto » 11.12.2010, 14:48

wenn da nicht die auflaufenden Pensionsforderungen eine kleine stetig tickende und immer grösser werdende Zeitbombe darstellen... :?:

Maximin

Re: Finanzen NaK's

#3 Beitrag von Maximin » 11.12.2010, 15:20

:) Was nach betriebswirtschaftlichen Regeln zu befürchten ist. Gegenmaßnahme: "mittelfristig zu erwartende Kürzungen." Was denn sonst? :mrgreen: Wellblechdächer für Afrika kämen billiger, wären werbeträchtiger und was m. E. noch nachhaltiger rüberkäme wären traditionell afrikanische Dachbedeckungen ganz ohne "Blech". :D
Maximin grüßt nach Zurich :wink:

Adler

Re: Finanzen NaK's

#4 Beitrag von Adler » 11.12.2010, 15:48

Die Zusammenlegung von AP-Bezirken unter die Leitung eines BAP (wie ab 2011 NRW und NL) ist wohl auch diesem Umstand der "Wirtschaftskrise" 8) geschuldet.

LG Adler

Maximin

Re: Finanzen NaK's

#5 Beitrag von Maximin » 11.12.2010, 15:59

:) Habe alles verstanden! Das mit den Jahren vielfach überarbeitete NAK-Symbol und urheberechtlich geschützte und aktuell schwer verteidigte Markenzeichen "hoch" und die Reihen fest "geschlossen". Einen entsprechen Konzertbeitrag versage ich mir aus verständlichen Gründen...! :mrgreen:
Maxi :wink:

Adler

Re: Finanzen NaK's

#6 Beitrag von Adler » 11.12.2010, 16:05

... aber mit dem festen und sicheren Schritt, beim Maschieren, klappt es wohl nicht mehr so richtig ... 8) :mrgreen:

LG Adler

shalom

Re: Finanzen NaK's

#7 Beitrag von shalom » 13.12.2010, 13:10

Willibert Lucks ungehaltene Pressekonferenz (PK) zu den, dem Geldspeicher zugeführten Überschüssen (Reserven) mit einer Prognose für die total geläuterte (begnadigte) Panzerknackerbande (PK)

Aus dem 3.Buch „Luftikus“ - der Wortkirchenkindergottesbibel für schlüssige ehernamtliche Untheologen -, für jene also, die ihr Gescheffeltes (Überschüsse / Reserven) nicht unter das Licht stellen wollen, entlehnte sich die PK ihrer wesentlichen Fundamentalsätze für überaus erfolgreiche Sägensarbeit im gewissen semimissionarischen (öffentlichkeitsscheuarbeitenden) Milieu (und ich aus Dagobert Duck in Wikipedia). Als da wären für L.E.S.E.R.A.T.T.E.N. (Liturgisch erweiterte Sentenzen eminent reich angewandter torschlusspanikattaktierender theokratisch eifriger Neuapostolismen):
  • - Du sollst keine Geldspeicher ausrauben, sondern welche gründen!

    - Du sollst für Gott uneingeschränkt jeden Taler annehmen – so wie er ist!

    - Du sollst sämtliche Talereinzahlungen in den Geldspeicher der Panzerknechte Gottes (PAK) esraelitisch begleiten

    - Gott braucht keine Taler! Doch wer so blöd ist und das glaubt, kriegt auch keine Zinsen (Segen)!

    - Opfern ist das Gegenteil von geizig. Geldspeicheropfer sind daher uneingeschränkt geil. Apostel sind doch nicht blöd!

    - Zuerst Segen – dann Opfer gemäß Willibert Lucks umkehr-bares Glaubenslebensmotto „scharf auf Scherflein“!

    - Sobald der Taler im Geldspeicher klingt – Willibert Luck ein Vollbad nimmt.

    - Willibert Lucks Opferreserveprogramm – ein Segen für die Speicherwirtschaft der reichen Kornbauern.

    - Willibert Luck kümmert sich auch um die Opfer unserer ganz Kleinen. Geldspeicheranlage statt Spardöschen fürs Taschengeld der kleinen Tickse, Trickse und Trackse („Gib mir zuerst“).

    - Im Opfertaler ist Gottes Segen dir nah („Leichtigkeit des Apostelglaubens“)

    - Statt „Schwerter zu Pflugscharen“ heißt es heute: „Opfern für die Pensionen von Apostelscharen“

    - Opfern sie heute, bevor es bereits schon morgen für immer zu spät sein kann (dann fahren andere im Himmel Porsche)

    - Gott richtet mit dem Opfer die Jenseitswohnungen der Panzerknacker herrlich ein (Steckbriefe in der Nakristei sind dick in Öl gemalt)

    - Sichern sie sich sofort ihre Gotteskinderseniorenresidenz direkt am kristallnen Meer mit dem PAK-Rentenopfermodell für Leichtigkeitsglaubenleichtgläubige incl. geduldeter Jenseitssünden und deren postposthumer Vergebung ("Postpost Kamerad")

    - Für risikofreudige Opferprofis empfiehlt sich auch der Einstieg in den PAK-Immobilenfonds – Baumeister Jesu und deren transglobalen Aufbau segensreicher Aktiengesellschaften
Bevor sie ihre Scherflein für Barmherzigkeit rausschmeißen bedenken sie bitte, dass für mittellose Wohnsitzlose – zumal ohne heilsnotwendig heilsvermittelndem na-amtlichen Ausweis -, also für jene (die nicht wissen wo sie ihr Haupt hinlegen sollen) beim Herrn der NaKi mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit kein Platz sein wird (es sei denn Gott sieht es in seiner Souveränität wieder mal anders)! Wie dem Schuster Voigt im Hauptmann von Köpenick droht ohne na-amtlichen Ausweis normalerweise sofort „Ausweisung“. Sichern sie sich daher rechtzeitig die Option auf ihren wohlverdienten Glaubenslebensabend beim Herrn mit einer gesonderten PAK-Zusatzopferversicherung! incl. Apostelausweispapieren von der neuapostolischen Perfektur (Botschaft). Mit dem neuen, esraelitisch maschinenlesbaren Apostel-Ausweis (Versiegelungssignaturkarte / Stirnchip) können bereits im Diesseits auch schon die VFB-Kaufhauskrabbeltischangebote, NaK-NRW-Seniorenresidenzen und UFO-Wellnessreisen bezahlt werden.

Nur keine Sorge und Sentimentalitäten wenn im Sinne von: „Wenn dein Kind dich morgen fragt…“ …z. B. warum es vor altlevitischem Unfug („Gott ruft zum Opfer“, “gib mir zuerst“) oder vor neubabylonischem Geschwätz (dass Gott seine Kinder am Ausweis erkennt und das Porsche fahren, wie im Himmel sein wäre) aus dem Munde neuapostolischer Apostel und deren Nachbetern nicht geschützt wurde, dann können die Erziehungsberechtigten total relaxed mit den orig. (Matthaeus 21/27) schriftgelehrten Hintergedanken und der überlieferter Ausrede: „Wir wissen’s nicht“ ( :arrow: Klick) antworten, da damit die Eigenverantwortlichkeit bis zur na-amtlichen Unkenntlichkeit atomisiert ist - und alles bis 2045 garantiert wieder gut bleiben wird.

i. V. shalom
(„nebenamtlicher“ :mrgreen: PK-Gerüchtsdiener mit geretteten Elementen aus dem alten Forum)

shalom

Re: Finanzen NaK's

#8 Beitrag von shalom » 17.12.2010, 21:11

[urlex=http://de.wikipedia.org/wiki/BCG-Matrix][ = > Wikipedia / Boston Consulting Group ][/urlex] hat geschrieben: BCG-Matrix

Die BCG-Matrix (auch Boston-I-Portfolio) ist ein Portfolio für das strategische Management von Unternehmen. Sie wurde von der Boston Consulting Group (BCG) entwickelt und soll den Zusammenhang zwischen dem Produktlebenszyklus und der Kostenerfahrungskurve verdeutlichen… .

• Die Cashcows (Melkkühe) haben einen großen Marktanteil, jedoch ein geringes Marktwachstum. Sie produzieren stabile hohe Cash-Flows und können ohne weitere Investitionen "gemolken" werden.

Eine Abschöpfungsstrategie ist angebracht.
• Die Poor Dogs sind die Auslaufprodukte im Unternehmen. Sie haben ein geringes Marktwachstum, manchmal sogar einen Marktschwund sowie einen geringen Marktanteil. Zusätzlich entsteht sogar die Gefahr der Etablierung des Verlustbringers, daher sollte das Portfolio bereinigt werden (Desinvestitionsstrategie).
Werte strategische NaKi-Manager, liebe Gemanagte und all ihr Abgeschöpften und Desinvestierten 8),

auch der Glaubenslebenszyklus der neuapostolischen Apostellehre scheint in diesem Unternehmermodell irgendwie vorgezeichnet. Nun gut, bei den neuapostolischen Aposteln gibt es keine Cashcows, sondern Cashsheeps mit hohem Cash-Flow. Allerdings legt die „Törner-Sondermann Prognose“ aus der UF („Wir werden nicht mehr wachsen“) nahe, dass viele neuapostolische Satellitengemeinden zwar als „Stars“ geboren wurden, als „Cashcows“ gemolken werden (Abschöpfungsstrategie) und bis 2045 als „Poor-Dogs“ enden werden (Desinvestitionsstrategie) .

Aus Sicht der PG-Kirchen- und Glaubensfinanzstrategie im Apostelmarketing empfiehlt es sich sicherlich, die vorhandenen Kandidaten im wachsenden Bereich der „Poor Dogs“ (nicht bestandssichere Gemeinden) entweder rasch zu eliminieren oder so fusioniert wieder neu auf den Glaubensmarkt zu bringen, dass sie mit geeigneter Kommunikationsstrategie für die neu zu erschließenden Wilderereigebiete acktabel vorbereitet sind.

Zudem dürften die meisten bestandsverunsicherten Geschwister in den restrukturierten Gemeinden für Glücksritter und Opferpresser wie ein (G)Eldorado wirken. Schon die Bibel berichtet von Heuschreckenplagen (Desinvestitionsstrategen). Kein Wunder, dass sich der profanierende NaK-NRW-Wirtschaftsapostel schon riesig auf „das Jahr der Gemeinde“ 2011 freut :mrgreen: .

Mit „Hege Money“ (Abschöpfungsstrategie / Desinvestitionsstrategie) zur („Hegemonie“) - damit auch nach 2045 zumindest für die westlichen Apostel noch alles wieder gut bleiben wird… :wink: .

Lt. Dem NaK-NRW-Wirtschaftsapostel war schon Jesus ein vorbildhafter „Unternehmer par excellence“ gewesen und im erweiterten Sinne ist Gott für ihn vermutlich der größte „Abschöpfungsstratege:mrgreen: (Gott will es und sein Stammapostel führt die Überschüsse den [= > Reserven] zu.

shalöm

shalom

Re: Finanzen NaK's

#9 Beitrag von shalom » 19.12.2010, 08:20

Werte Profanierer, liebe Profanierte und all ihr Glaubensbestandsverunsicherten 8),

auch die Apostel scheinen das (Unternehmen Endspurt) gestartet zu haben. Die Apostelphase „Unternehmen Endspurt“ anlässlich der Botschaft erweist sich immer mehr als Flop und mit der „Leichtigkeit des Glaubenslaufes“ ist es auch auf der mutwillig verengten Bahn der neuapostolischen Apostellehre nicht mehr weit her. Dabei meint Wirtschaftsapostel Brinkmann glauben machen zu müssen, dass bereits schon Jesus ein „Unternehmer par excellence“ gewesen wäre. Unternehmen Endspurt.

Die europäischen Bezirksapostel laden nichtbestandssichere Gemeinden in der Glaubensbindnungsphase noch im Dezember zu professionellen Profanierungen ein: "Unternehmen Endspurt":

- („Gemeinde im Leben“) . „Letzter Gottesdienst mit Profanierung in Engelskirchen Freitag, 17.12.2010“.

- („Das letzte Amen“) . „Die Neuapostolische Kirche in Hopfau schließt nach 58 Jahren“.

Neuprofaniert hört sich fast schon so wie das Nachfolgemodell von neuapostolisch an (Leichtigkeit des Kirchenschließens)… . „Die Apostel bitten zur Klasse - und machen Kasse“.

„Unternehmer Endspurt“ (in der Selbstsegnungsphase) wünscht eine reich gesegnete Advents- und Weihnachtszeit :mrgreen: .

shalöm

Adler

Re: Finanzen NaK's

#10 Beitrag von Adler » 19.12.2010, 12:21

Vielleicht solte man das Wort "Endspurt" durch das Wort "Torschlußpanik" ersetzen 8)

Einen schönen 4ten Advent

LG Adler

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