Werte Israeliten, liebe „Esraeliten“ und all ihr sonstigen „Levantiner“ in den wortkirchenreichen Ländern der Bibel[urlex=http://cms.nak-sued.de/index.php?id=33420][ = > Gebietskirche Israel–Degerloch (Bezirksapostelbezirksreich Deutschland-Süd) ][/urlex] hat geschrieben:
Bezirksapostelbesuch im „Land der Bibel“ (24.01.2010)
Bezirksapostel Michael Ehrich … reiste in der dritten Januarwoche 2011 für ein paar
Tage nach Israel. …Auch der Leiter der Abteilung Bau / Unterhalt … reiste diesmal mit.
Er inspizierte die der Kirche gehörenden Gebäude, um notwendige
Instandhaltungsmaßnahmen einzuleiten.
Die neuapostolischen Christen in Israel, die sich in sieben Gemeinden versammeln,
gehören überwiegend zur vergleichsweise kleinen Gruppe der christlichen Araber
(mehr Informationen finden Sie in der Rubrik „Gebiete im Ausland“ / („Israel“) ).

Stippvisite vor der BaVi (incl. Stapi) im (gelobten Land der Bibel) . Die (Bibel) ist die religiöse Grundlage der Apostellehre übers Glaubensleben. Normsetzend sind besonders die Worte Jesu und die Apostelbriefe. „Aussagen über einzelne Bibelbücher oder Bibelstellen, aber auch die Aussagen der heute lehrenden Apostel und Amtsträger der Kirche müssen in der Heiligen Schrift einen konkreten Anhalt haben. Die Lehre und ihre Verkündigung dürfen nicht im Widerspruch zu den Aussagen in der Heiligen Schrift stehen“ Siehe auch: (Heilige Schrift) .
Apropos „Land der Bibel“. Bezgl. der verschiedenen Kanons haben die Christentümer die Schriften des Tanach und einige weitere aus der griechischen Septuaginta übernommen. Auf Konzilien der apostellosen Zeiten wie u. v. a. z. B. die von Rom (382), Hippo (393) und Karthago (397, 419) ist die Bibel dann (kanonisiert) worden. Wo ist nun für unsere heute wieder aufgerchteten Apostel als einzige Vollsinnkirche der Welt und deren (Nakademiker) das paradiesische „Land der Bibel“ zu verorten? Wo steht der „Goldeselstreckdich“ im Stall?
Den Bezirksapostelgottesdienst zu Nazareth besuchten nur rund 80 neuapostolische Christen (bestandsunsichere Gemeinde(!). Im Ratschlussplan des Stammapostels und seiner Referate ist gemäß der Planung 2012 vorgesehen, dass das Stammapostelamt – höchstes Organ sämtlicher Gebietskirchen und Präsident des Schweizer Vereins „NaKi“ – anlässlich einer BaVi-Vollversammlung nach Israel kommen solle um ausgerechnet in Nazareth einen öffentlichkeitswirksamen Gottesdienst zu halten (traditionelles Ablenkungsmanöver parallel zu den üblichen BaVi- / Delegiertenversammlungen).
Unlängst ist ein Bericht über den neuapostolischen Glauben und dessen „Architekten- und Ingenieurtag“ erschienen. Den Bauleuten auf den Baustellen ließ der „Kirchenleiter“ ausrichten: „Ich baue auf Sie!“ („Ich baue auf Sie!“) . Wolfi, der neue Referendar für das Referat Glaubensleben will denn auch sogleich die Gaben der Geber für seine Baumeisterwirtschaft herausgekitzelt haben… (wir berichteten) .
Im („Westfalen-Blatt“) (neowilhelminisch portraitiert), ließ sich der Führer, unser „Free Willi“ im Glashaus sogar zu der Aussage hinreisen: „…Afrika und Indien haben auch, was die Gleichstellung der Frau anbelangt, erhebliche Defizite…“.
Bis zu diesem Westfalenplattartikel war die stammapostolische Argumentationslinie, dass Frauen aus Rücksichtsnahme auf die arabischen Welt vom neuapostolischen Amt ausgeschlossen wären (früher waren zur Begründung noch lächerlichere Hinweise aus der Bibel strapaziert worden). Nunmehr sitzen die Schuldigen also in Indien und Afrika. Endlich wieder mal ein Meinungsumschwung. Für mich sitzen die Hardliner allerdings nach wie vor im Apostelamt. Da fällt mir auf, dass des Staps Babse (incl. deren Segenslinie) im Leberportrait vielleicht doch etwas zu kurz gekommen ist.
Dafür hat des Stammapostels ("BISCHOFF-REISEN") sogar Israel im Sortiment und ein bisschen Promotion ist gut für das Glaubensgeschäft und ein bisschen Wellness für die gestressten Bezirksapostelamtskörper 2012 in Tiberias oder am Toten Meer ist auch nicht von schlechten Glaubenseltern.
Manche neuapostolischen Abenteuergeschichten von den Reisen erinnern mich an berühmte Romane von (Karl May) . Da wäre das Werk: „Durchs milde Nakistan“ oder der Roman: „Von (Bagdad) nach (Stambul) “. Auch der Zyklus „Durch das Land der Scriptearen“ oder die Episteln „Babel und Bibel“ oder „Am Jenseits“ – ggf. mit neuapostolischer Musik a la „StarWars“ oder „Piraten der Karibik“ untermalt -, könnten die apostelamtlich schlüssig untheologischen Botschafter zu ihren Dienstreisen inspiriert haben. „Das tut doch dem Urinhalt der "Botschaft" keinen Abbruch!“. Apostel Kühnle in der Story vom Wüstenfuchs Rommel im lerbaral zelebrierten Erntedankopferkultfest am 03.10.2010 in Ffm.-West (wir berichteten) . …Aber das ist jetzt spekulativ …

Weit weniger spekulativ ist das dichte Betreuungsnetz einiger weniger westlicher Bezirksapostel für die arabischen Gebiete dies- und jenseits von Eden incl. dem „Land der Bibel“. Die neuapostolischen Christen in Israel gehören überwiegend zur vergleichsweise kleinen Gruppe der christlichen Araber (neuapostolische Araber / neuarabische Amtsträger).
Zu fast allen (arabischen Nationen) , nicht nur in der reichen Golf-Region, pflegen die Bezirksapostel nämlich gute glaubenskommerzielle Beziehungen. Allerdings sind im Janner 2011 auf dem (NaKi-Glaubensweltatlas von A bis Z) weder die „Palästinensische Autonomie Gaza“, noch die „Palästinensische Autonomie Westjordanland“ einem Bap administrativ und seelsorgerisch zugeteilt. Gaza in etwa teilt das gleiche Schicksal wie der Vatikan als weißer Fleck auf der Apostellandkarte. Im Vatikan sind allerdings schon neuapostolische Missionare („Cantus Gloriosus“) gesichtet worden… .
As-salāmu alaikum (Salem Aleikum) und shalom