Die "KIRCHE JESU CHRISTI"

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Die "KIRCHE JESU CHRISTI"

#1 Beitrag von shalom » 12.02.2011, 08:03

- Eigenes Thema, von dem neuapostolischen neuen Apostelglauben DNG abgetrennt -
[ = > NaKi: Leitgedanken zum Gottesdienst ] hat geschrieben: Sonderausgabe

Seite Hinweise zur Lehre
… 2 - Die Kirche Jesu Christi
… 9 - Buch des Lebens – Lebensbuch des Lammes
…14 - Die Braut bittet: Komm!

Seite Hinweise zur Glaubenspraxis
…18 - Hinweise zu eheähnlichen Verhältnissen zwischen Mann und Frau

(Mitteilungen für
Amtsträger der
Neuapostolischen Kirche
Februar 2011 2)

Werte Sonderausgeber und Extrablätter, liebe SondereinnehmerInnen 8),

wegen des DNG, dem neuen Glauben (Katechismus) der neuapostolischen Apostel geht es ja hoch her. Die vier Wesensmerkmale der Apostel werden als Profil am Ende der zu Ende gehenden Apostelendzeit immer schärfer nakzentuiert. Diesen Sondergedanken wird in der Leitnummer „Lightgedanken“ für Amtskörper zum Ausdruck verholfen: „Im Werk Gottes ist das möglich, was in den anderen Institutionen, die zur sichtbaren Kirche zählen, wegen der Ablehnung der gegenwärtig wirkenden Apostel nicht ausgeführt werden kann, nämlich die Wiedergeburt aus Wasser und Geist zu ermöglichen und Heiliges Abendmahl mit der wahren Gegenwart von Leib und Blut Jesu zu feiern“.

Während der VFB übers Verzichten in TRIER berichtet, will der Stammapostel auf nichts verzichten. Er hat sich ganz schnell wieder aus dem Staub gemacht. Ja, auch sein VFB verzichtet auf angemessene Veröffentlichungen. Der Dortmunder Fahrdienstleiter des Infofahrplans – Wirtschaftsapostel Brinkmann – palavert etwas von Ende 2012 (Arminselige Lachnummer) . Bei manchen dauert es halt etwas länger, bis der Groschen gefallen ist.

Gleich zu Anfang des „Jahres der Gemeinde 2011“ gibt es eine „Sonderausgabe“ der „Leitgedanken“. Ähnlich wie sich die BaVi-Apostel ein neues Glaubensbekenntnis haben machen lassen (3 Glaubens- und 7 Sonderartikel), kommen jetzt im Februar tolle „Sondergedanken als „Leidausgabe“ auf die kirchenrechtlich unselbständigen Amtskörper und deren Geschwister in den Filialen zu.

Die Braut bittet: Komm!" - "Hinweise zu eheähnlichen Verhältnissen zwischen Mann und Frau“.
(„Die hier dargestellten Regelungen beziehen sich also auf Europa und Nordamerika.
In allen anderen Regionen sind die gesellschaftlichen Verhältnisse anders
“).

Was für wertvolle Sondergedanken in der Leitnummer zur Lehre von der Glaubenspraxis der Apostelamtskörper! :mrgreen: .

shalöm

shalom

Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"

#2 Beitrag von shalom » 12.02.2011, 10:54

[ = > NaKi: Leitgedanken zum Gottesdienst / S O N D E R A U S G A B E 2 / 2011 (Hinweise zur Lehre) ] hat geschrieben: Die Kirche Jesu Christi

1. Die Grundlage und
Aufgabe der Kirche


Jesus Christus hat seine Kirche gestiftet, um dem
Menschen zu seinem Heil die Gemeinschaft mit sich, dem
Vater und dem Heiligen Geist zu schenken… .

Die Erwählung Israels, die Hinwendung
Gottes zu seinem Volk durch das mosaische Gesetz, der
Kultus und die Anbetung, die auf dem Gesetz beruhen,
sind deutliche Verweise auf die Kirche… .

Aus seinen Jüngern erwählte er zwölf zu
Aposteln, desgleichen setzte er den Petrusdienst ein,
dem in der Kirche eine wesentliche Aufgabe zugeteilt wurde
(vgl. Mt 16,18)… .

Werte Grundleger, Hineinleger und schlüssig un(theo)logische Herausgeber, lieber AufgeberInnen 8),

die Grundlagen und die Aufgaben der Kirche werden in der kurzen leitgedanklichen Einführung leider nicht klar umrissen. Der anonyme Ghostwriter der Sondernummer-Apostellehre schreibt, dass „an vielen Orten Gemeinden entstanden“ seien. Heute machen Apostel an vielen Orten Gemeinden dicht! Das glatte Gegenteil!

Vielleicht hat sich der Stammapostel zu sehr auf sich und sein Selbstbild konzenTRIERt, wonach selig ausgerechnet jene seien, „die um ihres Glaubens willen Verzicht üben (Petrusdienst livehaftig) . Nadolny will stattdessen („10 … mehr!“) .

Als segensreich empfinde ich, dass es Livemitschnitte vom Petrusdienst zu urkirchzeiten noch nicht gab. Das Video bei (volksfreund.tv) kommt mir vor, wie aus einer Ecke in einer neuapostolischen Besenkammer. Der Stammapostel findet es verkehrt, konkrete Pläne für seine ökumenischen Ziele zu benennen. Da wüsste man ja auf Augenhöhe, wo man bei ihm dran wäre :mrgreen: .

Wenn so u. a. eine der "Aufgaben des wiederaufgerichteten Petrusdienstes der heutigen Kirche" aussieht, dann hatten die Leidgedanken seines undesignierten Nachfolgers anscheinend schon ihre Schatten voraus geworfen :wink: .

Das Stapifikat Lebers wimmelt eigentlich vor unpräzisen Floskeln und erst allmählich nimmt seine petrifizierte, petrusdienstliche „Botschaft“ Kontur an, die seine ureigentliche Aufgabe hinter all seinen Maskeraden deutlicher hervortreten lässt.

shalöm

shalom

Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"

#3 Beitrag von shalom » 12.02.2011, 11:40

[urlex=http://www.nak.org/fileadmin/download/pdf/Glaubensartikel/Aushang_Gemeinde_d.pdf][ = > N a K i – Glaubens- und Sonderartikel ][/urlex] hat geschrieben: 3. Glaubensartikel

Ich glaube an den Heiligen Geist, die eine, heilige, allgemeine und apostolische
Kirche, die Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung
der Toten und das ewige Leben.

[ = > NaKi: Leitgedanken zum Gottesdienst / S O N D E R A U S G A B E 2 / 2011 (Hinweise zur Lehre) ] hat geschrieben: Die Kirche Jesu Christi

2. Die Wesensmerkmale
der Kirche Jesu Christi
(Notae ecclesiae)


Die Wesensmerkmale von Kirche werden im Glaubensbekenntnis
von Nizäa-Konstantinopel benannt und im dritten Artikel
des neuapostolischen Glaubensbekenntnisses aufgegriffen.

Die Kirche Christi ist „eine“, sie ist „heilig“,
sie ist „allgemein“ und sie ist „apostolisch“.

Die Kirche Jesu Christi ist…
diesseitig und jenseitig,
gegenwärtig und zukünftig.

Die Kirche ist „apostolisch“:

Die Apostolizität der Kirche besteht also darin,
dass sie die Verkündigung der apostolischen
Lehre fortsetzt, und darin, dass das
Apostelamt sich in gegenwärtig wirkenden
Aposteln geschichtlich verwirklicht
.

Werte Verwirklicher und Wesensmerkmalisten und all ihr lieben Unverwirklichte 8),

am 27. Nov. 1095 tagte das Konzil zu Clermont (Frankreich), in dem Papst Urban II. sich mit einer Kriegserklärung (Kreuzzüge) an die Gläubigen wandte. Verschiedene Chronisten berichten, dass nach der Rede des Papstes die Menge rief: “Deus le volt, Gott will es und der Papst bestimmt es”. Anlässlich seiner Aussonderung und Inthronisation sagte Papst Innozenz III. 1198 über das Papstamt: “Unterhalb Gottes, aber oberhalb des Menschen, weniger denn Gott, aber mehr denn der Mensch..”.

Die geschickt in der Deckung der Katholischen Kirche operierenden neuapostolischen Petrusdienstler (Apostel) könnten mit ihrem Mimikryglauben locker auch sagen: „Gott will es und sein Petrusdienst (Stammapostel) bestimmt es“. Auch beim andächtigen Betrachten des Apostelselbstbildnisses mit seinen Wesensmerkmalen habe auch ich schon den Eindruck: “Unterhalb Gottes, aber oberhalb des Menschen, weniger denn Gott, aber mehr denn der Mensch..”. Da die „Kirche Jesu Christi“ auch als zukünftig definiert wird, lässt sich daraus nakademisch geschickt die vorauseilende "Legitimation durch den erst noch Kommenden" herleiten.

Die Elastizität der neuapostolischen Apostolizität hat den kirchenfinanzstrategischen Vorteil darin, dass sich der Petrusdienst im Apostelamt in geistesgegenwärtig wirkenden leibhaftigen Aposteln heilsgeschichtlich wiederaufgerichtet verwirklicht. Dies geschieht heut dies- und jenseitig sowie gegenwärtig, zukünftig und entschlafen (Vergangenheitsorientiert).

Was für eine fulminante Selbstbildselbstverwirklichung unter dem Stapifikat Lebers :wink: .

shalöm

shalom

Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"

#4 Beitrag von shalom » 12.02.2011, 15:23

[ = > NaKi: Leitgedanken zum Gottesdienst / S O N D E R A U S G A B E 2 / 2011 (Hinweise zur Lehre) ] hat geschrieben: Die Kirche Jesu Christi

3. Die verborgene und die
offenbare Kirche


In der verborgenen Seite von Kirche sind die vier
oben genannten Kennzeichen von Kirche
(Einheit, Heiligkeit, Allgemeinheit und Apostolizität)
in vollkommener Weise vorhanden.

Zur verborgenen Kirche Jesu Christi
zählen all jene Menschen, die im Namen
des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes
getauft sind, an Jesus Christus glauben und ihn bekennen.

Ebenso gehören ihr die Gläubigen aus dem Alten
Bund an (vgl. Hebr 11; Lk 13,28.29).

[…]

Werte Verborgene, liebe Offenbarte 8),

der neuapostolische "Dualismus" der Kirche Jesu Christi ist hier auf die Spitze des Elfenbeinturms getrieben. Anstatt etwas von der „offenbaren Kirche“ zu offenbaren, botschaftet der Ghostwriter andauernd über die verborgene Kirche Jesu Christi und deren Wesensmerkmale anstatt sich zu offenbaren :mrgreen: .

Für den – vermutlich mit der Aufgabe überforderten Nakademiker sind nachdem er die verborgene Kirche Jesu Christi abgehandelt hat, die verborgene und die offenbare Kirche Jesu Christi voneinander gar nicht zu trennen. Untrennbar! Für ihn (sie?) als Ghostwriter handelt es sich bei der Vision von Kirche also nicht um zwei Kirchen Jesu Christi, sondern nur um eine einzige, die jedoch konkret innerhalb der Geschichte in unterschiedlicher Weise offenbar werden könnte.

Dieser „All in one“ Gedanke hat allerdings Konsequenzen. Konsequenzen vor allen Dingen für jene Bereiche von Geistlichkeit, wo die auf der verborgenen Seite von Kirche offenbar gewordenen vier oben genannten Kennzeichen von Kirche Jesu Christi (Einheit, Heiligkeit, Allgemeinheit und Apostolizität) nicht in vollkommener Weise vorhanden sind!

Die Kirche Jesu Christi ist unter dem Stapifikat Lebers unverborgen und ungeoffenbart :wink: .

shalöm

diogenes

Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"

#5 Beitrag von diogenes » 12.02.2011, 18:58

die kirche jesu christi? nein, nein!
bei meiner konfirmation sagte mein pfarrer, ob ich die glaubensartikel kenne?
ich bejahte. dann wurde ich zur konfirmation zugelassen. aber von der kirche christi war nie die rede.
denn es gibt sie nicht. wer was anderes sagt, soll es beweisen.
gruß diogenes

Adler

Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"

#6 Beitrag von Adler » 12.02.2011, 19:16

Nach meinem Kenntnisstand ist die einzige Gemeinschaft, welche sich "Kirche Jesu Christi" nennt, die der Mormonen. :arrow: http://www.mormonen.de/

LG Adler

diogenes

Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"

#7 Beitrag von diogenes » 12.02.2011, 19:23

Adler hat geschrieben:Nach meinem Kenntnisstand ist die einzige Gemeinschaft, welche sich "Kirche Jesu Christi" nennt, die der Mormonen. :arrow: http://www.mormonen.de/

LG Adler
ja, aber läßt sich das biblisch begründen? ich glaube nicht!

Adler

Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"

#8 Beitrag von Adler » 12.02.2011, 19:26

diogenes hat geschrieben:
Adler hat geschrieben:Nach meinem Kenntnisstand ist die einzige Gemeinschaft, welche sich "Kirche Jesu Christi" nennt, die der Mormonen. :arrow: http://www.mormonen.de/

LG Adler
ja, aber läßt sich das biblisch begründen? ich glaube nicht!

Begründen sicher nicht. Es könnte allerdings zu Irritationen und Verwechselungen kommen, wenn die NAK diesen Begriff für ihre Selbstdarstellung verwendet.

LG Adler

diogenes

Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"

#9 Beitrag von diogenes » 12.02.2011, 20:17

ja und das tun sie.vielleicht haben sie recht und uns fehlt nur der glaube dafür. wenn sie nicht laienprediger wären, sind wir um ein haar darauf reingefallen.

shalom

Re: Die "KIRCHE JESU CHRISTI"

#10 Beitrag von shalom » 13.02.2011, 08:00

[ = > NaKi: Leitgedanken zum Gottesdienst / S O N D E R A U S G A B E 2 / 2011 (Hinweise zur Lehre) ] hat geschrieben: Die Kirche Jesu Christi

4. Die geschichtliche Verwirklichung der Kirche Jesu Christi

In ihrer geschichtlichen Verwirklichung – also
in ihrer Sichtbarkeit – wird die Kirche Jesu Christi
insgesamt dem Gebot der Einheit, Heiligkeit,
Allgemeinheit und Apostolizität nicht gerecht.

Dies ist nicht zuletzt darin begründet, dass
das Apostelamt über lange Zeit keine und seit dem
19. Jahrhundert nur in einem kleinen Teil der Kirche Christi
Wirksamkeit entfalten konnte.

Am deutlichsten ist die Kirche Jesu Christi
dort wahrnehmbar, wo das Apostelamt,
die Spendung der drei Sakramente an Lebende und Tote
sowie die rechte Wortverkündigung vorhanden sind.
Dort ist das Werk Gottes aufgerichtet… .

[…]

Werte Verwirklicher und Offenbargewordenen, liebe Wiederaufgerichteten und Verwirklichten 8),

Das Werk Gottes ist dort wiederaufgerichtet, wo Apostel stehen und Gottes Winde wehen. Das Werk Gottes ist dort wiederaufgerichtet, wo Apostel in Verbindung mit dem Petrusdienst in der Kirche Jesus Christi die Braut Jesus Christi für die Hochzeit Jesus Christi zubereiten. Die einen verwirklichen und all die anderen haben verwirkt.

Die Vielheit der Kirche Jesu Christi – damit ist nicht die verborgene und die offenbare Kirche Jesu Christi gemeint – ist für den Ghostwriter „durch kulturelle, soziale und geschichtliche Unterschiede sowie durch verschiedene menschliche Interpretationen“ (!) des einen Urevangeliums, der einen allgemeinen Heiligen Schrift begründet. Die „Botschaft“ hatte offenbar werden lassen, was bei den Aposteln hinter den Kulissen im Verborgenen läuft. Die „Botschaft“ und deren Duldung durch Leber 2010 macht deutlich, dass auch der überinformierte Petrusdienst nicht vor "menschlichen Interpretationen" gefeit ist.

Schon im März 2010 hat der, nunmehr den Petrusdienst versehende Stp. Dr. Leber darauf hingewiesen, „ dass viele Dinge im Alten Testament symbolisch und metaphorisch zu verstehen sind („Ergänzende Ausführungen zu unserem Verständnis der heiligen Schrift“) . Die Fragen und Antworten der offenbaren Kirche Jesu Christi in der gegenwärtigen Geschichte (Katechismus), hält der Stammapostel irgendwie für nicht entscheidend zur Erreichung des neuapostolischen Glaubenszieles. Aber die Apostel „müssen als Kirche“ eine klare Position vertreten. Der Stammapostel hält es nicht für nötig und auch nicht für sinnvoll, sich nicht in Widerspruch zu allen anderen Kirchen zu bringen, die er ohnehin wie eine einzige betrachtet haben will. Matth. 18 spricht hier zur Sache: ("Rangstreit der Jünger") . Heute wollen die Apostel halt die größten sein :wink: .

Die offenbaren oder sichtbaren Aspekte von Kirche Jesu Christi (Botschaften etc.) haben Anteil an der allgemeinen Menschheitsgeschichte seit die menschenähnlichen Vorformen, die es zuvor gegeben haben mag ausstarben (also nicht mit einer unsterblichen Seele ausgestattet waren) und dann von den ersten, mit einer Seele ausgestatteten Menschen (Eva und Adam) abgelöst wurden. Insofern gibt es auch Irrtümer, Verfehlungen und Mängel. Pater Johanning jammerte schon in den Jahren 1998 – 2000 unter Fehr wiederholt öffentlich – auch damals gab es schon Studientagungen – über den mangelhaften Wissens- und Erkenntnisstand der Laienämter in der Kirche Jesus Christi.

Trotz dieser Unterschiedlichkeiten und Unzulänglichkeiten ist die Kirche Jesu Christi nicht in der Verborgenheit und Unzugänglichkeit geblieben, sondern fand ihre Krönung in der Neubesetzung des endzeitlichen Petrusdienstes.


Die Kirche Jesu Christi ist unter dem Stapifikat Lebers endlich wieder dabei, perfekt verwirklicht zu werden. Was für eine neue „Botschaft“ der Botschafter :wink: .

shalöm

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