...eigene Wege, vorbei an den Bezirksämtern!
...eigene Wege, vorbei an den Bezirksämtern!
... ich wollte meinen Beitrag eigentlich irgendwo unterordnen, habe aber kein richtiges Thema gefunden. Deshalb mein neues Thema.
Da gibt es ja hier in Süddeutschland schon genügend Probleme: Gemeinden werden geschlossen, keiner kümmert sich um diese Geschwister, sie werden einfach einer anderen Gemeinde zugeordnet und sollen dort "glücklich" werden. Erneut schwebt das "Schließungsschwert" über anderen Gemeinden. Und wieder geschieht seitens der Bezirksämter nicht sehr viel, eigentlich garnichts. Jetzt greifen die Geschwister zur Eigeninitiative und locken Geschwister in ihre Gemeinde, damit diese wieder gut "gefüllt" ist. Es ist leider nicht bekannt, welche Argumente genannt werden, damit die " zu lockenden" Geschwister auch kommen. Das soll mal auch nicht in den Vordergrund gestellt werden. Aber die Idee ist doch nicht schlecht oder?
Wer kann ähnliches berichten? Bite hier einstellen und vielen Dank im Voraus an alle Schreiber.
Euer Tom aus Franken!
Da gibt es ja hier in Süddeutschland schon genügend Probleme: Gemeinden werden geschlossen, keiner kümmert sich um diese Geschwister, sie werden einfach einer anderen Gemeinde zugeordnet und sollen dort "glücklich" werden. Erneut schwebt das "Schließungsschwert" über anderen Gemeinden. Und wieder geschieht seitens der Bezirksämter nicht sehr viel, eigentlich garnichts. Jetzt greifen die Geschwister zur Eigeninitiative und locken Geschwister in ihre Gemeinde, damit diese wieder gut "gefüllt" ist. Es ist leider nicht bekannt, welche Argumente genannt werden, damit die " zu lockenden" Geschwister auch kommen. Das soll mal auch nicht in den Vordergrund gestellt werden. Aber die Idee ist doch nicht schlecht oder?
Wer kann ähnliches berichten? Bite hier einstellen und vielen Dank im Voraus an alle Schreiber.
Euer Tom aus Franken!
Re: ...eigene Wege, vorbei an den Bezirksämtern!
...was der neuapostole so unter "innerer mission" versteht...
scnr, _

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Re: ...eigene Wege, vorbei an den Bezirksämtern!
Die NAK hat ja schon einmal, mit "Speis und Trank" die Gemeinden "aufgeforstet".
Damals nannte man die potentiellen Kandidaten allerdings im offiziell Sprachgebrauch - Asylanten . . .
LG Adler
Damals nannte man die potentiellen Kandidaten allerdings im offiziell Sprachgebrauch - Asylanten . . .

LG Adler
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Re: ...eigene Wege, vorbei an den Bezirksämtern!
Die wenigsten blieben, die Aufforstung war eine Fehlinvestition.
Re: ...eigene Wege, vorbei an den Bezirksämtern!
Tja, bleibt das Futter weg, bleiben auch die potentiellen "Neukunden" weg. Begriffen, worum es eigentlich ging, haben nur wenige, die Anderen wurden mit der "Brechstange" versiegelt um die Zahlen zu bekommen die man haben wollte. Diese waren dann wohl eher "bauchgesteuert"
Aber ich denke, die hier angesproche Situation in den Gemeinden ist schon anders gelagert. Vielleicht ist es ja hilfreich, andere Gemeindemitglieder in eine bestimmte Gemeinde einzuladen?!
Vlt. geschieht dies ja auch aufgrund freundschaftlicher bzw. familiärer Verknüpfungen. Dies ist allemal besser, als die Mitglieder einer profanierten Gemeinde zwangsweise auf andere Gemeinden zu verteilen.
Wie sagt man doch so schön: "Freunde kann man sich aussuchen - Geschwister nicht . . . "
Ich für meinen Teil wünsche den Beteiligten von ganzem Herzen, dass ihre Mission erfolgreich wird und ganz besonders, dass diese auch bei den Verantwortlichen der NAK ankommt!
LG Adler

Aber ich denke, die hier angesproche Situation in den Gemeinden ist schon anders gelagert. Vielleicht ist es ja hilfreich, andere Gemeindemitglieder in eine bestimmte Gemeinde einzuladen?!
Vlt. geschieht dies ja auch aufgrund freundschaftlicher bzw. familiärer Verknüpfungen. Dies ist allemal besser, als die Mitglieder einer profanierten Gemeinde zwangsweise auf andere Gemeinden zu verteilen.
Wie sagt man doch so schön: "Freunde kann man sich aussuchen - Geschwister nicht . . . "

Ich für meinen Teil wünsche den Beteiligten von ganzem Herzen, dass ihre Mission erfolgreich wird und ganz besonders, dass diese auch bei den Verantwortlichen der NAK ankommt!
LG Adler
Re: ...eigene Wege, vorbei an den Bezirksämtern!
Vlt. geschieht dies ja auch aufgrund freundschaftlicher bzw. familiärer Verknüpfungen. Dies ist allemal besser, als die Mitglieder einer profanierten Gemeinde zwangsweise auf andere Gemeinden zu verteilen.
Das klingt gut, was ich da lese. Im genannten Fall ist es aber grundsätzlich "kühle Berechnung", da eben die Geschwister nicht noch einmal die Gemeinde wechseln wollen und auf diesem Weg zur Selbsthilfe gegriffen haben.
Re: ...eigene Wege, vorbei an den Bezirksämtern!
Mich irritiert bei diesem Thread die Überschrift "...eigene Wege, vorbei an den Bezirksämtern!" und ich vermag nicht zu erkennen, ob das nun kritisch oder wohlwollend gemeint ist.
Nach meinem Eindruck ginge es vielen NAK-Mitgliedern in den Gemeinden besser, wenn sie den Mut hätten, an den Herren Bezirksämtern vorbei mal eigene Wege zu gehen.
Nach meinem Eindruck ginge es vielen NAK-Mitgliedern in den Gemeinden besser, wenn sie den Mut hätten, an den Herren Bezirksämtern vorbei mal eigene Wege zu gehen.
Re: ...eigene Wege, vorbei an den Bezirksämtern!
Genauso ist es passiert. Es kann sowohl kritisch als auch wohlwollend aufgefasst werden. Wobei die Kritik an die Bezirksämter weiter gegeben wird, weil die einfach nur entscheiden, weil sie ach so was von ermächtigt sind.tergram hat geschrieben:Mich irritiert bei diesem Thread die Überschrift "...eigene Wege, vorbei an den Bezirksämtern!" und ich vermag nicht zu erkennen, ob das nun kritisch oder wohlwollend gemeint ist.
Nach meinem Eindruck ginge es vielen NAK-Mitgliedern in den Gemeinden besser, wenn sie den Mut hätten, an den Herren Bezirksämtern vorbei mal eigene Wege zu gehen.
Die betreffenden Geschwister sind bereits einmal von einer Gemeindeschließung betroffen worden und wollen vorbeugen, das sowas nicht wieder passiert. Deshalb die Eigeninitiative, die sehr wohlwollend ist oder?
Re: ...eigene Wege, vorbei an den Bezirksämtern!
Ob's hilft... ?
Nach großem Getöse bei Gemeindezusammenlegungen in NRW hat Herr Brinkmann mit seinen Mitarbeitern Initiativen ergriffen, die notwendigen Zusammenlegungen möglichst geräuscharm und verlustfrei zu bewältigen. Es handelt sich um einen strukturierten "Fahrplan" für Gemeindeschliessungen. Wie ich aus NRW höre, geschieht das inzwischen weitgehend in dieser Weise, so dass sich die Beschwerden der Mitglieder in Grenzen halten. Die Zauberworte sind wohl "Kommunikation" + "Information" .
Vielleicht kann Herr Ehrich ja etwas von Herrn Brinkmann lernen, so er mag...
Nach großem Getöse bei Gemeindezusammenlegungen in NRW hat Herr Brinkmann mit seinen Mitarbeitern Initiativen ergriffen, die notwendigen Zusammenlegungen möglichst geräuscharm und verlustfrei zu bewältigen. Es handelt sich um einen strukturierten "Fahrplan" für Gemeindeschliessungen. Wie ich aus NRW höre, geschieht das inzwischen weitgehend in dieser Weise, so dass sich die Beschwerden der Mitglieder in Grenzen halten. Die Zauberworte sind wohl "Kommunikation" + "Information" .
Vielleicht kann Herr Ehrich ja etwas von Herrn Brinkmann lernen, so er mag...
Re: ...eigene Wege, vorbei an den Bezirksämtern!
Tja, Tergram,Vielleicht kann Herr Ehrich ja etwas von Herrn Brinkmann lernen, so er mag...
vielleicht ist es bei Herrn Gebietskirchenpräsident Ehrich ja auch so: „Möchten möcht ich schon, aber dürfen darf ich nicht.“
Schmunzelnde Grüsse aus dem Ex-Saur-Land und derzeit sonnigen Süden,
Heinrich