Werte Ottengerüchtler, liebe stehend Gesetzte und all ihr vertraut Ungesetzten[urlex=http://nak-bonn.de/site/startseite/berichte/view-details-rss-called-id-97.htm][ = > Kirchenrechtlich unselsbtändiger NaK-NRW-Unterbezirk Bonn ][/urlex] hat geschrieben: Apostel Otten in Bonn-Nordwest – Neue Vorsteher gesetzt (23.10.2011)
…Weisheit 3,9: „Die auf den Herrn vertrauen, werden seine Zuverlässigkeit erfahren.“
Vertrauen zu Gott
Der Apostel ging auf das Bibelwort ein und sagte, dass das Vertrauen der Schlüssel im Glauben sei. Vertrauen sei eine Herzenssache.
Vertrauen sei eine Gemeinschaftsangelegenheit, so der Apostel. „Wer niemandem vertraut, ist alleine bzw. umgekehrt, wer alleine ist, vertraut niemandem.“
Der Apostel stellte die Frage, wie man denn Gott vertraut. Er nannte folgende Punkte:
- Vertrauen zum Wort Gottes
- Vertrauen in die Führung Gottes
- Vertrauen in Gottes Segen
- Vertrauen zur Verheißung Gottes

auch Stammapostel Dr. Leber hat, ähnlich wie Papst Benedikt, ganz intensiv für Vertrauensvorschüsse geworben, wie auch Frau Merkel andauernd für Vertrauen in ihre Bankenwirtschaft wirbt. Leitwährung - Leitgedanken – Leitapostel – Leidtragende.
Wie man sieht, gehen Vertrauensempfänger mit großzügig gewährten Vertrauensüberschüssen unterschiedlich um. Angesichts des apostelamtlichen Entschlafenenkultes auf Basis der Glaubenslehre, dass alle anderen Religionen defizitär wären, fragt man sich auch, wie das neuapostolische Vertrauen zum Wort Gottes in den anderen Religionen gestellt ist?
Das Vertrauensverhältnis zur „Botschaft“ war als „Gemeinschaftsangelegenheit“ einer Sondergemeinschaft besonders innig. Viele vertrauten viel und waren darin nicht alleine – leider hatten die leichtgläubig gewährten Vertrauensvorschüsse in die apostelamtliche Führung und deren Gebötlein (Botschaften) bei Gott keinen Bestand. Ein Gottesurteil setzte dem Spuk der Botschafter ein jähes Ende.
Auch so genannte „Schneeballsysteme“ funktionieren auf Basis solcher kollektiver Vertrauensseligkeiten bis die Getäuschten durch „Enttäuschungen“ wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden. Das im Schneeballsystem „gestörte“ Vertrauensverhältnis wird durch die Realität erst wieder „entstört“. Die gepredigten Störempfindungen von neuapostolischen Aposteln sind schon sehr merkwürdig.
Gott hatte die „Vertrauensfrage“ gestellt – und die neuapostolischen Apostel hatten sich mit ihrem Votum für die Botschaft gegen ihn entschieden.
Otten predigt, „dass das Vertrauen der Schlüssel im Glauben sei“. „Das Vertrauen muss dann [nach einem Vertrauensverlust] wieder gestärkt werden. Dies wächst aus dem Glauben“, fügte er an. Seinen alten Glauben aber hat Otten vorschnell veraschen lassen und den neuen neuapostolischen Glauben, den DNG hat er immer noch nicht ausgegossen bekommen. Was soll aus dem nicht vorhanden Glauben Ottens für Vertrauen wachsen? Er glaubt an sein Selbstbild. Doch ist so ein Glaube vertrauenswürdig?
Der Apostel predigte folgende Punkte wie man neustrammapostolisch Gott vertraut:
- “ - Vertrauen zum Wort Gottes
- Vertrauen in die Führung Gottes
- Vertrauen in Gottes Segen
- Vertrauen zur Verheißung Gottes“

Wie soll Aposteln vertraut werden, wenn sie gemeinschaftlich überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ zuwiderhandeln?
Den Verheißungen Gottes kann man mit kindlichem Grundvertrauen begegnen – das hat sich auch im tiefen Fall der Botschaft bewährt (Weisheit 3,9: „Die auf den Herrn vertrauen, werden seine Zuverlässigkeit erfahren.“

Wer glaubt, dass Gottvertrauen sich durch Apostelvertrauen, durch Apostelselbstbildvertrauen, durch DNG-Vertrauen… ersetzen ließe wird sehen, wo der „Tanz ums goldene Amt“, um „Ottengerüchte“, um „Vertrauensfangfragen“ endet.
shalom