NAK Mitteldeutschland

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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tergram

NAK Mitteldeutschland

#1 Beitrag von tergram » 12.06.2012, 23:12

"religionsreport" berichtet über ein Gespräch mit Herrn Klingler:

(Zitat) Die „Vision 2012/2014“ ist quicklebendig – so sieht es ihr Initiator, der mitteldeutsche Bezirksapostel Wilfried Klingler, und nennt auch absehbare Folgen. Zum Beispiel: Priesterliche Ämter mit der „Predigergabe“ sollen gefördert und gezielt eingesetzt werden, andere lieber keine Gottesdienste mehr halten. (Zitatende; Hervorhebung von mir)

Quelle: http://www.religionsreport.de/

Da darf man gespannt sein, wie den nicht-predigtgeeigneten (wer legt das fest?) priesterlichen Ämtern verklickert wird, dass sie künftig in der Gemeinde zu schweigen haben, wie gemeine Schwestern. Insbesondere, wenn die nicht-
Begabten sich für Begabte, gar für Begnadete, halten, was häufiger vorkommen mag. :mrgreen:

Wie ist das eigentlich, Herr Klingler, wenn die Schwertspitze dieses Wortes mal einen nicht-begabten Apostel trifft? Wird der dann auch zum schwesterlichen Schweigen verdonnert? Und wie setzt man Begabte gezielt ein? Haben die bisher einfach so und ungezielt gepredigt?

Man wird ja wohl noch fragen dürfen. Oder müssen.

dietmar

Re: NAK Mitteldeutschland

#2 Beitrag von dietmar » 13.06.2012, 07:12

Angesichts der für 2030 erwarteten Halbierung, soll bei Standortplanungen das Subsidiaritätsprinzip Anwendung finden.

Der Herr Klingler spielt den Sandmann:

im Saarland und Teilen der Pfalz benötigte die Halbierung der Gemeindezahl nur 12 Jahre :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

bergab nimmt die träge Masse an Geschwindigkeit zu... :mrgreen:
diese Kriterien sollte er erst mal an den Mitgliedern des Naki-Vereins anlegen, :lol:
kenne ein paar Kandidaten die dann schweigen dürften :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

in meinen Augen machen solche Aktionen und Aussagen die NAK endgültig lächerlich. Was wurde nicht alles zur Predigt erzählt...
In einigen Jahren sieht man konkreter..Herr Klingler nicht 2030 sondern 2020 könnt ihr die Abschlussinventur machen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Schneider

Re: NAK Mitteldeutschland

#3 Beitrag von Schneider » 13.06.2012, 12:03

Klingler sagt: "Wir wissen ziemlich genau, wie unsere Gemeinden 2030 aussehen werden: Halbiert. "
Und: "Wir würden uns die Demografie anders wünschen ............."

Träumt er oder träume ich?? Immer dieses Demographie-Mantra.:roll: Als ob darin die Hauptursache für den Rückgang der Beteiligung und der Grund für leere Kirchen läge. Die Überalterung der Gesellschaft gibt es. Keine Frage. Aber es gibt doch wahrscheinlich im Umfeld jeder Gemeinde auch eine grosse Zahl ehemalige Mitglieder, die quicklebendig und völlig undemographisch sich einfach für ein anderes Leben entschieden haben. Alleine in meinem Umfeld könnten fusionierte Gemeinden noch einzeln lebensfähig sein, wenn diese Gruppen sich für einen Verbleib entschieden hätten.

Mit schöner Regelmässigkeit bin ich ca. einmal pro Jahr anlässlich von Familienfeiern in einer neuapostolischen Gemeinde. Wenn ich mir dann die Familiengäste und die aus anderen Gemeinden Hinzugeladenen wegdenke, besteht der verbleibende Rest überwiegend aus alten Leuten. Die Jungen bleiben weg! Wenn man diese Sachlage nur unter demographischen Gesichtspunkten betrachten, dann dauert es bis zur Halbierung nicht mehr 18 Jahre (bis 2030), sondern max 10 Jahre. Dann ist die Mehrzahl der heutigen regelmässigen Gottesdienstbesucher tot. Dann hat sich die Mitgliederzahl aber nicht halbiert, sondern vermutlich bereits auf ein Viertel reduziert. Betrachtet man dann noch die bislang verbliebenen Jungen, von denen sich in den kommenden 10 Jahren unter Umständen auch noch nach und nach einige bewusst von der Kirche abwenden und undemographisch fröhlich weiterleben, dann ....... ja, dann ........

Die Einschätzung, dass sich der Bestand bis 2030 (nur) halbiert, ist doch eine glatte Selbsttäuschung.

Und außerdem: Die Kirchenleitung weiß immer genau, welche Fragen gestellt werden müssen. Ich vermisse aber Antworten, dh. konkrete Vorstellungen, mit welchen konkreten Angeboten man die Kirche lebenswert machen will. Was ist das spezifische interessante Angebot der neuapostolischen Kirche, mit der man Besucher anlocken bzw. die Mitglieder halten will? Das wäre doch die entscheidende Frage, auf die ich allerdings keine Antwort erkennen kann.

Warum geht niemand (auch Klingler nicht) darauf ein, welche Bedürfnisse die Menschen eigentlich haben? Was bewegt Menschen, in ihrer Freizeit dies oder das zu tun? Mit welchen Angeboten konkurriert die Kirche? Mit welchen Angeboten können wir uns gegen diese Konkurrenz behaupten? Das müsste doch die entscheidende Frage für einen Veränderungsprozess sein. Dies Frage wird aber nicht gestellt. Oder nehme ich sie nicht wahr?

Klinglers Stellungnahme klingt für mich so: Wir treten entschlossen auf der Stelle, aber unsere Bewegungen werden in Zukunft ästhetischer.

Darauf Gottes Segen.

Schneider

shalom

Re: NAK Mitteldeutschland

#4 Beitrag von shalom » 13.06.2012, 12:36

[urlex=http://www.religionsreport.de/?p=2120][ = > RR / Immenser Bedarf an höherer Predigtwirkung ][/urlex] hat geschrieben:
Hannover. Die „Vision 2010/2014“ ist quicklebendig – so sieht es ihr Initiator, Bezirksapostel Wilfried Klingler, Präsident der Neuapostolischen Kirche (NAK) Mitteldeutschland. Und er nennt auch absehbare Folgen. Zum Beispiel: Priesterliche Ämter mit der „Predigergabe“ sollen darin gefördert und gezielt eingesetzt werden, andere lieber keine Gottesdienste mehr halten. Außerdem äußert er sich zum Dauerbrenner Gemeindestrukturen. Angesichts der für 2030 erwarteten Halbierung, soll bei Standortplanungen das Subsidiaritätsprinzip Anwendung finden. Dazu stellt Klingler klar: „Es darf nicht sein, dass ein Ergebnis vordiktiert wird“.

[urlex=http://de.wikipedia.org/wiki/Subsidiarit%C3%A4t][ = >Wikipedia / Subsidiarität ][/urlex] hat geschrieben: Subsidiarität (von lat. subsidium „Hilfe, Reserve“) ist eine politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Maxime, die die Entfaltung der individuellen Fähigkeiten, Selbstbestimmung und Eigenverantwortung anstrebt… .

Zumeist wird der Grundsatz der Subsidiarität im politischen und wirtschaftspolitischen Kontext verwendet, bei dem Aufgaben zunächst selbstbestimmt und eigenverantwortlich vom Individuum ausgeführt werden sollten. Erst subsidiär sollen der private Haushalt und andere private Gemeinschaften bis hin zu den öffentlichen Kollektiven wie Gemeinden, Städten, Landkreisen, Ländern, Staaten und zuletzt Staatengemeinschaften und supranationale Organisationen eingreifen.

Das Subsidiaritätsprinzip ist ein wichtiges Konzept und bewährte Praxis für föderale Staaten wie die Bundesrepublik Deutschland oder die Schweizerische Eidgenossenschaft sowie föderale Staatengemeinschaften wie die Europäischen Union. Es ist auch zentrales Element des ordnungspolitischen Konzepts der sozialen Marktwirtschaft.
Werte quicklebendig durchs Dorf Getriebene, liebe PROVisionäre und all ihr Prognostiker mit Verkündigungsqualitäten 8),

Geschwister bitte zum Diktat :wink: !
  • - 2013 ist von den Letztentscheidern verbindlich zum Jubiläumsjahr (Vision 1863) deklariert worden (die beiden Schismen im Glaubenslebenslauf wurden von den Neupaostolismen einfach umdeklariert).

    - Die subalternen Brüder und Geschwister in den supranaktionalen Organisationen (Gebietskirchen) der vordiktierenden Nakoliken bleiben kirchenrechtlich weiterhin unselbständig. Die weltlichen Vokabeln Selbstbestimmung und Eigenverantwortung haben in der leberalen Marktwirtschaft der Unternehmer par excellene nur publizistische Relevanz.

    - Provisionsapostel Klinglers erwartet bis 2030 eine Halbierung (er glaubt den „Hochrechnungen“ seiner Prognostiker)

    - Provisionsapostel Klingler erwartet demnächst seine Pensionierung auf die Überfällige Fusionierung
Es ist schon toll, wenn ein Visionsapostel weiß, was früher im satten Überfluss unabsehbar schief gelaufen ist und heute für die Zukunft auch nur wieder die absehbaren Folgen benennt :mrgreen: .

Zum Beispiel sollen priesterliche Ämter mit der „Predigergabe“ in ihrer Gabe gefördert und gezielt eingesetzt werden. Minder bemittelte priesterliche Ämter hätten während Gottesdiensten an seinen Altären am besten gleich gar nichts mehr zu suchen. Evtl. liebäugelt er auch mit der Deklaration des mittelhochdeutschen Oberdiakonenamtes?

Vermutlich geht es so einem Visionsapostel - dessen Visionen lediglich die absehbaren Prognosen der Progniostiker umschreiben – bei seinen Erwartungshaltungen an seine Verbeamteten im mittleren Dienst eher um „Verkündigungsqualitäten“ die an jene Hochzeiten anknüpfen, wo die Verkündigungen neuapostolischer Botschaften für volle Häuser und Kassen sorgten.

Hätte sich Provisionsapostel Klingler weniger mit den Visionen beschäftigt die ihn plagen, als vielmehr gerade mal mit von oben diktierter „Lehre und Erkenntnis“: („Zum Amt in der Kirche“) vom Juni 2012 (Betaversion des neuen DNG / Apostelkatechismus), dann hätte er gewusst:


  • Seit ihren Anfängen versteht sich die Neuapostolische Kirche als eine Kirche des Amtes.

    Das Amt und die Dienste
    Ein geistliches Amt ist eine durch Ordination erteilte Bevollmächtigung, Segnung und Heiligung zum Dienst in der Kirche Christi. Es wird in der Kraft des Heiligen Geistes ausgeübt.

    Das geistliche Amt wird von einem „Höheren“, dem Sender, übertragen. Der Gesandte ist dem Sender gegenüber in der Erfüllung seines Amtsauftrages verantwortlich und verpflichtet
    “.
Dann wären all seine maroden Gemeinden und seine ordentlich ordinierten Predigergaben geliefert wie bestallt (und lediglich die absehbaren Folgen) :mrgreen: .

Ordinarität statt Subsidiarität :wink: .

s.

Schneider

Re: NAK Mitteldeutschland

#5 Beitrag von Schneider » 13.06.2012, 15:05

Ich muss ich noch mal zu Wort melden. Ich war in meinem Leben noch nie ein Mathematikriese. Aber ich komme im Alltag klar. Klinglers Rechenwerk führt mir allerdings meine Grenzen schonungslos deutlich vor Augen.

Klingler sagt: "Wir wissen ziemlich genau, wie unsere Gemeinden 2030 aussehen werden: Halbiert."
Und weiter: "Von den ehemals 13 Stadtgemeinden in Hannover bleiben nur zwei oder drei übrig. Ist leider so."

Über den Vorharz hat Evah Pirazzi aus einem Brief Klinglers zitiert, dass dort mittelfristig von zwölf Gemeinden acht wegfallen. Ich versuche seit einer Stunde, das nachzurechnen. Die Hälfte von 13 müsste jetzt 2 oder 3 ergeben. Und bei 12 durch 2 müsste 4 herauskommen. Aber bei mir geht es irgendwie nicht auf. Vielleicht ist der Akku leer. Oder die Pisa-Studie hat zugeschlagen. :(

Was meint er mit "Halbiert"???? Von was genau soll im Jahr 2030 noch die Hälfte übrig sein???

Zu meiner Schulzeit gab es wenigstens noch klare Formeln. Z.B. Acht mal vier. 24 Stunden frisch. Damit lies sich noch rechnen.

Schneider

dietmar

Re: NAK Mitteldeutschland

#6 Beitrag von dietmar » 13.06.2012, 15:52

Mein lieber Schneider,

dein Rechenfehler liegt darin, dass du die Aussagen eines Gebietskirchenpräsidenten überprüfst und nachrechnest :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Da kannst du zu keinem richtigen Ergebnis kommen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Die rechnen sich alle Zahlen schön...ihr Kohle stimmt ja...100%ig
und alles andere...ob halbiert, geschlossen, verkauft,...ist doch...... :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Comment

Re: NAK Mitteldeutschland

#7 Beitrag von Comment » 13.06.2012, 16:25

Werter Schneider, werter dietmar,

das 'Rätsel' könnte wie folgt gelöst werden:

Klingler bezieht wohl die 'Reduzierung auf die Hälfte' auf die Zahl der aktiven Kirchenmitglieder, nicht auf die Zahl der Gemeinden.
Beispiel: z.Z. haben 12 Gemeinden insgesamt 360 Aktive, später sind es dann 180 Aktive in 3 oder 4 Gemeinden.

Wie immer man auch die Dinge darstellt, eines ist nicht aufzuhalten: es wird immer weniger.

In der örtlichen Gemeinde ist als Novum und dem Mangel an Amtsträgern schuldend angekündigt, in den Sommerferien die Wochen-GD ausfallen zu lassen. Ich vermute, man will auch mal testen, was denn die Gemeindemitglieder machen werden, ob sie in Nachbargemeinden gehen, die nicht von dem Ausfall betroffen sind. Denn die endgültige Schließung ist auch schon angedacht, man tut sich allerdings etwas schwer damit.

LG
Com.

Brombär

Re: NAK Mitteldeutschland

#8 Beitrag von Brombär » 13.06.2012, 16:38

Schneider hat geschrieben:
Klingler sagt: "Wir wissen ziemlich genau, wie unsere Gemeinden 2030 aussehen werden: Halbiert."
Und weiter: "Von den ehemals 13 Stadtgemeinden in Hannover bleiben nur zwei oder drei übrig. Ist leider so."

Über den Vorharz hat Evah Pirazzi aus einem Brief Klinglers zitiert, dass dort mittelfristig von zwölf Gemeinden acht wegfallen. Ich versuche seit einer Stunde, das nachzurechnen. Die Hälfte von 13 müsste jetzt 2 oder 3 ergeben. Und bei 12 durch 2 müsste 4 herauskommen. Aber bei mir geht es irgendwie nicht auf. Vielleicht ist der Akku leer. Oder die Pisa-Studie hat zugeschlagen. :(

Was meint er mit "Halbiert"???? Von was genau soll im Jahr 2030 noch die Hälfte übrig sein???

Schneider

Schneider,

ich gehe davon aus, dass Herr Klingler die Hälfte von der Hälfte meint, z.B so : bis 2020 die Hälfte und davon bis 2030 nochmal die Hälfte.

Vermutlich werden dann auch die Bezüge der NAK-Gehaltsempfänger angepasst. :wink:

tergram

Re: NAK Mitteldeutschland

#9 Beitrag von tergram » 13.06.2012, 18:32

Bei Betrachtung der aktuellen Veröffentlichungen stellt sich für mich nur die Frage, ob die Herren Apostel es nicht besser können oder nicht besser wollen.

Ist es so, dass die KL mit ihrem Latein am Ende ist, keine Lösungen hat, keine Denkansätze, keine Ideen? Oder wollen sie nichts ändern, weil sie innerlich schon resigniert haben, weil es ihnen egal ist, sobald die eigene Altersversorgung gesichert ist.

Ich weiss es nicht. Es macht mich ratlos.

fridolin
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Re: NAK Mitteldeutschland

#10 Beitrag von fridolin » 13.06.2012, 18:50

Die einen dürfen predigen, die weniger begabten nicht mehr. Das Problem wird sein wer schickt die einen in Töpfchen und die Predigtversager ins Kröpfchen. Ein unabhängiges Gremium dem vorgepredigt werden muss. Der Geist wird es zur Zeit und Stunde offenbaren. Wurde das nicht jedem bei der Amtseinsetzung fest garantiert.
Ab welcher Amtsstufe wird auf Predigertauglichkeit überprüft. Stehen Bezirksämter, Bischöffe, Apostel und der Stammapostel grundsätzlich ausserhalb von jeglichen Überprüfungen. Wird davon ausgegangen das die in diesen Amtsstufen tätigen besonders begnadete Prediger sind.
Ärger und daraus resultierende Amtsniederlegungen werden diese Wertschöpfenden Maßnahmen auf jeden Fall begleiten.
Manch ein eifriger Prediger wird sich vor dem Kopf gestossen fühlen wenn seine Predigten als zu schwach bewertet werden und er nicht mehr Dienstleiter sein kann.

Ich bin auch der Überzeugung nicht 2030 ist die NAK halbiert. Sondern schon ab 2020 wird die
NAK Mühe haben den drohenden Untergang zu übertünchen. Denn viele Gemeindestandorte werden 2020 aus der Fläche verschwunden sein.

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