Werte wahren Festgottesdienstler der Liebe, liebe unwahren und all ihr Liebestollen

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für die Apostelwerbung zur Auslastung der Opfer-und Segensstunden in den Glaubensfilialen hat eine von selbständigen Nakoliken beauftragte Werbeagentur „
Das wahre Fest der Liebe“, den Karfreitag für sich entdeckt.
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Das wahre Fest der Liebe: Karfreitag“ – ja welcher Art sind denn all die anderen Festgottesdienste?
Unwahre Feste? Ist Stammapostelheimbesuchung an einem x-beliebigen anderen Tag dann nur ein unwahres Fest der Triebe? Feiern all die anderen christlichen Konfessionen ausnahmsweise Karfreitags wenigstens auch vollgültig „
das wahre Fest“ in deren Gottesdiensten? Kaum zu glauben aber wahr? Was sagt der große Nakechismus zu dieser lauteren Apostelwerbung? Lau, lauer am lautesten?
Machen sie sich die Apostelschaukästenwerbung einmal bewusst. Erleben Sie diese Selbstbildliebe am Karfreitag 2013. Vielleicht hatten sie aber auch schon die Gelegenheit bereits am 03.02.2013 in Berlin und um Berlin herum dem wahren nakolischen
Liebeswerben leibhaftig rsp. aus den na-amtlichen Satellitenschüsseln teilhaftig zu werden. Stp. Dr. Wilhelm I in einem (halbwahren da nicht karfreitaglichen???) Festgottesdienst mit 1250 Gläubigen und noch vielen weiteren an den Satellitenstationen (SAT-Gottesdienst) sein „
Netz göttlicher Liebe“ sichtbar gemacht. Er wählte als Grundlage ein Textwort aus dem Evangelium des Matthäus: „
Wiederum gleicht das Himmelreich einem Netz, das ins Meer geworfen ist und Fische aller Art fängt. Wenn es aber voll ist, ziehen sie es heraus an das Ufer, setzen sich und lesen die guten in Gefäße zusammen, aber die schlechten werfen sie weg“ (Matt. 13,47.48).
Das Textwort vom Netz, schlage einen Bogen von damals zu heute. Im Gegensatz zu Matthäus, der das Himmelreich mit einem Netz verglich, mutiert unter Stp. Dr. Leber das Evangelium zum Netz. Dieses Netz der Liebe in den Händen der Menschenfischer und Seelenfänger gewönne „
Menschen aller Art und Zeit“ für das Reich Gottes. Man solle sich aber hüten, vorzugreifen und nach Würdigkeit zu sortieren. „Das ist niemals unsere Aufgabe“, dies sei allein Gott vorbehalten. Das Netz der Liebe Gottes sei in Jesus sichtbar geworden. Als Beispiel dafür führte Stp. Dr. Leber die dreimalige Frage Jesu an Petrus an „Hast du mich lieb?“ Für Stp. Dr. Wilhelm I scheint die Liebe Gottes oder aber die Liebe eines designierten Stp. Petrus einerlei zu sein
(Das Netz göttlicher Liebe sichtbar machen - Stammapostel Leber in Berlin).
Das wahre Fest der Liebe: Traumhochzeit im Himmel mit der Aposteltraumpartnervermittlungsagentur NaK-BBB incl. Traumhochzeitsreise im Wolfimobil (Armin will auch so eins haben). Aufgetischt auf der Hochzeitstafel wird Fisch in Netzstrümpfen.
Das wahre Netz der nakolischen Triebe wirkt immer feingesponnener. Na-amtliche Wahrheiten (Botschaften) mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum. „
Aber die schlechten werfen sie weg“ - ein berauschendes nakolisches Fest der untheologischen „Saitenhiebe“. „
Machen Sie sich Jesu Liebe bewusst. Erleben Sie diese Liebe in einem Gottesdienst. Wir laden Sie herzlich dazu ein!“.
In Gottesdiensten der von Gott wieder sichtbar gemachten („
wiedererweckten“) selbstbildverliebten Selbstbildbedienstesten können sie ihr emblemblaues Wunder erleben: „
Auch die Wiedererweckung des Apostelamtes vor 150 Jahren sei solch ein Sichtbarwerden der Liebe Gottes. Weitere Bilder aus der Heiligen Schrift verdeutlichten dies…“.
s.