Fortsetzung zur gesperrten Rubrik Neuapostolische Kirche: (

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Werte Sichtbare, liebe Unsichtbare und all ihr Schaulustigen[urlex=http://www.nak.org/de/news/nak-international/article/17761/][ = > Aposteldachverein NaKi ][/urlex] hat geschrieben:
»Augen haben für das Unsichtbare« (15.10.2012)

dass Stp. Dr. Leber Augen furs Unsichtbare hat, zeigt sein besonderes Augenmerk auf den dereinstigen Katechismus („Ein erstes Exemplar für den Stammapostel“). Dieser BaVi-Sonderbericht vom 12.10.2012 kommt aus Zürich / Herzliya. Wie man (sieht) , hatte Stp. Dr. Leber dort als erster dran glauben müssen. Er hat halt Augen für das „Unsicht-bare“:
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Doch weiter zur BaVi, dem hochkarätig besetzten Apostle-Delegierten-Meeting zu Kultur und Evangelium und der:
„Neuapostolisierung der religiösen Sprache“
(Herzlya) . Die Kirche muss einen Übergang in eine zukunftsfähige visionarische Existenz vollziehen – dazu ist sie auf solide Finanzen (volle Kornkammern / Reserven) sowie auf fähige Theologen angewiesen (Kiefer, Dagenbach, Jäger). Diese Auffassung könnte vom früheren NaK-NRW-Teilzeitbezirksapostel Dr. Leber auf dem NaC-Meeting der herbstlichen Routinetagung der BaVi in der unlängst gegründeten Stadt Herzlia vertreten worden sein (Generalveranstalter im nahen Osten: der kornbauernschlaue Schwiegersohnapostel Ehrich).
Der designierte Stammapostelamtswiederbesetzer Jean-Luc Schneider wies die kleine einheimische Gemeinde in einem Zaungästegottesdienst der BaVi abseits von Herzlya darauf hin (Trip nach Nazareth), dass sich das Kämpfen für das Evangelium in jedem Fall lohne. „Wenn du aufhörst, hat der Herr einen Jünger weniger!“, gab er nicht nur den Opferknauserern mit auf den Glaubensslalomweg.
Die Delegierten der BaVi mit Tross hielten sich hingegen mithilfe von Opfer- / Spendengeldern in Herzlia auf. Für Seelsorge darf man sich ruhig auch mal was kosten lassen.[urlex=http://www.nak.org/de/news/nak-international/article/17761/][ = > Aposteldachverein NaKi ][/urlex] hat geschrieben: *90 Sängerinnen und Sänger, bestehend aus Bezirksvorstehern und Gemeindevorstehern und Frauen aus verschiedenen süddeutschen Gemeinden, bildeten den Gemeindechor im Gottesdienst in Nazareth. Sie halten sich auf eigene Kosten einige Tage im Land auf und machten mit ihrem Beitrag der ansonsten eher kleinen Gemeinde eine große Freude.
Das hochkarätig besetzte Meeting zu Kultur und Evangelium betonte denn auch die Notwendigkeit des Dialoges zwischen Glauben und Kultur (Glaubenskultur) und forderte, dass die Letztentscheider in den autonomen NaK-Gebietskirchenrepliken - Obergebietskirchenpräsident Ehrich ist z.b. so einer (Kirchentreu und nicht linksliberal-evangelisch) -, auch Aufträge an Theologen vergeben sollten, die früher mal bei anderen Fakultäten studiert hatten.
Anders wäre eine Neuapostolisierung der religiösen Sprache durch heute amtierend am Altar wiederaufgerichtete Neuapostolismen nicht zu stemmen, denn die Neubabylonisierung innerhalb des neuapostolischen Apostolates würde ansonsten medial fröhlich Urständ feiern. Ähnlich offen hatten sich andersgläubige Führungskräfte unlängst einmal in Mainz geäußert (Relirep berichtete) .
Die BaVi kämpft kornbauernschlau und mit allen Mitteln für ihr Evangelium mit vollen Kornkammern (Reserven).
s.