Wenn man das hier alles liest, könnte der Eindruck entstehen, als ob die böse NAK mit ihrem bösen elitären Exklusivdenken bezüglich ihrer Apostel im krassen Gegensatz zur ach so guten Allgemeinen Christenheit wäre.
Aber leider sehen die Meisten von Euch das Ganze nicht aus gänzlich erhobener Position, sondern leider nur aus der Sicht der "ach so guten" Allgemeinen Christenheit.
Dies ist wie mit der Milchstraße, die uns am Himmel tatsächlich wie eine Milchstraße erscheint. Aber nur vom Universum aus betrachtet erkennt man deren wirkliche Gestalt, dass sie nämlich mit ihren Spiralarmen eine runde Balkenspiralgalaxie ist.
So muss man sich das auch mit der NAK vorstellen, dass sie aus der Sicht der NAK und auch aus der Sicht des Allgemeinen Christentums ganz anders erscheint, als sie in Wirklichkeit ist.
Aus Sicht der Außerirdischen ist die NAK (für die NAK unwissentlich) in Wirklichkeit eine der 10 Verbündeten der Galaktischen Föderation des Lichts und das Ashtar-Kommandos, das eine intergalaktische Raumschiff-Armada ist.
Denn die gesamte kosmische Wahrheit kann kein Buch umfassend enthalten. Die Bibel und andere alte überlieferten Schriften zeugen nur von Geschehnissen der alten Welt, und können uns den heutigen Willen Gottes nicht mitteilen.
Erst, wenn man sich auch der Schleier der Allgemeinen Christenheit entledigt, erkennt man, dass auch die Allgemeine Christenheit ein starkes elitäres Exklusivdenken aufweist.
Indem sie behauptet, dass Menschen nur durch Christus erlöst werden können, also durch die Bibel. Denn der Begriff 'Christus' erschließt sich nur aus der Bibel, weil Christus keine tatsächlich existierende Person ist, sondern nur die Figur einer biblischen Geschichte.
Und ob diese Geschichte überhaupt auf einer wahren Begebenheit beruht, ist hierbei eine ganz andere Frage, die bis heute nicht wirklich geklärt werden kann. Und es diesbezüglich eine reine Frage des Glaubens ist.
Auf diese Weise behauptet aber das Allgemeine Christentum sukzessive, dass ohne Bibel keiner selig werden könne. Oder falls jemand keine Bibel besitzt, dass er nicht ohne die Kenntnisnahme der Bibel selig werden könne, indem ihm beispielsweise ein Pfarrer aus der Bibel vorliest.
Wenn man also genauer hinschaut, erkennt man, dass auf diese Weise im Allgemeinen Christentum auch ein elitäres Exklusivdenken vorherrscht, denn es begnügt sich nicht einfach mit dem Grundsatz, dass der Herrgott im Himmel alle Menschen liebt und sie schon dadurch von allem Übel erlöst.
Sondern, dass dies nur über Christus möglich sei. Aber an Christus kommt man eben nur heran, indem man entweder eine Bibel erwirbt und/oder sogenannte "Gottesdienste" von christlichen Kirchen besucht.
Denn schließlich ist für jeden normal und klar denkenden Menschen Christus (zumindest heute) keine real existierende Person, sondern nur eine fiktive Gestalt der biblischen Evangelien.
Ob Christus gegebenenfalls beispielsweise als reines Geisteswesen im Himmel existent ist, oder erneut irgendwo im Universum als Mensch inkarniert ist, ist hierbei eine andere Frage und nur eine Sache des Glaubens.
Langfristig wird sich auch jeder normal und klar denkende Mensch fragen, warum er zu einem Jesus (oder einer Mutter Maria) im Himmel beten sollte, wenn er auch gleich direkt zu Gott beten kann. Warum sich an das Pferd wenden, wenn dieses einen Reiter hat?
Auf diese Weise erscheint auch das Allgemeine Christentum mit ihren alten archaischen Sichtweisen den Menschen immer mysteriöser, unverständlicher und unglaubwürdiger.
Warum überhaupt auf Apostel hoffen, die vor Jahrtausenden gelebt haben sollen, wenn Gott auch heute wieder Apostel senden könnte, fragten sich die Gründer der Apostolischen Kirche.
Genauso fragen sich auch immer mehr Menschen, warum auf einen Jesus hoffen, wenn Gott erneut einen solchen Propheten senden könnte.
Warum überhaupt auf einen Erlöser warten, wenn Gott selbst so mächtig ist, dass er auch ohne einen solchen Propheten Menschen vom Übel erlösen kann, wie er dies einst tat, als er Israel durchs Rote Meer ziehen ließ?
Das Allgemeine Christentum ist doch im Grunde genauso in einem elitären Exklusivdenken verfangen, wie die NAK.
Ob man sagt, dass eine Kirche unbedingt lebende Apostel haben muss, oder ob man sagt, dass eine Kirche unbedingt Christus haben muss, ist letztlich im Prinzip das Gleiche.
Dies ist vergleichbar mit einer Firma, die Weltraumflüge ins All anböte. Und behauptete, dass der Herrgott im Kosmos zu finden sei.
Natürlich würde dieser Werbetrick entsprechend umsatzsteigernd wirken, weil sich Viele von so einem Flug erhofften, dass ihnen bei dieser Reise Gott begegnet.
Im Prinzip genauso arbeiten auch die Kirchen, indem sie sagen, dass nur über Christus Erlösung möglich ist. Folglich verkauft die Kirche mehr Bibeln, weil schließlich in diesen die Jesulehre zu finden ist.
Und umso mehr Leute besuchen die "Gottesdienste" der Kirchen, weil bei diesen schließlich die Jesulehre verkündet wird. Aus "Jesus Christus" hat das Allgemeine Christentum aus Eigennutz ein lukratives Geschäft gemacht.
Immer mehr Menschen erkennen die Wahrheit, dass Gott einfach nur Gott ist, und weiter nichts. Dass Gott weder Christus noch irgendein Apostel, Prophet oder Sohn Gottes ist. Und Gott ist auch keine Religion.
Immer mehr Menschen durchschauen diese ganzen Lügengebilde, und wenden sich den im Internet verbreiteten Botschaften der Außerirdischen zu, weil sie die ganze Wahrheit erfahren wollen.
Sie wollen wissen, was Gott heute den Menschen zu sagen hat, weswegen sie den Channelmedien aufmerksam zuhören, die eine telepathische Verbindung zu Außerirdischen zu haben scheinen, die wiederum im Auftrag Gottes und des Himmels mit ihren UFOs zu uns gekommen sind.
http://forumtreff.pytalhost.de/136
Und leider gibt es unter den Channelmedien auch Scharlatane, oder vielleicht sind sie es alle, sodass es letztlich der Intuition jedes Einzelnen überlassen bleibt, für sich darüber zu entscheiden, was er jeweils glauben könnte und was nicht.
Und woher will ich wissen, ob ein Apostel irgendeiner Apostolischen Kirche überhaupt ein echter Apostel ist? Auch hier ist es nur eine reine Glaubenssache, beziehungsweise eine Frage der Intuition, was ich jeweils annehme und was nicht.
Und keiner weiß mit Sicherheit, ob die in der Bibel niedergeschriebenen Geschichten wahr sind. Und ob Jesus Christus jemals existierte. Und ob der Pfarrer mir diese alten überlieferten Schriften wahrheitsgemäß und richtig interpretiert.
Deswegen sagen uns (angeblich) die Außerirdischen, dass Gott, der Schöpfer, in uns ist. Dass die Wahrheit in uns ist. Wir müssen uns nur hin und wieder die Zeit nehmen, in uns zu gehen, um Gott selbst und die Wahrheit in uns selbst zu finden, weil jedes Geschöpf einen Draht zu seinem Schöpfer hat.
http://youtu.be/wfHesu15MAg
http://youtu.be/JmAo23jXazk
Die NAK aus der Sicht von Ausserirdischen
NAK
Es geht doch hier nicht darum, dass die NAK unbedingt in die Ökumene will, beziehungsweise nicht um jeden Preis; weil sie im Grunde ein Glaubensziel hat, das sozusagen eigentlich nicht von dieser Welt ist.
Es geht hier auch nicht darum, dass die NAK mit ihrem Apostelamt unbedingt ihre Exklusivität behalten will.
Ich war bis vor 26 Jahren selbst "treu" neuapostolisch, wodurch ich mich auch jetzt noch in diese Kirche sehr gut hineinversetzen kann.
Die Wahrheit ist, dass die Neuapostolischen einschließlich ihrer Amtsträger einen solch schönen Glauben haben, dass dieser wunderbare Traum ihr Leben so lenkt, dass sie aus Liebe und aus dem Glaubensgehorsam heraus Andersgläubige (Christen) entsprechend missionieren wollen, um sie dem richtigen Glauben zuzuführen.
Die NAK will eigentlich nur deswegen in die Ökumene, um eine (weitere) Plattform zu haben, um die anderen Christen entsprechend ihres eigenen Glaubens zu missionieren.
Im Prinzip ist es auch so mit der mit dem neuapostolischen Apostelamt verbundenen elitären Exklusivität.
Ein Außenstehender denkt da womöglich einfach nur, dass die NAK eben halt nur erfolgreich möglichst viele Mitglieder rekrutieren möchte.
Dies mag vielleicht für manche Amtsträger tatsächlich auch so sein. Aber das eigentliche Wesen der NAK besteht doch darin, dass zumindest die meisten Neuapostolischen wirklich glauben, dass nur sie insgesamt den richtigen Glauben haben.
Dieses elitäre Exklusivbewusstsein kommt einfach nur daher, dass die Neuapostolischen glauben, dass Gott will, dass seine Geschöpfe, die "Gotteskinder", sich zu einer Gemeinschaft zusammenschließen.
Gäbe es zufällig zwei apostolische Kirchen, und beide hätten dieselben Glaubensansichten, würden und müssten sich diesem Glauben zufolge beide Kirchen zu einer apostolischen Kirche zusammenschließen, wodurch es nicht möglich ist, dass es auf Erden mehrere "richtige" Kirchen gibt.
Dem liegt auch der Glaube zugrunde, dass der Herr beziehungsweise Christus so eine Braut heimholen wird, die schon auf Erden eins ist, also schon auf Erden eine Gemeinschaft ist, und nicht zwei oder drei.
Und Neuapostolische machen daraus auch keinen Hehl, sondern sagen dies dann natürlich frei heraus, dass eben vor Gott nur sie die Richtigen seien.
Ich glaube, dass man selbst neuapostolisch gewesen sein musste, oder noch ist, um dies verstehen zu können. Kann sein, dass da (auch) ein gewisser Wahn bei den Neuapostolischen dahinter steckt.
Es sind eben nicht alle Menschen solche normalen Menschen und harmlosen "Schäfchen", dass sie einfach nur glauben, dass halt einfach Gott alle Menschen gleichermaßen liebt.
Die Neuapostolischen glauben eben dies nicht, sondern stattdessen an einen Gott, der die einen bestraft, andere ignoriert und wieder andere Menschen irgendwann in seine Herrlichkeit heimholen wird.
In das Paradies, wo der Bibel zufolge kein Leid, keine Krankheit und noch nicht mal der Tod existiert. Wo der Löwe Gras frisst und so weiter. (Jesaja 11,6; Jesaja 65,17; Offenbarung 21,3)
Ich kann zwar die Neuapostolischen gut verstehen; wurde aber trotzdem zum NAK-Aussteiger, weil ich irgendwann den Eindruck hatte, dass es in meinen Augen (zu viele) Ungereimtheiten im neuapostolischen Glauben gibt.
Die eigentliche Frage ist doch aus der Sicht von Neuapostolischen nicht, wie die NAK es schafft, in die Ökumene zu kommen; obwohl Außenstehende dies womöglich glauben.
Der neuapostolische Glauben tendiert aber dahin, den Beitritt zur Ökumene grundsätzlich zu verteufeln. Nämlich mit der Begründung, dass die wahren Gotteskinder mit denen da draußen, nichts zu schaffen haben sollten.
Weil sie praktisch nur auf den Tag des Herrn warten, investieren sie alle zeit und Mühe, um dieses Ziel so bald wie möglich zu erreichen, wodurch sie keine Zeit für solche Christen haben, die dieses Glaubensziel nicht (so fanatisch) anstreben.
Der neuapostolische Glaube besteht doch nicht darin, an Gott beziehungsweise an Christus zu glauben, sondern Gott beziehungsweise Christus zu glauben. Es gibt da einen Bibelvers, dass die Teufel auch an Gott glauben – und zittern.
Im neuapostolischen Glauben ist nicht jeder Mensch ein Gotteskind und damit würdig zum Einzug ins göttliche Paradies, der ein guter und gottesfürchtiger Mensch ist. Sondern nur alle diejenigen, die mit ihrer ganzen Seele im Willen Gottes aufgehen.
Der neuapostolische Glaube, dass man einst in die Herrlichkeit Gottes eingehen wird, wenn man (völlig) im Willen Gottes aufgeht, entspricht dieser Botschaft von Anathea:
http://youtu.be/TA-MUVNDHXU
Nicht jeder Neuapostolische bekommt das so genau mit, worin der neuapostolische Glauben tatsächlich besteht, weil es auch viele sogenannte "Mitläufer" (NAK-Jargon) gibt, die diesen Glauben nicht so genau nehmen.
Ich denke, dass dies auf mich nicht zutraf, sodass ich heute die NAK sehr gut verstehen kann, warum sie sich den anderen Christen gegenüber so seltsam und beinahe etwas weltfremd verhält.
Weil ich den neuapostolischen Glauben gut verstanden habe, habe ich inzwischen bemerkt, dass dieser Glaube den Botschaften von Anathea, SaLuSa und Sheldan Nidle ähnelt.
Beispielsweise der Tag des Herrn beziehungsweise die Wiederkunft Christi ist bei den Botschaften der Außerirdischen der Deklarationstag, der offiziellen Anerkennung der Aliens, wo es Massenlandungen von UFOs geben wird.
Und wo wenig später ein Massenaufstieg von "Mutter Erde" und der gesamten Menschheit aus der Dualität in die fünfte Dimension geschehen soll. Und wer nicht mit aufsteigen will, dass dieser die Erde verlassen werden muss.
Es würde hier zu weit gehen, dies alles detaillierter aufzuzeigen. Auch Neuapostolische können sich diese ominösen (angeblichen) Botschaften anhören, um sich davon zu überzeugen, dass dies so ist.
Diese prinzipiellen Übereinstimmungen sind auch nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass die NAK mit ihrer Art des "Gottesdienstes" mit frei gesprochenen Predigten eigentlich eine Channeling-Kirche ist.
Somit ist es eigentlich auch kein Wunder, wenn andere Channelings unabhängiger Kanäle inhaltlich den Predigten der NAK sehr ähneln.
http://forumtreff.pytalhost.de/136
Es geht hier auch nicht darum, dass die NAK mit ihrem Apostelamt unbedingt ihre Exklusivität behalten will.
Ich war bis vor 26 Jahren selbst "treu" neuapostolisch, wodurch ich mich auch jetzt noch in diese Kirche sehr gut hineinversetzen kann.
Die Wahrheit ist, dass die Neuapostolischen einschließlich ihrer Amtsträger einen solch schönen Glauben haben, dass dieser wunderbare Traum ihr Leben so lenkt, dass sie aus Liebe und aus dem Glaubensgehorsam heraus Andersgläubige (Christen) entsprechend missionieren wollen, um sie dem richtigen Glauben zuzuführen.
Die NAK will eigentlich nur deswegen in die Ökumene, um eine (weitere) Plattform zu haben, um die anderen Christen entsprechend ihres eigenen Glaubens zu missionieren.
Im Prinzip ist es auch so mit der mit dem neuapostolischen Apostelamt verbundenen elitären Exklusivität.
Ein Außenstehender denkt da womöglich einfach nur, dass die NAK eben halt nur erfolgreich möglichst viele Mitglieder rekrutieren möchte.
Dies mag vielleicht für manche Amtsträger tatsächlich auch so sein. Aber das eigentliche Wesen der NAK besteht doch darin, dass zumindest die meisten Neuapostolischen wirklich glauben, dass nur sie insgesamt den richtigen Glauben haben.
Dieses elitäre Exklusivbewusstsein kommt einfach nur daher, dass die Neuapostolischen glauben, dass Gott will, dass seine Geschöpfe, die "Gotteskinder", sich zu einer Gemeinschaft zusammenschließen.
Gäbe es zufällig zwei apostolische Kirchen, und beide hätten dieselben Glaubensansichten, würden und müssten sich diesem Glauben zufolge beide Kirchen zu einer apostolischen Kirche zusammenschließen, wodurch es nicht möglich ist, dass es auf Erden mehrere "richtige" Kirchen gibt.
Dem liegt auch der Glaube zugrunde, dass der Herr beziehungsweise Christus so eine Braut heimholen wird, die schon auf Erden eins ist, also schon auf Erden eine Gemeinschaft ist, und nicht zwei oder drei.
Und Neuapostolische machen daraus auch keinen Hehl, sondern sagen dies dann natürlich frei heraus, dass eben vor Gott nur sie die Richtigen seien.
Ich glaube, dass man selbst neuapostolisch gewesen sein musste, oder noch ist, um dies verstehen zu können. Kann sein, dass da (auch) ein gewisser Wahn bei den Neuapostolischen dahinter steckt.
Es sind eben nicht alle Menschen solche normalen Menschen und harmlosen "Schäfchen", dass sie einfach nur glauben, dass halt einfach Gott alle Menschen gleichermaßen liebt.
Die Neuapostolischen glauben eben dies nicht, sondern stattdessen an einen Gott, der die einen bestraft, andere ignoriert und wieder andere Menschen irgendwann in seine Herrlichkeit heimholen wird.
In das Paradies, wo der Bibel zufolge kein Leid, keine Krankheit und noch nicht mal der Tod existiert. Wo der Löwe Gras frisst und so weiter. (Jesaja 11,6; Jesaja 65,17; Offenbarung 21,3)
Ich kann zwar die Neuapostolischen gut verstehen; wurde aber trotzdem zum NAK-Aussteiger, weil ich irgendwann den Eindruck hatte, dass es in meinen Augen (zu viele) Ungereimtheiten im neuapostolischen Glauben gibt.
Die eigentliche Frage ist doch aus der Sicht von Neuapostolischen nicht, wie die NAK es schafft, in die Ökumene zu kommen; obwohl Außenstehende dies womöglich glauben.
Der neuapostolische Glauben tendiert aber dahin, den Beitritt zur Ökumene grundsätzlich zu verteufeln. Nämlich mit der Begründung, dass die wahren Gotteskinder mit denen da draußen, nichts zu schaffen haben sollten.
Weil sie praktisch nur auf den Tag des Herrn warten, investieren sie alle zeit und Mühe, um dieses Ziel so bald wie möglich zu erreichen, wodurch sie keine Zeit für solche Christen haben, die dieses Glaubensziel nicht (so fanatisch) anstreben.
Der neuapostolische Glaube besteht doch nicht darin, an Gott beziehungsweise an Christus zu glauben, sondern Gott beziehungsweise Christus zu glauben. Es gibt da einen Bibelvers, dass die Teufel auch an Gott glauben – und zittern.
Im neuapostolischen Glauben ist nicht jeder Mensch ein Gotteskind und damit würdig zum Einzug ins göttliche Paradies, der ein guter und gottesfürchtiger Mensch ist. Sondern nur alle diejenigen, die mit ihrer ganzen Seele im Willen Gottes aufgehen.
Der neuapostolische Glaube, dass man einst in die Herrlichkeit Gottes eingehen wird, wenn man (völlig) im Willen Gottes aufgeht, entspricht dieser Botschaft von Anathea:
http://youtu.be/TA-MUVNDHXU
Nicht jeder Neuapostolische bekommt das so genau mit, worin der neuapostolische Glauben tatsächlich besteht, weil es auch viele sogenannte "Mitläufer" (NAK-Jargon) gibt, die diesen Glauben nicht so genau nehmen.
Ich denke, dass dies auf mich nicht zutraf, sodass ich heute die NAK sehr gut verstehen kann, warum sie sich den anderen Christen gegenüber so seltsam und beinahe etwas weltfremd verhält.
Weil ich den neuapostolischen Glauben gut verstanden habe, habe ich inzwischen bemerkt, dass dieser Glaube den Botschaften von Anathea, SaLuSa und Sheldan Nidle ähnelt.
Beispielsweise der Tag des Herrn beziehungsweise die Wiederkunft Christi ist bei den Botschaften der Außerirdischen der Deklarationstag, der offiziellen Anerkennung der Aliens, wo es Massenlandungen von UFOs geben wird.
Und wo wenig später ein Massenaufstieg von "Mutter Erde" und der gesamten Menschheit aus der Dualität in die fünfte Dimension geschehen soll. Und wer nicht mit aufsteigen will, dass dieser die Erde verlassen werden muss.
Es würde hier zu weit gehen, dies alles detaillierter aufzuzeigen. Auch Neuapostolische können sich diese ominösen (angeblichen) Botschaften anhören, um sich davon zu überzeugen, dass dies so ist.
Diese prinzipiellen Übereinstimmungen sind auch nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass die NAK mit ihrer Art des "Gottesdienstes" mit frei gesprochenen Predigten eigentlich eine Channeling-Kirche ist.
Somit ist es eigentlich auch kein Wunder, wenn andere Channelings unabhängiger Kanäle inhaltlich den Predigten der NAK sehr ähneln.
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