Werte Hochangereichterte, liebe zu Erleichternde und all ihr weitrechnende BaV-€pa-Gedankendiskutanten[urlex=http://www.nak.org/de/news/news-display/article/18037/][ = > NaKi / BaV-€ropa ][/urlex] hat geschrieben:
BAV Europa: Diskussion über kirchliche Jugendarbeit (19.04.2013)
Zürich. Die kirchliche Jugendarbeit braucht mehr Flexibilität – das ist kurz gefasst das Ergebnis einer längeren Diskussion innerhalb der europäischen Bezirksapostelversammlung, die gestern in Zürich zu Ende ging.
Die regionalen Kirchenleiter machten sich weitreichende Gedanken… .
„Wir müssen bedarfsorientierter denken“, sagt Stammapostel Wilhelm Leber.
…Gemeinsam mit den Bezirksaposteln diskutierte er flexiblere Rahmenbedingungen…dazu zählen etwa Anreicherungen im Gottesdienstablauf… .

dabei diskutierten in Zürich gar keine „Diskutanten“ sondern wieder nur die ollen „Diskuonkels“ in seniorigem Ambiente (siehe Image Selbstbild). Vielleicht lief im Partykeller der Überlandstraße 243 wenigstens zum Feierabend noch ne Disko (Afterworkparty). Bezirksapostolizist Krause hat als alter Hase einschlägige bedarfsgerechte Glaubenserfahrungen von seinem Jugendtag auf der Hamburger Partymeile 2012 (wir berichteten).
Nachdem Stp. Dr. Leber seinen Rücktritt eingereicht hatte, befindet er sich ein ganzes Jahr auf Abschiedstournee. War er am 07.04. noch in Wilhelmshaven, tauchte er am 14.04. in St. Louis (USA ) auf, um von dort aus über Zürich (Bav-Europa) nach Groningen ins Bezirksapostelreich Armins abzudüsen. In St. Louis und Kitchener waren nactürlich wieder Gastapostels des internakionalen Jetsets aus Afrika und Europa mit von der Party (Bezirksapostolizist Krause).
Wenn Stp. Dr. Leber in seinem übermenschlichen Rücktrittsmarathon kurz in der Finanzdrehscheibe Zürich Station macht und sich dort zu den weitreichenden Gedanken der nakolischen Gebietskirchenföderationspräsidenten Europas wie folgt äußert: „Wir müssen bedarfsorientierter denken“, dann ist das schon wieder eine visionäre Botschaft. Die NaK-Schweiz hat allein 0,3 Milliarden CHF Vermögen (bei nur 30.000 Mitgliedern). Da ist es doch naheliegend, noch bedarfsorientierter dran glauben zu müssen.
Stp. Dr. Leber und Glaubensweltwirtschaftsapostel Brinkmann baggerten schon damals auf dem Kinder- und Jugendtag 2007 im CentrO Minderjährige erfolgreich um Taschengeldopfer an. Vorbildliche Bedarfsorientierung eines pausenlos opferwollenden Selbstbildgottes. Bei Fehlbaums Jugendtag 2012 wurde denn auch extra eine Donatorentafel für Sonderopferer aufgestellt, auf der die wirklich „nahmhaften“ Spender sich gewürdigt sehen konnten (Staphopsing).
Und zum selbstbildgerecht proklamierten nakolischen Apostelamtswiederbesetzungsjubiläum der Gebietskirche Hamburg lassen es die BaV-€pa Gebietskirchenpräsidenten richtig krachen. Das nakolische Apostolat lässt sich mit Poporatorien anreichern und gebührend feiern. Allerdings gibt Bezirksapostolizist Krause zum Besten: „Für das Pop-Oratorium und den Jugendtag müssen wir Eintrittspreise verlangen, um die Unkosten zu decken“ (wir berichteten). Gastjetsetapostel Krause aus dem fernen St. Louis lässt zwischendurch mal wieder herzlich grüßen. Der nakolische Jetset - ein Vorbild an Flexibilität par excellence.
Und das nakolische Europa hat nicht nur 30.000 Mitglieder mit 0,3 Milliarden CHF wie die kleine Schweiz, sondern 350.000 Mitglieder und dürfte somit Milliarden gehortet haben. Das Solidarprojekt der BaV-Europa – das in Zürich diskutiert wurde – entpuppt sich als Solidarpakt, ja sogar als Solidarnakt zur Unkostendeckung der nakolischen Doppelkornbauern.
Total im Jugendwahn war Künstliche Befruchtung als süddeutsches Apostelthema im Rundfunk. Im März 2013 war die nakolische Stammapostelzellforschung Thema (die erste Wiederbesetzung der Stammapostelzellen in der Endzeit fand 1896 durch den verbeamteten Stammapostel Friedrich Krebs statt). Die nächste nakolische Stammapostelzelltransplantation soll übrigens im Mai 2013 erfolgen (Lebertransplantation für Schneider).
Die glaubensempfängnisfähige Bevölkerung wird via Bayern2 mit medizinisch, ethisch und untheologisch anspruchsvollen Themen endzeitgemäß vollsinnig (schlüssig) aufgeklärt. Konfrontiert mit den dramatischen Prognosen über die wiedergeburtsschwachen nakolischen Jahrgänge widmeten sich die Bezirksapostel als Piraten der Karibik verstärkt der „Künstlerischen Befruchtung“ (VFB-Befruchtung).
Spätestens seit Maria und Josef ist bekannt: „Kinder sind eine Gabe Gottes und bereichern das Familienleben". In diesem Sinn befürworten die nakolischen Bezirksapostel – nur diese Handvoll ist kirchenrechtlich selbständig -, dass Kinder in Familien aufwachsen. "Grundsätzlich ist die Geburtenregelung ausschließlich Angelegenheit der Eltern". Das galt auch für Josef und die damalige Leihvaterschaft. Allerdings ist auch eine voll selbstbildbefriedigende „Befruchtung mit Katheter“, rsp. „ex cathedra“ möglich (sie erinnern sich sicherlich an die nakolische Kuckuckeierspredigt von Nakmanich über Katmandu).
„Gegen eine Leihmutterschaft hat das nakolische Bezirksapostolat erhebliche Vorbehalte“ – das muss die „intrakorporal befruchtete“ Maria erst mal verdauen. Von damaliger „intrazytoplasmatischer Spermieninjektion (ICSI)“ gar nicht zu reden (anwendbar bei männlichen / amtskörperlichen / göttlichen Fertilitätsstörungen).
„Kurzaussage“ der Bezirksapostels zur "Künstlichen Befruchtung": „ Eine künstliche Befruchtung sollte nur bei Ehepaaren und mit deren Ei- und Samenzellen erfolgen" Zürich 08.02.1012 (anonym auf nak.org). O Maria und Jesus!
Soviel zu den weitreichenden Gedanken zum bedarfsorientierteren Denken über flexiblere Rahmenbedingungen z. B. über befruchtend versiegelnde Anreicherungen im nakolischen Gottesdienstablauf durch Bezirksapopstel und deren Poporatorien… .
s.