Französischer Abschied? Brautwerbung adieu?

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Brombär

Französischer Abschied? Brautwerbung adieu?

#1 Beitrag von Brombär » 02.12.2013, 13:15

Stammapostel Jean-Luce Schneider hat sich am Sonntag, 24. November in Rostock gegen das Abwerben von Christen aus anderen Konfessionen hin zur Neuapostolischen Kirche gewandt.

Schneider sagte in dem Gottesdienst wörtlich: „Es ist nicht unsere Aufgabe zu sagen: "Wir müssen zu allen Christen gehen und dafür sorgen, dass sie neuapostolisch werden. Das wäre in einem gewissen Sinn natürlich schön – aber wir sind Christen, und als Christ ist es unsere Aufgabe, die Menschen zu Jesus Christus zu führen, die Jesus Christus noch nicht kennen.“


Quelle: http://www.Glaubenskultur.de

Heinrich

Re: Französischer Abschied? Brautwerbung adieu?

#2 Beitrag von Heinrich » 02.12.2013, 18:25

Brombär,

er hat ja Recht. Miteinander und nicht gegeneinander - das sollte die Losung auch für die NAK sein. Denn auf lange Sicht - so 30 bis 40 Jahre - wird es weder eine reine evangelische oder katholische oder neuapostolische Kirche geben. Das ist meine Meinung.

Dann gibt es vielleicht eine gemeinsame Kirche, die auf Jesus ausgerichtet ist und auch so handelt.

Gruss aus dem saukalten Süden,
Heinrich

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Re: Französischer Abschied? Brautwerbung adieu?

#3 Beitrag von Comment » 02.12.2013, 19:05

Ich warne vor Euphorie! JLS hat in seiner Predigt etwas mehr gesagt, d.h. die Aufgabe, andere Menschen zu Christus zu führen weitergefasst, als Sie es hier angeben. Und zwar hat hat er neben den Menschen, die Christus nicht kennen oder kennengelernt haben, auch jene Menschen in die 'zu missionierende Menge' einbezogen, die nicht an ihn glauben, also auch solche, die einmal gläubig waren und jetzt nicht mehr (auf gk ist der Bericht unvollständig!).

Außerdem muss man bei JLS genau hinhören, was er sagt. Er hat nämlich vor kurzem erst Christen so definiert: rite getauft auf den Namen Jesu und ein Leben ganz nach dem Evangelium praktizierend. Doch was heisst das, was ist hier Evangelium? Evangelium ist für JLS nämlich ohne Apostel, ohne Versiegelung, ohne Naherwartung i.S. der NAK-Lehre nicht denkbar. D.h. doch: wer das Evangelium nur 'teilweise' praktiziert, will sagen: ohne diese Eckwerte 'Apostolat', 'Wiedergeburt durch neuapostolische Geistesspendung' und 'Bereitung zur in Kürze zu erwartenden Brautheimholung' - und dazu gehört ja die große Christenschar - , der ist keineswegs jemand, der voll und ganz nach dem Evangelium lebt! Anders ausgedrückt: der ist somit nach NAK-Lehre noch nicht einmal Christ! Die Taufe allein reicht nämlich nicht, dem fehlen die Handlungen durch Apostel!

Um das Ganze (!) aus dem Predigen von JLS zu erfassen, was unumgänglich ist, um ihn zu verstehen, empfehle ich dringend den Blick auf alle seine Predigten, z.B. auf die letzten Monatsbriefe der NAK (auf nak.org zu lesen). Dann erkennt man schnell, dass JLS nichts Anderes tut, als die Kirche bisher schon getan hat; er verpackt lediglich seine Aussagen etwas anders. Nach meiner Meinung erreicht er aber dadurch Verwirrung. Klarheit wäre angebracht.

Com.

dietmar

Re: Französischer Abschied? Brautwerbung adieu?

#4 Beitrag von dietmar » 02.12.2013, 19:40

aber wen verwirrt er denn? Die Mitglieder interessierts nicht.
Nebelkerzen für Andere mehr nicht, in der Hoffnung sie lesen nicht jede Predigt und andere Aussagen. Ist alles das Gleiche, wie unter Leber. Die NAK ändert sich nicht...
Zuletzt geändert von dietmar am 02.12.2013, 19:45, insgesamt 1-mal geändert.

fridolin
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Re: Französischer Abschied? Brautwerbung adieu?

#5 Beitrag von fridolin » 02.12.2013, 19:44

er hat ja Recht. Miteinander und nicht gegeneinander - das sollte die Losung auch für die NAK sein. Denn auf lange Sicht - so 30 bis 40 Jahre - wird es weder eine reine evangelische oder katholische oder neuapostolische Kirche geben. Das ist meine Meinung.
Lieber Heirich, das wird in 30 bis 40 Jahre nicht anders sein als jetzt und das ist meine Meinung dazu. Meinungen müssen nicht immer gleich lautend sein.

Auch in 40 Jahren wird es hier in Deutschland immer noch zwei grosse Kirchen geben. Die römisch katholische und die evangelische Kirche. Beide zusammen haben ca. 50 Millionen Mitglieder. Das ist eine ungeheuerliche Größe an Mitgliedern
Gesetzt dem Fall sie würden bis dahin 20 Millionen Mitglieder verlieren hätten sie
immer noch 30 Millionen von Mitgliedern. Klar wird sich zwischen beiden Kirchen in 40 Jahres was tun. Sie werden freundlicher miteinander umgehen. Sie werden getrennt bleiben.
Auch in 40 Jahren wird es eine reine kath. und ev. Kirche geben. Auch Zeugen Jehovas, Mormone und wie sie alle heißen mögen werden in 40 Jahren nicht eine Kirche bilden.

Ob die NAK in 40 Jahren hier in Europa noch da ist, ob sie noch mitspielen kann in der Liga der Kirchen ist zweifelhaft.
Der Bundesdeutsche Anteil der NAK am Bevölkerungsdurchschnitt beträgt ca. 0,3 %

Die NAK ist nur noch eine 0,3 % Kirche hier in Deutschland mengenmässig gemessen am Bevölkerungsdurchschnitt, mit einem starken Rückgang an Mitgliedern der augenscheinlich ist
Die NAK ist nur kleine Randerscheinung auch wenn sie statistisch gesehen die viert grösste Kirche in Deutschland ist. Sie liegt im Abwärtstrend . Nach 0,3 % kommt 0,2 %, danach 0.1 %, danach 0.
Ich vermute das es 40 Jahren hier in Europa keine NAK mehr geben wird.
Sie wird sich innerhalb des christlichen Spektrums auflösen.
Weltweit auch in Afrika ist die NAK auf den Rückzug.

fridolin
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Re: Französischer Abschied? Brautwerbung adieu?

#6 Beitrag von fridolin » 02.12.2013, 21:31

Comment du hast recht, Schneider verschleiert in seinen Predigten geschickt seine Ansichten. Genau hin hören ist bei ihm angebracht. Er weicht nicht einen Millimeter davon ab das die NAK die alleinseligmachende Kirche ist.
Zwei von ihren drei Sakramenten beansprucht die NAK für sich allein. Die sind in anderen Kirchen nicht durchführbar. Daran hat Schneider nichts geändert.
Genau hin hören bei seine Predigten.

Die Taufe das ist das einzige Sakramemt das die NAK mit anderen Kirchen seit einigen Jahren teilt. Aber nicht im vollen Umfang. Dem Täufling fehlt die neuapostolische Versiegelung, ohne dem andere Christen keine Vollchristen sein können.
Wer an Tag des Herrn Braut sein möchte muss neuapostolisch sein oder werden und muss die neuap. Versiegelung hinzunehmen, die nur von den von Jesus gesetzten neuapostolischen Apostel gespendet werden kann.
Das ist zwingend im göttlichen Heilsplan für die Menscheit von Gott so vorgeschrieben worden, lt NAK Lehre.
Du hast auch Recht die Monatsschreiben geben Auskunft darüber. In anderen Kirchen sind keine Erstlinge zu finden. Gott hat in seinem Heilsplan das NAK Apostolat zwingend vorgeschrieben und unabrückbar fest eingebaut.

Um aus dem Predigen von JLS das Ganze zu erfassen, empfehle ich auch dringend den Blick auf alle seine Predigten zu werfen. Eine Klarheit wäre tatsächlich angebracht. In der NAK hat sich nichts geändert, nur die Verpackung wurde angepasst. Am Inhalt hat sich nicht viel geändert.

fridolin
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Re: Französischer Abschied? Brautwerbung adieu?

#7 Beitrag von fridolin » 02.12.2013, 22:34

Schneider sagte in dem Gottesdienst wörtlich: „Es ist nicht unsere Aufgabe zu sagen: "Wir müssen zu allen Christen gehen und dafür sorgen, dass sie neuapostolisch werden. Das wäre in einem gewissen Sinn natürlich schön – aber wir sind Christen, und als Christ ist es unsere Aufgabe, die Menschen zu Jesus Christus zu führen, die Jesus Christus noch nicht kennen.“
Schneiders Verpackungskünste hören sich schön an. :)
Er muss endlich Klartext sprechen, daran mangelst bei ihm gewaltig. Mit seinem hin und her kann er auf Dauer nicht bestehen. Vor den eigenen Mitgliedern nicht und auch nicht vor den Ökumenebeauftragte der anderen Kirchen.
Die berühmten ersten 100 Tage der Einarbeitung sind auch für ihn vorbei. :evil:

Matula

Re: Französischer Abschied? Brautwerbung adieu?

#8 Beitrag von Matula » 03.12.2013, 10:31

Wieviele Zeit wurde demzufolge also umsonst in die Weinbergsabeit, dem sogenannten Zeugnisbringen investiert. Die Brüder müssen sich doch gelinde gesagt auf den Arm genommen vorkommen.

Diese Aussage bedeutet doch im Klartext nichts anderes, dass es nicht erforderlich ist, dass man durch einen lebenden Apostel der NAK versiegelt werden muss. Desweiteren bedeutet sie, dass nicht ausschliesslich ein lebender Apostel im Auftrage Jesu die Sünden vergeben kann.

Das steht doch im klaren Widerspruch zu den Glaubensartikeln oder habe ich einen auf der Leitung stehen !?

Ein solches Hin und Her, solche Zick Zack Kurse sind ja fast nicht mehr zu fassen. Die Lehrmeinungen ändern sich ja inzwischen inflationär.

shalom

Re: Französischer Abschied? Brautwerbung adieu?

#9 Beitrag von shalom » 03.12.2013, 17:38

Werte Proselyten, liebe Prosekten und all ihr Provisionsmissionare 8),

zunächst hatte sich Papst Franziskus im September 2013 in einem Interview zum Proselytismus geäußert:

Proselytismus ist eine Riesendummheit, er hat gar keinen Sinn. Man muss sich kennenlernen, sich zuhören und das Wissen um die Welt um uns vermehren... Die Welt ist durchzogen von Straßen, die uns voneinander entfernen oder die uns näher zusammenbringen, aber das Entscheidende ist, dass sie uns zum Guten hinführen... Jeder von uns hat seine Sicht des Guten und auch des Bösen. Wir müssen ihn dazu anregen, sich auf das zuzubewegen, was er als das Gute erkannt hat... Das würde schon genügen, um die Welt zu verbessern... Die Liebe zum Anderen, die unser Herr gepredigt hat, ist kein Proselytismus, sondern Liebe. Liebe zum Nächsten, ein Sauerteig, der auch dem Gemeinwohl dient(Wikipedia / Eugenio Scalfari in „La Repubblica).

Nun schreibt der Chefkoch über raffinierte Rezeptänderungen der französischen Glaubensköche, dass sich urplötzlich auch dem Leber sein Schneider gegen den Proselytismus wenden würde.

Vermutlich will Schneider damit nur vermeiden, dass er bei seinen Auftritten als Revanche mit Katechismen anderer christlicher Denominationen eingedeckt wird („Nakechismus für den Papst“).
[urlex=http://www.youngnactive.org/index.php/agj-news/jugendleiter/645-arbeitsgruppe-jugend][ = > youngnaktive / AGJ ][/urlex] hat geschrieben:
Arbeitsgruppe Jugend gibt Themen für die Jugendarbeit 2014 bekannt (21.11.2013)

Geschrieben von: Axel Münster
[3. „Du bist neuapostolisch, was is´n das?“ - 60 Sekunden, um über meinen Glauben und meine Kirche zu reden

Was für eine provisionsreiche Mission. „Elevator speech“ für jugendliche Missionare. Da man niemanden die Zugehörigkeit zu einer der nakolischen Gebietskirchen ansieht – nur untereinander erkennen sich die Gotteskinder am Liede, am freudigen Gesicht -, scheint dem Axel seine AGJ jemand gesagt zu haben: „Ich bin neuapostolisch“. Na-türlich kann man Gotteskinder dezent auch an den einschlägigen Schmuckaccessoirs aus dem Gotteshause VFB erkennen (Goldanhänger / Krawattennadeln / T-Shirts etc…).

Beispiele aus dem Glaubensleben: [ :arrow: „Geschenke für Politiker“ ] oder [ :arrow: „Chiefapostelshirts“ ] aber auch das ist nicht von schlechten Glaubenseltern [ :arrow: „Flagge zeigen ].

Aber wem bitteschön gehört der Neoapostolizismus? Wem gehört die Kirche? Das fragt man sich schon, wenn der Axel so salopp formuliert („Mein Glauben“, „Meine Kirche“). Also mit Ausnahme der Bezirksapostel dürften alle Gotteskinder kirchenrechtlich unselbständig sein. Denen gehört gemäß Satzung gar nichts. Und den jeweiligen Glauben bekommen sie vorgesetzt. Kirche im Vollsinn sind nur Apostel. Dem ganzen subalternen / subaltarnen Rest fehlt ein gerüttelt Maß an Vollsinn (egal ob nakintern oder nakextern).

…Unsere Vorbereitung hat bei der Heiligen Versiegelung begonnen, als Gottes Liebe in unser Herz ausgegossen wurde. Durch die Apostel setzt der Heilige Geist sie fort, indem er diese Liebe in uns größer werden lässt... ", schreibt das Stammapostelwort zum Monat Dezember 2013.

Dazu wünschte ich mir all die Apostels und deren Souffleure in die Bütt :mrgreen: .
  • Szene: Schneider mit Tross in einer der Flughafenlounges der Welt. Als Vorbild missioniert er neuerdings streng antiproselytistisch:

    Schneider geht auf einen fremden Menschen zu: „Entschuldigen Sie, sind Sie Christ?“ – „Ja“ - „Dann vergessen Sie’s. Entschuldigen Sie die Störung“.

    Dann nimmt er einen anderen ins Missionsvisier: „Entschuldigen Sie, sind Sie Christ?“ – „Nein“ - „Dann möchte ich Ihnen einmal in 60 Sekunden Zeugnis bringen. >>>Ich bin Stammapostel. „ Jesus Christus, der Sohn Gottes, ist das Haupt seiner Kirche. In dieser Kirche hat das Stammapostelamt die Aufgabe, den Petrusdienst auszuüben. Der Stammapostel ist oberste geistliche Autorität (Nakechismus §7.6.6).

    Gott will es und ich als sein Stammapostel bestimme es. Ich lade Sie ein, einmal an einem meiner Gottesdienste im Hause des Herrn teilzunehmen, damit Sie endlich das Heil Ihrer Seele finden können…<<< .

    Und plötzlich kommt jemand auf Den Stammapostel zu und drückt ihm einen „Wachtturm“ in die Hand und ein ZJ’ hält mit einem Schnappschuss die Szene photografisch fest, um damit intern hausieren gehen zu können... .
Was so alles geschieht … in der Überlandstreet :wink:

s.

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Re: Französischer Abschied? Brautwerbung adieu?

#10 Beitrag von Comment » 03.12.2013, 21:29

Nun schreibt der Chefkoch über raffinierte Rezeptänderungen der französischen Glaubensköche, dass sich urplötzlich auch dem Leber sein Schneider gegen den Proselytismus wenden würde.


schreibt shalom


Dazu möchte ich festhalten, dass der 'Chefkoch' (für alle, die nicht wissen, wer gemeint ist: Michael Koch von Glaubenskultur) mit dem Begriff Proselytismus den Inhalt der StAp-Äußerung in Rostock nicht zutreffend kennzeichnet. Denn Proselytismus bezeichnet nicht allein, wie er wohl meint, das Abwerben von Gläubigen innerhalb der christlichen Gemeinschaften. Und ich denke JLS sieht alle Menschen der nichtchristlichen Religionen als Heiden an. Und diese, so möchte er es doch wohl, sollen die neuap. Christen zu Jesus führen. Daher: von wegen JLS ist gegen Proselytismus!
Abgesehen davon kann ich auch an den Äußerungen von JLS nicht erkennen, dass er die NAK-ler davon abhalten möchte, Mitglieder der katholischen Kirche und solche der protestantischen Kirchen in die NAK-Gottesdienste einzuladen, natürlich immer in der Erwartung, dass diese christlichen Gäste sich zu gegebener Zeit ('nach Prüfung des Gotteswerkes') für eine Aufnahme in die NAK aussprechen ... ist doch klar!
Übrigens ergibt sich auch aus dem EntschlafenenGD, den JLS gerade erst in Aachen (Anfang November 2013) gehalten hat, dass er für Missionierung anderer Christen ist, und zwar ist das daran festzumachen, dass er für die Verstorbenen gebetet hat, die 'nur' auf Christus getauft sind, dass sie an den StAp-Altar kommen, um dort die neuap. Versiegelung und das neuap. Abendmahl zu empfangen. Missionierung pur! :roll:

Nein, nein, JLS ist nicht gegen Proselytismus. Absolut nicht. Bitte keine Missverständnisse in die Welt setzen!

Com.

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