Apostolat - der Kompass der NAK
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Apostolat - der Kompass der NAK
Mit Interesse habe ich gestern einen Ausspruch von Papst Franziskus gelesen:
„Wenn die Kirche sich selbst verkündet, verliert sie ihren Kompass. Die Kirche verkündet Christus! Sie bringt nicht sich selbst zu den Menschen, sondern Christus! Das ist entscheidend für unseren Glauben – und es ist entscheidend für die Mission der Kirche. Die Kirche ist zu allen Zeiten dazu aufgerufen, dasselbe zu tun wie Johannes der Täufer. Sie soll auf Jesus hindeuten und sagen: Das ist das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünden der Welt! Er ist der einzige Retter! Er ist der Herr, demütig inmitten der Sünder, aber er ist es, er! Nicht ein anderer, der vielleicht noch kommt, nein – er ist es!“ (rv 15.01.2017)
Laut Franziskus ist also der Kompass der Kirche, unter dem sie sich einzunorden hat, Jesus. Zudem ist er der EINZIGE, auf den sie hinzuweisen hat. Schneider verweist in den letzten Jahren ja auch immer wieder auf Jesus, der hinter den Aposteln steht. Folglich stehen die Apostel davor. Ohne sie kein Zugang zu Jesus und seinem Heil!
Hier mal im Gegensatz zu Franziskus exemplarisch einige Aussagen Schneiders aus den jeweiligen Originalberichten zu „Neuapostolische Kirche“ und „Apostolat“, dem Kompass der NAK:
15.01.2014 Niamey/Niger
Zu wissen, wer der Herr ist, bedeutet auch ihn zu kennen und zu wissen, dass der Herr seine Apostel gesandt hat. Er hat sie gesandt mit den Worten: „Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf" (Mt 10,40) und ihnen zugesagt: „Und siehe, ich bin bei euch alle Tage" (Mt 28,20). Wir glauben an das Apostolat und wir vertrauen dem Apostolat, weil wir wissen, daß der Herr den Aposteln die Zusage gegeben hat: „Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende". Natürlich sind die Apostel unvollkommene Menschen und können uns enttäuschen. … Wenn wir dem Apostolat folgen, dann sind wir sicher, daß wir dem Herrn folgen, denn der Herr ist mit uns. Wir vertrauen also dem lieben Gott.
09.02.2014 Miami, Florida/USA
Ich möchte einige Punkte unseres neuapostolischen Glaubensbekenntnisses unterstreichen. Wir müssen in diesem Glauben bleiben, um in Christus zu bleiben. (…) Im Glaubensbekenntnis steht auch, dass wir glauben, dass Jesus seine Kirche durch
lebende Apostel regiert. Wir glauben, dass er Apostel gesandt hat und noch sendet,
um seine Kirche zu regieren und die Seelen auf das Wiederkommen Christi vorzubereiten.
In diesem Glauben zu bleiben bedeutet, dass wir an die lebenden Apostel glauben. Wir glauben, dass Jesus seine Kirche durch lebende Apostel regiert, nicht nur
Apostel Paulus und Petrus, nicht nur durch den Apostel, der vor 20 Jahren lebte.
Jesus regiert seine Kirche heute durch die lebenden Apostel. Das ist unser Glaube.
Lasst uns in diesem Glauben. (…)Das Heilige Abendmahl kann als Sakrament nur von den Aposteln gespendet werden. Das ist Bestandteil unseres Glaubens. Also, wir bleiben im Glauben, wir bleiben in Christus. Wir glauben an das Wiederkommen Christi. Wir glauben an die Kirche. Wir glauben an die lebenden Apostel, die die Kirche im Namen Jesu regieren. Wir
glauben an die Sakramente. Wir brauchen das vom Apostelamt gespendete Heilige
Abendmahl. Das ist unser Glaube, unsere Überzeugung.
15.02.2014 Innsbruck, Stärkungsstunde für Amtsträger
Wir sollten uns etwas sagen lassen und uns immer wieder bewusst sein: Es ist nicht
unser Werk, es ist das Werk des Herrn. Wir sind da und machen unsere Arbeit, es
geht nicht um einen Lohn, um Ehre oder Erfolg. Warum hat uns Gott gerufen? Wir
müssen ihm dienen, wir sind als Amtsträger auch Helfer der Apostel. Wir sind nicht
in einer evangelischen Kirche- das ist keine Kritik, sondern Tatsache-, wo der Priester
zur Gemeinde gehört und ziemlich eigenständig ist. Er kann machen, was er will,
weil sein Amt, sein Dienst, absolut ist.
Das ist in der Neuapostolischen Kirche nicht so. Die Amtsgaben existieren nur in
der Gemeinschaft mit dem Apostelamt. Das Amt ist eigentlich das Apostelamt und
der Apostel überträgt nur eine gewisse Amtskraft, eine bestimmte Amtsaufgabe, seinen
Mitarbeitern. Aber ohne die enge Beziehung zum Apostolat, gibt es das Amt gar
nicht. Ein Bruder, der nicht in der Gemeinschaft mit dem Apostelamt wäre, könnte
gar keinen richtigen Dienst verrichten in seiner Gemeinde. Das geht nicht. Von
Grund auf kann der liebe Gott nur das Amt und die Amtstätigkeit segnen, wenn der
Bruder in enger Gemeinschaft mit dem Apostelamt steht. Sonst geht das nicht.
01.06.2014 Toulouse
Ich verlange von niemanden, ein diplomierter Theologe zu werden, aber wir müssen unbedingt bessere Kenntnisse in unserer Lehre besitzen. Bald werden wir das neue Büchlein „Fragen und Antworten“ erhalten; es ist dem neuen Religionsunterricht angepasst. Ich mache
keine Werbung, ich möchte nur dass wir alle unsere Lehre besser kennen, denn nur
so können wir sie weitergeben. Und wir sollten sie nicht nur besser kennen, sondern
auch davon überzeugt sein.
Ich persönlich – aber auch die Apostel die mich umgeben – sind überzeugt, dass
die heutige neuapostolische Lehre genau das ist, was der Herr von uns erwartet, damit
wir das Heil erlangen können. Somit müssen unsere Kinder und all unsere Nachkommen
erkennen, dass wir von unserer Lehre überzeugt sind; hören wir also auf,
nur von der Vergangenheit zu reden und interessieren wir für das, was heute in unserer
Kirche geschieht, was unsere heutige Lehre ist. Ehrlich gesagt, wir können stolz
auf unsere Lehre sein. Aber das ist nur möglich, wenn ich diese Lehre kenne. Wir
müssen also informieren, müssen aber selbst überzeugt sein wenn wir Andere überzeugen
wollen. Das ist der heutige Weg zum Heil.
01.06.2014 Toulouse
das Bild, das unsere Jugend von unserer Kirche bekommt,
dieses Bild vermitteln wir ihnen mit unseren eigenen Worten.
Ich gehe noch weiter. Ihr wisst, es ist eine meiner Marotten: Welches Bild unserer
Kirche zeigen wir im Internet (Facebook, usw.)? Was denkt derjenige, der das liest,
was du auf deiner Webseite geschrieben hast? Das hängt davon ab, was du von deiner
Kirche berichtest, denn man weiß ja, dass du neuapostolisch bist. Das gibt Grund
zum Nachdenken! Brüder und Schwestern, passen wir auf. Wir sollen Informationen
über unsere Kirche weiter reichen, aber es sollen die richtigen Informationen sein.
Überzeugen wir auch unsere Kinder, dass es Gottes Werk ist, das Erlösungswerk;
14.12.2014 General Santos, South Cotabato/Philippinen
Ich denke da besonders an junge Brüder und Schwestern, die manchmal
denken: „Na ja, ich bin neuapostolisch weil ich aus einer neuapostolischen Familie
komme. Ich wurde getauft und versiegelt, weil meine Eltern neuapostolisch sind.
Wären sie Mitglieder einer anderen Religionsgemeinschaft, würde ich jetzt einen anderen
Glauben haben."
Liebe Jugend, glaubt ihr an die Wassertaufe und an die Geistestaufe? Das ist Gottes
Wille, und nicht nur irgendeine Tradition. Das ist der Anfang seiner Erlösungsarbeit.
Manchmal mache ich mir Gedanken und frage mich, ob ihr an die Taufe mit
Wasser und dem Heiligen Geist noch glaubt? Es ist nicht nur eine Tradition, es ist
nicht nur eine Feier, es ist der Beginn der Erlösung deiner und meiner Seele. Wer das
glauben kann, dem ist die Sache ernst. (…)Wenn man die Neuapostolische
Kirche von außen betrachtet, ist sie eine Kirche wie jede andere auch. Und die
Apostel, auch wenn sie diese Bezeichnung tragen, sind definitiv nicht besser als alle
anderen.
Aber wenn man ihnen zuhört, kann man die Vollmacht und Autorität des Apostelamtes
erkennen. Vollmacht bedeutet, dass sie im Auftrag Jesu handeln. Und wenn er
den Willen und das Wort Gottes verkündigt, und das Apostelamt das wahre Evangelium
verkündigt, dann geschieht das mit der Vollmacht Gottes. Der Mensch hat keine
Vollmacht, aber das Amt hat Vollmacht. Somit ist der Apostel ein Botschafter Christi.
Wenn ein Apostel die Lehre Jesu verkündigt, tut er das mit der Vollmacht Gottes.
Können wir das erkennen?
01.03.2015 in Berlin- Schöneberg
(Großzitat aus dem Schluss der Predigt)
Man muss an das Apostelamt glauben, man muss an die Sendung der Apostel glauben. Ohne diesen Glauben kann ich kein Abendmahl feiern, ohne diesen Glauben kann ich die Heilige Versiegelung nicht empfangen. Ohne diesen Glauben kann ich nicht vorbereitet werden auf den Tag des Herrn.
Wenn es um die Sakramente geht, muss ich an das Apostelamt glauben. Ohne das Apostelamt kann ich das Abendmahl nicht erleben, ohne Apostelamt kann ich auch auf den Tag des Herrn nicht vorbereitet werden. … Wir glauben, dass der Herr die Apostel gesandt hat um die Braut zu sammeln. Natürlich ist auch dieser Glaube gefährdet. Da erlebt man: Ja, die Apostel sind ja auch nur Menschen und da hat keiner was gesagt, das stimmte gar nicht. Und der andere hat was gesagt, das war sogar dumm, das war ziemlich fehl am Platz. Und da, wo es Apostel gibt und dieses Erlösungswerk Gottes… Ach, komm, ich hab sie gesehen, alles Menschen, alle unvollkommen. Ich könnte stundenlang erzählen, was es da alles gibt. Und und und …
Wir glauben an die Sendung der Apostel und an das Erlösungswerk und auch im Jenseits geht es um den Glauben und um die Vollendung. …
Wer an die Apostel glaubt, darf auch das erleben, was der Herr Jesus gesagt hat: Ich bete nicht nur für sie, ich bete für all diejenigen, die durch sie an mich glauben werden, dass sie eins sind. Also, wer an die Apostel glaubt, darf sich auf die Fürbitte Jesu berufen. Gott betet für uns, damit wir eins sind, eins werden. Wer nicht mehr so an die Sendung glaubt, wer nicht mehr an das Erlösungswerk glaubt, wer so langsam zurückgeht, wird zum Feind. Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut und das heißt dann sehr schnell ganz konkret: Wer nicht sammelt, der zerstreut.
„Wenn die Kirche sich selbst verkündet, verliert sie ihren Kompass. Die Kirche verkündet Christus! Sie bringt nicht sich selbst zu den Menschen, sondern Christus! Das ist entscheidend für unseren Glauben – und es ist entscheidend für die Mission der Kirche. Die Kirche ist zu allen Zeiten dazu aufgerufen, dasselbe zu tun wie Johannes der Täufer. Sie soll auf Jesus hindeuten und sagen: Das ist das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünden der Welt! Er ist der einzige Retter! Er ist der Herr, demütig inmitten der Sünder, aber er ist es, er! Nicht ein anderer, der vielleicht noch kommt, nein – er ist es!“ (rv 15.01.2017)
Laut Franziskus ist also der Kompass der Kirche, unter dem sie sich einzunorden hat, Jesus. Zudem ist er der EINZIGE, auf den sie hinzuweisen hat. Schneider verweist in den letzten Jahren ja auch immer wieder auf Jesus, der hinter den Aposteln steht. Folglich stehen die Apostel davor. Ohne sie kein Zugang zu Jesus und seinem Heil!
Hier mal im Gegensatz zu Franziskus exemplarisch einige Aussagen Schneiders aus den jeweiligen Originalberichten zu „Neuapostolische Kirche“ und „Apostolat“, dem Kompass der NAK:
15.01.2014 Niamey/Niger
Zu wissen, wer der Herr ist, bedeutet auch ihn zu kennen und zu wissen, dass der Herr seine Apostel gesandt hat. Er hat sie gesandt mit den Worten: „Wer euch aufnimmt, der nimmt mich auf" (Mt 10,40) und ihnen zugesagt: „Und siehe, ich bin bei euch alle Tage" (Mt 28,20). Wir glauben an das Apostolat und wir vertrauen dem Apostolat, weil wir wissen, daß der Herr den Aposteln die Zusage gegeben hat: „Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende". Natürlich sind die Apostel unvollkommene Menschen und können uns enttäuschen. … Wenn wir dem Apostolat folgen, dann sind wir sicher, daß wir dem Herrn folgen, denn der Herr ist mit uns. Wir vertrauen also dem lieben Gott.
09.02.2014 Miami, Florida/USA
Ich möchte einige Punkte unseres neuapostolischen Glaubensbekenntnisses unterstreichen. Wir müssen in diesem Glauben bleiben, um in Christus zu bleiben. (…) Im Glaubensbekenntnis steht auch, dass wir glauben, dass Jesus seine Kirche durch
lebende Apostel regiert. Wir glauben, dass er Apostel gesandt hat und noch sendet,
um seine Kirche zu regieren und die Seelen auf das Wiederkommen Christi vorzubereiten.
In diesem Glauben zu bleiben bedeutet, dass wir an die lebenden Apostel glauben. Wir glauben, dass Jesus seine Kirche durch lebende Apostel regiert, nicht nur
Apostel Paulus und Petrus, nicht nur durch den Apostel, der vor 20 Jahren lebte.
Jesus regiert seine Kirche heute durch die lebenden Apostel. Das ist unser Glaube.
Lasst uns in diesem Glauben. (…)Das Heilige Abendmahl kann als Sakrament nur von den Aposteln gespendet werden. Das ist Bestandteil unseres Glaubens. Also, wir bleiben im Glauben, wir bleiben in Christus. Wir glauben an das Wiederkommen Christi. Wir glauben an die Kirche. Wir glauben an die lebenden Apostel, die die Kirche im Namen Jesu regieren. Wir
glauben an die Sakramente. Wir brauchen das vom Apostelamt gespendete Heilige
Abendmahl. Das ist unser Glaube, unsere Überzeugung.
15.02.2014 Innsbruck, Stärkungsstunde für Amtsträger
Wir sollten uns etwas sagen lassen und uns immer wieder bewusst sein: Es ist nicht
unser Werk, es ist das Werk des Herrn. Wir sind da und machen unsere Arbeit, es
geht nicht um einen Lohn, um Ehre oder Erfolg. Warum hat uns Gott gerufen? Wir
müssen ihm dienen, wir sind als Amtsträger auch Helfer der Apostel. Wir sind nicht
in einer evangelischen Kirche- das ist keine Kritik, sondern Tatsache-, wo der Priester
zur Gemeinde gehört und ziemlich eigenständig ist. Er kann machen, was er will,
weil sein Amt, sein Dienst, absolut ist.
Das ist in der Neuapostolischen Kirche nicht so. Die Amtsgaben existieren nur in
der Gemeinschaft mit dem Apostelamt. Das Amt ist eigentlich das Apostelamt und
der Apostel überträgt nur eine gewisse Amtskraft, eine bestimmte Amtsaufgabe, seinen
Mitarbeitern. Aber ohne die enge Beziehung zum Apostolat, gibt es das Amt gar
nicht. Ein Bruder, der nicht in der Gemeinschaft mit dem Apostelamt wäre, könnte
gar keinen richtigen Dienst verrichten in seiner Gemeinde. Das geht nicht. Von
Grund auf kann der liebe Gott nur das Amt und die Amtstätigkeit segnen, wenn der
Bruder in enger Gemeinschaft mit dem Apostelamt steht. Sonst geht das nicht.
01.06.2014 Toulouse
Ich verlange von niemanden, ein diplomierter Theologe zu werden, aber wir müssen unbedingt bessere Kenntnisse in unserer Lehre besitzen. Bald werden wir das neue Büchlein „Fragen und Antworten“ erhalten; es ist dem neuen Religionsunterricht angepasst. Ich mache
keine Werbung, ich möchte nur dass wir alle unsere Lehre besser kennen, denn nur
so können wir sie weitergeben. Und wir sollten sie nicht nur besser kennen, sondern
auch davon überzeugt sein.
Ich persönlich – aber auch die Apostel die mich umgeben – sind überzeugt, dass
die heutige neuapostolische Lehre genau das ist, was der Herr von uns erwartet, damit
wir das Heil erlangen können. Somit müssen unsere Kinder und all unsere Nachkommen
erkennen, dass wir von unserer Lehre überzeugt sind; hören wir also auf,
nur von der Vergangenheit zu reden und interessieren wir für das, was heute in unserer
Kirche geschieht, was unsere heutige Lehre ist. Ehrlich gesagt, wir können stolz
auf unsere Lehre sein. Aber das ist nur möglich, wenn ich diese Lehre kenne. Wir
müssen also informieren, müssen aber selbst überzeugt sein wenn wir Andere überzeugen
wollen. Das ist der heutige Weg zum Heil.
01.06.2014 Toulouse
das Bild, das unsere Jugend von unserer Kirche bekommt,
dieses Bild vermitteln wir ihnen mit unseren eigenen Worten.
Ich gehe noch weiter. Ihr wisst, es ist eine meiner Marotten: Welches Bild unserer
Kirche zeigen wir im Internet (Facebook, usw.)? Was denkt derjenige, der das liest,
was du auf deiner Webseite geschrieben hast? Das hängt davon ab, was du von deiner
Kirche berichtest, denn man weiß ja, dass du neuapostolisch bist. Das gibt Grund
zum Nachdenken! Brüder und Schwestern, passen wir auf. Wir sollen Informationen
über unsere Kirche weiter reichen, aber es sollen die richtigen Informationen sein.
Überzeugen wir auch unsere Kinder, dass es Gottes Werk ist, das Erlösungswerk;
14.12.2014 General Santos, South Cotabato/Philippinen
Ich denke da besonders an junge Brüder und Schwestern, die manchmal
denken: „Na ja, ich bin neuapostolisch weil ich aus einer neuapostolischen Familie
komme. Ich wurde getauft und versiegelt, weil meine Eltern neuapostolisch sind.
Wären sie Mitglieder einer anderen Religionsgemeinschaft, würde ich jetzt einen anderen
Glauben haben."
Liebe Jugend, glaubt ihr an die Wassertaufe und an die Geistestaufe? Das ist Gottes
Wille, und nicht nur irgendeine Tradition. Das ist der Anfang seiner Erlösungsarbeit.
Manchmal mache ich mir Gedanken und frage mich, ob ihr an die Taufe mit
Wasser und dem Heiligen Geist noch glaubt? Es ist nicht nur eine Tradition, es ist
nicht nur eine Feier, es ist der Beginn der Erlösung deiner und meiner Seele. Wer das
glauben kann, dem ist die Sache ernst. (…)Wenn man die Neuapostolische
Kirche von außen betrachtet, ist sie eine Kirche wie jede andere auch. Und die
Apostel, auch wenn sie diese Bezeichnung tragen, sind definitiv nicht besser als alle
anderen.
Aber wenn man ihnen zuhört, kann man die Vollmacht und Autorität des Apostelamtes
erkennen. Vollmacht bedeutet, dass sie im Auftrag Jesu handeln. Und wenn er
den Willen und das Wort Gottes verkündigt, und das Apostelamt das wahre Evangelium
verkündigt, dann geschieht das mit der Vollmacht Gottes. Der Mensch hat keine
Vollmacht, aber das Amt hat Vollmacht. Somit ist der Apostel ein Botschafter Christi.
Wenn ein Apostel die Lehre Jesu verkündigt, tut er das mit der Vollmacht Gottes.
Können wir das erkennen?
01.03.2015 in Berlin- Schöneberg
(Großzitat aus dem Schluss der Predigt)
Man muss an das Apostelamt glauben, man muss an die Sendung der Apostel glauben. Ohne diesen Glauben kann ich kein Abendmahl feiern, ohne diesen Glauben kann ich die Heilige Versiegelung nicht empfangen. Ohne diesen Glauben kann ich nicht vorbereitet werden auf den Tag des Herrn.
Wenn es um die Sakramente geht, muss ich an das Apostelamt glauben. Ohne das Apostelamt kann ich das Abendmahl nicht erleben, ohne Apostelamt kann ich auch auf den Tag des Herrn nicht vorbereitet werden. … Wir glauben, dass der Herr die Apostel gesandt hat um die Braut zu sammeln. Natürlich ist auch dieser Glaube gefährdet. Da erlebt man: Ja, die Apostel sind ja auch nur Menschen und da hat keiner was gesagt, das stimmte gar nicht. Und der andere hat was gesagt, das war sogar dumm, das war ziemlich fehl am Platz. Und da, wo es Apostel gibt und dieses Erlösungswerk Gottes… Ach, komm, ich hab sie gesehen, alles Menschen, alle unvollkommen. Ich könnte stundenlang erzählen, was es da alles gibt. Und und und …
Wir glauben an die Sendung der Apostel und an das Erlösungswerk und auch im Jenseits geht es um den Glauben und um die Vollendung. …
Wer an die Apostel glaubt, darf auch das erleben, was der Herr Jesus gesagt hat: Ich bete nicht nur für sie, ich bete für all diejenigen, die durch sie an mich glauben werden, dass sie eins sind. Also, wer an die Apostel glaubt, darf sich auf die Fürbitte Jesu berufen. Gott betet für uns, damit wir eins sind, eins werden. Wer nicht mehr so an die Sendung glaubt, wer nicht mehr an das Erlösungswerk glaubt, wer so langsam zurückgeht, wird zum Feind. Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut und das heißt dann sehr schnell ganz konkret: Wer nicht sammelt, der zerstreut.
Re: Apostolat - der Kompass der NAK
Wobei beim letzten der von Detlef Streich zitierten "Religions- und Glaubensparagraphen" ehrlicherweise zu stehen hätte:
Wer das nicht als Sekte erkennt, dem ist nicht mehr zu helfen ...
Damit wird dieser Anspruch nicht nur zur uneingeschränkten Präambel des gesamten Christentums, sondern zur Conditio sine qua non aller Religionen dieser Welt. Mit anderen Worten: Wer diesen Anspruch der Neuapostolischen Kirche nicht oder nur eingeschränkt akzeptiert, der hat keine Zukunft - weder in dieser Welt noch in der zukünftigen Herrlichkeit Gottes. Oder wie des Stap. J.G. Bischoff einmal ausdrückte: "Wer das neuapostolische Apostelamt ablehnt, hat keinen Anteil an des Segnungen Gottes - weder in dieser noch in jener Welt!!!"Man muss an das NEUAPOSTOLISCHE Apostelamt glauben, man muss an die Sendung der NEUAPOSTOLISCHEN Apostel glauben. Ohne diesen Glauben kann ich kein Abendmahl feiern, ohne diesen Glauben kann ich die Heilige Versiegelung nicht empfangen. Ohne diesen Glauben kann ich nicht vorbereitet werden auf den Tag des Herrn.
Wenn es um die Sakramente geht, muss ich an das NEUAPOSTOLISCHE Apostelamt glauben. Ohne das NEUAPOSTOLISCHE Apostelamt kann ich das Abendmahl nicht erleben, ohne NEUAPOSTOLISCHES Apostelamt kann ich auch auf den Tag des Herrn nicht vorbereitet werden. … Wir glauben, dass der Herr die NEUAPOSTOLISCHEN Apostel gesandt hat um die Braut zu sammeln. [...]
Wir glauben an die Sendung der NEUAPOSTOLISCHEN Apostel und an das Erlösungswerk und auch im Jenseits geht es um den Glauben und um die Vollendung. …
Wer an die NEUAPOSTOLISCHEN Apostel glaubt, darf auch das erleben, was der Herr Jesus gesagt hat: Ich bete nicht nur für sie, ich bete für all diejenigen, die durch sie an mich glauben werden, dass sie eins sind. Also, wer an die NEUAPOSTOLISCHEN Apostel glaubt, darf sich auf die Fürbitte Jesu berufen. Gott betet für uns, damit wir eins sind, eins werden. Wer nicht mehr so an die NEUAPOSTOLISCHE Sendung glaubt, wer nicht mehr an das NEUAPOSTOLISCHE Erlösungswerk glaubt, wer so langsam zurückgeht, wird zum Feind. Wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut und das heißt dann sehr schnell ganz konkret: Wer nicht sammelt, der zerstreut.
Wer das nicht als Sekte erkennt, dem ist nicht mehr zu helfen ...
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Re: Apostolat - der Kompass der NAK
Rudi machte es sehr deutlich, dass es natürlich IMMER um die nakische Sicht auf das Heil, das Amt die Kirche geht. In jeder (Pseudo-)Aussage schwingt das konnotativ mit.
Nochmals deutlich wird das in einem weiteren Zitat. Hier hebt Schneider zunächst sehr auf den Christus ab, um sogleich aber den unverzichtbaren Bezug zum Apostelamt herzustellen und damit, wie oben bereits kritisiert, mit aller Macht auf sich selbst bzw. die NAK zu verweisen. Schon in der Einleitung wird Heil gebunden an Nachfolge in der Gemeinde/ Kirche. Jesus ist sogar größer als ALLES, als der Stammapostel. Na wunderbar! Aber dann kommt es ganz dicke:
05.05.2016 Himmelfahrt in Maulburg
Ja gut, er vermittelt ja Heil, denen die ihm nachfolgen. Wo findet diese Heilsvermittlung statt? In der Gemeinde, in der Kirche. Und jetzt ist interessant dieses Bild: Jesus herrscht, alles ist ihm untertan, er sitzt zur Rechten des Vaters und ist das Haupt der Gemeinde. Das heißt also, dass das Haupt der Gemeinde allmächtig ist. Niemand kann ihm widerstehen. Ganz klar, im Klartext: Jesus Christus hat die Macht, seine Kirche zu vollenden. Das Haupt der Gemeinde ist nicht ein Mensch, ist nicht der Stammapostel, sind nicht die Apostel. Das Haupt der Gemeinde ist Jesus Christus. Und er sitzt zur Rechten des Vaters, und ALLES, alle Mächte, alle Reiche, alle Kraft ist IHM untertan. Das ist ein mächtiges Wort.
Wir sind nicht einfach Teil einer Kirche, einer Organisation oder einer Gemeinschaft von frommen Leuten. Nein, das Haupt der Gemeinde ist der allmächtige Jesus Christus. Er führt das zur Vollendung, das kann niemand aufhalten. Er hat das ja bewiesen, hat er auch ausgesagt: Er gründet seine Kirche auf den Petrusdienst und die Hölle wird sie nicht überwältigen. Das ist sein Versprechen, das Jesus Christus gegeben hat. Kann er auch geben, er ist ja mächtig. Macht euch keine Sorge: Die Hölle wird die Kirche nicht überwältigen. Er hat seinen Apostel versprochen: Ich bin jeden Tag mit und bei euch. Und er hat in der Geschichte immer dafür gesorgt, dass die Apostel ihren Auftrag erfüllen können. Das hat er immer bekannt. Wenn er Apostel gesandt hat, hat er immer dafür gesorgt, dass diese Apostel ihren Auftrag ausfüllen können. Warum? Er ist das Haupt der Gemeinde und alles ist ihm untertan. Also diesbezüglich hab ich jetzt null Sorge. Solange der Herr Jesus Apostel sendet, wird er auch dafür sorgen, dass diese Apostel ihren Auftrag erfüllen können. Das steht außer Zweifel. Warum? Er ist der Allmächtige, das hat er doch bewiesen. Denkt doch an die ersten Gemeinden. Ja, die hatten einen Riesenfeind, der war mächtig, das war der Saulus. Und irgendwann wurde es dem Herrn zuviel. Da hat er die Sache gewendet, er hat den Saulus umgedreht. Alles sah plötzlich ganz anders aus. Jesus sitzt zur Rechten des Vaters, alles ist ihm untertan. Und er ist das Haupt der Gemeinde. Er sorgt dafür, dass die Gemeinde vollendet wird. Der Herr sorgt dafür, dass die Apostel ihren Auftrag ausfüllen können bis zuletzt. Keine unnötige Sorge bitte.
Keine Sorge dürfen aber nur die haben, die den neuapostolischen Aposteln folgen. Nur denen gilt der Beistand Christi! oder etwa nicht?
Nochmals deutlich wird das in einem weiteren Zitat. Hier hebt Schneider zunächst sehr auf den Christus ab, um sogleich aber den unverzichtbaren Bezug zum Apostelamt herzustellen und damit, wie oben bereits kritisiert, mit aller Macht auf sich selbst bzw. die NAK zu verweisen. Schon in der Einleitung wird Heil gebunden an Nachfolge in der Gemeinde/ Kirche. Jesus ist sogar größer als ALLES, als der Stammapostel. Na wunderbar! Aber dann kommt es ganz dicke:
05.05.2016 Himmelfahrt in Maulburg
Ja gut, er vermittelt ja Heil, denen die ihm nachfolgen. Wo findet diese Heilsvermittlung statt? In der Gemeinde, in der Kirche. Und jetzt ist interessant dieses Bild: Jesus herrscht, alles ist ihm untertan, er sitzt zur Rechten des Vaters und ist das Haupt der Gemeinde. Das heißt also, dass das Haupt der Gemeinde allmächtig ist. Niemand kann ihm widerstehen. Ganz klar, im Klartext: Jesus Christus hat die Macht, seine Kirche zu vollenden. Das Haupt der Gemeinde ist nicht ein Mensch, ist nicht der Stammapostel, sind nicht die Apostel. Das Haupt der Gemeinde ist Jesus Christus. Und er sitzt zur Rechten des Vaters, und ALLES, alle Mächte, alle Reiche, alle Kraft ist IHM untertan. Das ist ein mächtiges Wort.
Wir sind nicht einfach Teil einer Kirche, einer Organisation oder einer Gemeinschaft von frommen Leuten. Nein, das Haupt der Gemeinde ist der allmächtige Jesus Christus. Er führt das zur Vollendung, das kann niemand aufhalten. Er hat das ja bewiesen, hat er auch ausgesagt: Er gründet seine Kirche auf den Petrusdienst und die Hölle wird sie nicht überwältigen. Das ist sein Versprechen, das Jesus Christus gegeben hat. Kann er auch geben, er ist ja mächtig. Macht euch keine Sorge: Die Hölle wird die Kirche nicht überwältigen. Er hat seinen Apostel versprochen: Ich bin jeden Tag mit und bei euch. Und er hat in der Geschichte immer dafür gesorgt, dass die Apostel ihren Auftrag erfüllen können. Das hat er immer bekannt. Wenn er Apostel gesandt hat, hat er immer dafür gesorgt, dass diese Apostel ihren Auftrag ausfüllen können. Warum? Er ist das Haupt der Gemeinde und alles ist ihm untertan. Also diesbezüglich hab ich jetzt null Sorge. Solange der Herr Jesus Apostel sendet, wird er auch dafür sorgen, dass diese Apostel ihren Auftrag erfüllen können. Das steht außer Zweifel. Warum? Er ist der Allmächtige, das hat er doch bewiesen. Denkt doch an die ersten Gemeinden. Ja, die hatten einen Riesenfeind, der war mächtig, das war der Saulus. Und irgendwann wurde es dem Herrn zuviel. Da hat er die Sache gewendet, er hat den Saulus umgedreht. Alles sah plötzlich ganz anders aus. Jesus sitzt zur Rechten des Vaters, alles ist ihm untertan. Und er ist das Haupt der Gemeinde. Er sorgt dafür, dass die Gemeinde vollendet wird. Der Herr sorgt dafür, dass die Apostel ihren Auftrag ausfüllen können bis zuletzt. Keine unnötige Sorge bitte.
Keine Sorge dürfen aber nur die haben, die den neuapostolischen Aposteln folgen. Nur denen gilt der Beistand Christi! oder etwa nicht?
Re: Apostolat - der Kompass der NAK
detlef.streich zitierte J.L.S. wie folgt:
Und er (der Allmächtige) hat in der Geschichte immer dafür gesorgt, dass die Apostel ihren Auftrag erfüllen können. Das hat er immer bekannt. Wenn er Apostel gesandt hat, hat er immer dafür gesorgt, dass diese Apostel ihren Auftrag ausfüllen können.
Siehe hierzu die Botschaftspleite des Herrn J.G. Bischoff. Dessen Auftrag war es, dem Herrn die bereitete Braut zu übergeben.
Natürlich sollte man dieses "Übergehen" dem Herrn J.L.S. nachsehen, immerhin war er damals allerhöchstens ein Kindergartenkind, und kann sich an diese Vorgänge – wenn überhaupt, allenfalls vom Hörensagen erinnern. (Ironie beendet)
Diese vorsätzliche Wahrheitsverdrängung kann in der NAK anscheinend einfach nicht beendet werden, obwohl die Fakten unverrückbar sind. Das ist das eigentliche Dilemma dieser Organisation.
Und er (der Allmächtige) hat in der Geschichte immer dafür gesorgt, dass die Apostel ihren Auftrag erfüllen können. Das hat er immer bekannt. Wenn er Apostel gesandt hat, hat er immer dafür gesorgt, dass diese Apostel ihren Auftrag ausfüllen können.
Siehe hierzu die Botschaftspleite des Herrn J.G. Bischoff. Dessen Auftrag war es, dem Herrn die bereitete Braut zu übergeben.
Natürlich sollte man dieses "Übergehen" dem Herrn J.L.S. nachsehen, immerhin war er damals allerhöchstens ein Kindergartenkind, und kann sich an diese Vorgänge – wenn überhaupt, allenfalls vom Hörensagen erinnern. (Ironie beendet)
Diese vorsätzliche Wahrheitsverdrängung kann in der NAK anscheinend einfach nicht beendet werden, obwohl die Fakten unverrückbar sind. Das ist das eigentliche Dilemma dieser Organisation.
Re: Apostolat - der Kompass der NAK
Stammapostolische Himmelfahrtsgedanken:
Und er hat in der Geschichte immer dafür gesorgt, dass die Apostel ihren Auftrag erfüllen können. Das hat er immer bekannt. Wenn er Apostel gesandt hat, hat er immer dafür gesorgt, dass diese Apostel ihren Auftrag ausfüllen können. Warum? Er ist das Haupt der Gemeinde und alles ist ihm untertan. Also diesbezüglich hab ich jetzt null Sorge. Solange der Herr Jesus Apostel sendet, wird er auch dafür sorgen, dass diese Apostel ihren Auftrag erfüllen können. Das steht außer Zweifel.
Ja gut, nur hat sich dieses Schlitzohr von Herrgott doch glatt die Möglichkeit vorbehalten, hin und wieder auch mal keine Apostel zu senden - insgesamt sogar 1800 Jahre lang, also über 90 Prozent der Neuzeit. Damit klingt Schneiders Aussage wie Donald Trumps Versicherung, er würde Frauen selbstverständlich respektieren (solange jemand zusieht ...

Re: Apostolat - der Kompass der NAK
Den letzten Satz finde ich richtig gutR/S hat geschrieben:Stammapostolische Himmelfahrtsgedanken:
Und er hat in der Geschichte immer dafür gesorgt, dass die Apostel ihren Auftrag erfüllen können. Das hat er immer bekannt. Wenn er Apostel gesandt hat, hat er immer dafür gesorgt, dass diese Apostel ihren Auftrag ausfüllen können. Warum? Er ist das Haupt der Gemeinde und alles ist ihm untertan. Also diesbezüglich hab ich jetzt null Sorge. Solange der Herr Jesus Apostel sendet, wird er auch dafür sorgen, dass diese Apostel ihren Auftrag erfüllen können. Das steht außer Zweifel.
Ja gut, nur hat sich dieses Schlitzohr von Herrgott doch glatt die Möglichkeit vorbehalten, hin und wieder auch mal keine Apostel zu senden - insgesamt sogar 1800 Jahre lang, also über 90 Prozent der Neuzeit. Damit klingt Schneiders Aussage wie Donald Trumps Versicherung, er würde Frauen selbstverständlich respektieren (solange jemand zusieht ...)

Re: Apostolat - der Kompass der NAK
Tja, diesem Franzosen (und eigentlich mag ich Frankroisch sehr) ist wohl sehr bewusst, auf was für einem absteigenden Ast diese, seine Kirche befindet.dieses Schlitzohr von Herrgott
Mon Dieu,
Heinrich
Re: Apostolat - der Kompass der NAK
Lieber Heinrich, bist du sicher?Heinrich hat geschrieben:Tja, diesem Franzosen (und eigentlich mag ich Frankroisch sehr) ist wohl sehr bewusst, auf was für einem absteigenden Ast diese, seine Kirche befindet.dieses Schlitzohr von Herrgott
Mon Dieu,
Heinrich
Wenn es diesem Franzosen wirklich bewußt wäre, würde er doch anders predigen und handeln. Ansonsten müsste man ihm ja die Absicht unterstellen, dass er bewußt die Kirche an die Wand fährt.
Aber wer weiß, was diesen Stapses wirklich (um-) treibt.
Einen guten Abend vom
Franke
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- Registriert: 03.03.2009, 11:24
- Wohnort: Zum Glück wieder auf der Suche.
Re: Apostolat - der Kompass der NAK
Lieber Franke, wie hier neulich schon jemand so treffend schrieb, Veränderungen kann der Mensch nur schwer ertragen. Das sieht man bei der RKK, aktuell auch bei dem Konflikt Steinbach/Bosbach/Merkel. Wer etwas verändern will, beißt bei den Konservativen auf Granit. Das bekommt keiner hin. Insofern kannst du das Ganze mit der Faust in der Tasche gelassen über dich ergehen lassen. Es dauert noch mindestens eine Generation, bis da ehrliche Leute kommen, und ganz glaubwürdig Kirche betreiben werden. Im Augenblick sind einfach die 'Alten Leute' noch zu stark, die dogmatisch gepredigt und geglaubt haben.Es muss erstmal eine Welle der Bedenklichkeit durch die Köpfe gehen. Das dauert.
Grüße aus der mildkalten Heide.
Grüße aus der mildkalten Heide.
Das sind die Weisen,
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.
Friedrich Rückert
Die durch Irrtum zur Wahrheit reisen.
Die bei dem Irrtum verharren,
Das sind die Narren.
Friedrich Rückert
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- Registriert: 05.02.2011, 20:10
Re: Apostolat - der Kompass der NAK
Auf gut deutsch übersetzt. Ein Generationswechsel ist erforderlich. Der kommt automatisch, weil niemand ewig lebt.Im Augenblick sind einfach die 'Alten Leute' noch zu stark, die dogmatisch gepredigt und geglaubt haben.
Ein Generationswechsel braucht immer einiges an Zeit. Ob die NAK diese Zeit noch bekommt?
Jetzt, sofort, wäre es angebrachter die Notbremse zu ziehen. Sonst ist sie eventuell von der Bildfläche
verschwunden, ehe der Generationswechsel geschieht.