Werte Fundamentalisten, liebe Kinder Gottes und all ihr sonstigen Kinder[urlex=https://www.nak-nrw.de/db/6769551/Meldungen/Gottesdienst-fuer-junge-Erwachsene?utm_campaign=910F2DC6-D35A-11E6-8FFB-B02C055E8C5D&utm_medium=rss&utm_source=68][ :arrow: NaK-Storck / Glaubensklatschreporter Frank Schuldt Adlatus Otten ][/urlex] hat geschrieben:
Gottesdienst für junge Erwachsene (24.08.2017)
NRW/Herne. Apostel Franz-Wilhelm Otten hatte für Sonntag, den 20. August 2017 die 23- bis 35-jährigen jungen Erwachsenen nach Herne-Wanne-Eickel eingeladen. Der Tag stand unter dem Motto „Vertrauen und Veränderung“ und begann am Morgen mit einem Gottesdienst.
350 junge Gläubige aus Nordrhein-Westfalen hatten sich auf den Weg nach Herne-Wanne-Eickel gemacht. Der für die Jugendseelsorge in Nordrhein-Westfalen zuständige Apostel Franz-Wilhelm Otten diente ihnen im Gottesdienst mit dem Bibelwort aus Lukas 15, aus 17 und 20: „Da ging er in sich. Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater.“
Auf das Fundament besinnen
In der Predigt ging der Apostel auf die heutige Zeit und aktuelle Entwicklungen ein. Viele junge Menschen seien verunsichert und überfordert – durch die Verschiebung von Werten, die fortschreitende Digitalisierung, einen unübersichtlichen Arbeitsmarkt oder eine Verschärfung von Konflikten in der Welt. In solchen Situationen der Unsicherheit gab der Apostel den Rat, einmal in sich zu gehen und sich auf das eigene Fundament zu besinnen- so wie es der verlorene Sohn im gleichnamigen Gleichnis tat.
Das eigene Fundament sei die Erwählung als Kind Gottes, die Sicherheit aus dem Glauben und gemachter Glaubenserfahrung sowie die Gestaltung durch Jesus Christus in Wort und Sakrament.
…Den eigenen Glauben könne man jedoch nur erleben, wenn man sich selbst in Situationen begebe, wo Gott wirken könne: „Das passiert nicht, wenn ich zu Hause auf der Couch sitze. Dort habe ich keine Glaubenserlebnisse“, so Priester Schmiel. Es gelte also, gegen die eigene Bequemlichkeit anzugehen, sich aus einer passiven Haltung in die Rolle des Gestalters zu begeben und aktiv zu werden. „Sprecht doch einmal eure Seelsorger in der Gemeinde an, wo ihr euch mit einbringen könnt“, ermunterte er.

in dieser Textwortkombinaktion ein total kindgerechtes Ottengerücht. Passend für die nunmehr auserkorene Zielgruppe der 23-35jährigen („junge Erwachsene“

Fundamentsbesinnung. Gerade so, als wäre nakintern Verunsicherung und Überforderung ein Problem der „jungen Erwachsenen“. Da verschieben und verscherbeln die Bezirzapostels Werte (Renditeobjekte göttlicher Begierde im na-amtlichen Wertehandel- und Wandel) während die Botschaft auf Ramschniveau runtergestuft worden ist. Und das soll ein Problem der jungen Erwachsenen sein

Da digitalisiert das „Apostelat“ auf Teufel komm raus das Gotteswerk und macht auch mit seinen Opferappen nicht davor halt, Geschwister zu Opferdeppen zu machen. Der nakinterne Arbeitsmarkt wird ob der vielen Fusionen immer unübersichtlicher und die Konflikte zwischen den ausgekungelten Fusionskandidaten verschärfen sich. Die eigene Gemeinde wird vermarktet, die Glaubensväter gehen stiften und die Botschaft entpuppt sich als Glaubenssperrmüll. Was für ein Fundament. Eher was für Fundamentalisten, die in solch einem Glaubensklima mit rechtlich unselbständigen Strukturen dolle unternehmerische Erfolge erzielen.
O Gott! Priester S. hat zu Hause auf seiner Couch keine Glaubenserlebnisse. Herr! Hilf seinem Unglauben (der Stapst berichtete)

Die selbstbildwohlgefälligen und in die Jahre gekommenen (korpulenten) Amtskörper hätten gegen die Bequemlichkeit anzugehen, die 23-35jährigen sollen nicht nur zu konsumieren, sondern müssten aktiv werden, damit das was für das Werk Gottes weiterhin einbringt. Pfundige Schweißtuchwickler wickeln die Standorte ab.
Da stelle ich mich doch lieber auf das biblische Fundament überlieferter Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“.
Ihnen Ihr Alterwachsener
s.