Werte Angolabesucher, liebe Heimbesuchte und all ihr unschuldtigen Sekundärliteraten[urlex=https://www.nak-nrw.de/db/6771620/Meldungen/Angola-empfaengt-Stammapostel-mit-viel-Musik][ :arrow: NaK-Storck ][/urlex] hat geschrieben: Angola empfängt Stammapostel mit viel Musik (04.09.2017)
Angola. Vier Tage lang besuchte Stammapostel Jean-Luc Schneider im August 2017 das von Bezirksapostel Rainer Storck betreute Land Angola.
Der erste musikalische Beitrag der Reise erwartete Stammapostel Jean-Luc Schneider bereits am Flughafen in Luanda, der Hauptstadt von Angola. Vor dem Terminal wartete am 18. August 2017 um 6 Uhr morgens ein gemischter Chor auf den Stammapostel, die Bezirksapostel Rainer Storck und Wolfgang Nadolny (Neuapostolische Kirche Berlin-Brandenburg) sowie die Bezirksapostelhelfer João Uanuque Misselo (Angola) und Robert Nsamba (Sambia).

der Frank hat seine Schuldtigkeit getan und am Computer einen dollen Glaubensartikel für seinen designierten NaK-W-Chef synthetisiert. Und was für ein auserlesener Begleittross war auf Bap. Storcks Vip-Liste. Diesmal durfte Nadl mit nach Afrika. Ja ganz besonders die kontinentaleuropäische Bapse sind weltweit zu Hause. „Manchmal ist der Weg zum Gottesdienst lang und beschwerlich. Nicht überall in den Ländern dieser Welt gibt es Straßen oder Straßenbahnen. Dann heißt die Devise: Soweit die Füße tragen. Hier ein kurzer Überblick“ (Weltweit zuhause: Wenn die Wege weit sind …).
Der philippinische Apostel Domingo Diagbe (siehe UF 14/2017) zitiert in seinem Apostelbrief einen kanadischen Bischof, der sagte: „Wenn Straßen gebaut werden, kommt der Teufel im ersten Wagen angerollt “ („Blick nach vorn oder rückwärtsgewandt? - Der Teufel im PKW“).
Von der neuangolanischen Stadt Luena ging es mit dem Stapst und seinen Vips (der Stapst im PKW) weiter nach Saurimo. „ Vier Stunden brauchte die Gruppe für die 265 Kilometer lange Strecke. Allein 80 Kilometer davon führten über Staub- und Sandpisten. Auch eine unter einem Öltransporter zusammengebrochene Straßenbrücke hielt die Gruppe nicht lange auf. Gegen Abend erreichten sie das Hotel in Saurimo, der Hauptstadt der Provinz Lunda-Sul, wo ein Kinderchor auf die Gruppe wartete…“. Das schafften sie wahrscheinlich nur, weil sie wie der Teufel im PKW gefahren waren.
„Nach dem Gottesdienst lobte der Stammapostel die gelungene Organisation im Stadion, also den Ordnungsdienst, angolanisch „Protokoll“ genannt, der insbesondere von Frauen übernommen wurde. Er ermunterte seine Glaubensschwestern, sich auch künftig weiter mit einzubringen und Verantwortung in der Kirche zu übernehmen“. Allerdings nur subaltarlich. Der Ruf Gottes ruft keine Frauen. Fast wie weiberloses Frauenfasching mit Zwölferrat. Frauen sind nur die Protokoller. Und das neueste deutsche Ottengerücht des glaubensgeschäftsverführenden Kaumeinerbesserwissers jammert über organisatorische Unmöglichkeiten der Afrikaner

„Auf die Frage von Reportern im Anschluss, welche sozialen Aktivitäten die Kirche in Zukunft plane, antwortete der Stammapostel, dass sich die Kirche durch ihre Mitglieder intensiv am öffentlichen Leben beteilige. „Unsere Kirchenmitglieder arbeiten, geben davon Opfer, die die Kirche in ihrem Zuständigkeitsbereich verwendet, und zahlen Steuern, die der Staat erhält, um seinen Aufgaben nachzukommen“, so der Stammapostel“. Es spricht Bände, wie der Stapst überlieferte Jesulehre „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ mit Glaubensfüßen tritt (der Teufel kommt im ersten Wagen angerollt).
Ap. Otten ist IJT Geschäftsführer der gGmbH. Eine GmbH ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung und das kleine g davor heißt einfach, dass sie gemeinnützig ist. Eine gGmbH ist dem Gemeinwohl förderlich und der Staat verzichtet auf einen Teil der vereinnahmten Umsatzsteuer. Durch diesen Trick spart der gGlaubensgeschäftsführer voraussichtlich rund eine Million Euro. Die gApostel gehen lieber stiften während die IJT-Jugendlichen 125€ pro Teilnehmer zu berappen haben werden. Für die Konsumenten sind im Preis Willkommenspaket, Kulissen für die Apostelmessehallen, Engelschutzdienst (Security), Catering (see you later Apostelcater / Abendmahl durch Hostiessen - geschenkt, Übernaktung und sogar Nährwertsteuer bereits enthalten. Ein echtes steueroptimiertes Schnäppchen für die gemeinunnützigen Opfer- und SteuerzahlerInnen (nac.yesterday / Glaubensklatschkolumnistinnen Andrea Schnizer und Annette Conrad). Allerdings kostet für die IJT-Konsumenten Opfer extra ("gib mir zuerst" (Stapst first)).
Derweil lässt Otten Düsseldorf schon über gemeinnützige Polizeieskorten für die Nakoliken-Vips nachdenken, derweil stehen beim Stapst afrikanische Poolpartys hoch im Kurs.
Und der Stapst (Angola in 4Tagen) ließ es sich vor lauter Protokoll und Politik nicht nehmen, in Angola Bap. Storcks Bezirksapostelhelfer (dessen designierter Nachfolger) João Uanuque Misselo seelsorgerisch wertvoll heimzubesuchen. Bap. Storcks Bapshelper lebt mit seiner Gehülfin und seinen zehn Kindern im Alter 2 bis 27 Jahren in Saurimo. Soso, da braucht Bap. Storck schon einen Bapshelper. Nun Bap. Storck übernimmt ja auch demnächst das riesige „Naktreich“ von Bap. Koberstein. Und gute Bapshelper sind rar

Nadl als demnächstiger Vorruheständler durfte als Kugelschreiberhalter des Stapstes mit auf den Jetsetausflug und wahrscheinlich gelüstet es das Duo Storck / Misselo demnächst auch noch das zur pensionsreifen Disposition stehende Naktreich Nadls zu schlucken. Nadl als Osterheitungsapostel waren immer nur seine Ausflüge zu den Mongoleiern auf dieselben gegangen.
Bap. Storcks Internaktionalität zieht schon im Vorgriff große Kreise. „Por su sorpresa el Apóstol Haeck, responsable de su distrito, visitó la juventud para quedar algunos días con ellos. Por la noche, el Apóstol celebró un Servicio Divino en la comunidad de Denia” (El Apóstol Haeck en Denia). Kobersteins Ap Haeck hat derweil in Baphelper Camenzinds Spanien Gottesdienste zu halten. "Opdennplatz" ist - für einen deutschen Bapstorckshelper aus Kobersteins Stall - ist klar zu verneinen. Sauber ausgehaeckt. Die europäische Jukebox der Apostel kann auch von Angola aus glaubensgehorsamst selbstbildbedient werden

s.