[urlex=http://www.nak-sbw.de/db/7292158?utm_campaign=EFDE6B10-8F45-11E4-8DAE-C7ECCFAC996C&utm_medium=rss&utm_source=80][ :arrow: NaK-W - Unterverein SBW / Glaubensklatschreporter H. Johanning ][/urlex] hat geschrieben:
Wunder verweisen immer auf die Macht Gottes (25.04.2018)
Gütersloh. "Wunder gibt es immer wieder" - dieser Satz entstammt einem deutschen Schlager. Doch gibt es Wunder wirklich heute noch und vor allem immer wieder? Eine ganz andere Sicht beschreibt Dr. Reinhard Kiefer.
Auf Einladung des neuapostolischen Sozial- und Bildungswerkes (SBW) referierte der promovierte Literaturwissenschaftler und studierte Theologe über das Thema "Form und Inhalt neutestamentlicher Wundergeschichten". Mehr als 60 Besucher waren der Einladung in die Kirche in Gütersloh-Mitte (Kirchenbezirk Paderborn) am vergangenen Dienstag, 24. April 2018, gefolgt.
Die in den Evangelien und der Apostelgeschichte überlieferten Wundergeschichten gehören zu den neutestamentlichen Texten, die den heutigen Lesern am meisten Schwierigkeiten bereiten. …Dr. Kiefer erläutert auch den Hintergrund dafür: "Die Menschen in der Antike kannten noch gar keine Naturgesetze und wussten somit nicht um ihre Bedeutung. Sie deuteten Wunder vielmehr als Zeichen göttlicher Taten, göttlichen Eingreifens, in denen das Wesen von Botschaft und Wirksamkeit Jesu offenbar wird."
"Auch heute noch geschehen Wunder, vor allem durch die Apostel", sagt Dr. Kiefer. "Sie verweisen immer und allein auf die Macht Gottes und sind niemals Schauwunder." Deshalb würde heute darüber auch nicht viel geredet... .
Werter H. Johanning, lieber Referent Dr. Kiefer und all ihr Antik-Naturgesetzahnungslosen[urlex=https://de.wikipedia.org/wiki/Nomos_(Antike)][ :arrow: Wikipedia / Nomos ][/urlex] hat geschrieben: Die Ableitung vom Naturgesetz (abgerufen am 28.04.2018)
„Nomos“ beschreibt zunächst das Naturgesetz und deutet damit an, dass das menschliche Gesetz in der Natur beobachtete Prinzipien auf menschliche Verhaltensweisen überträgt und anwendet. Diese Bedeutung des Gesetzes ergibt sich aus dem 65. Orpheus'schen „Hymnos an Nomos“:
„Der Sterblichen und der Unsterblichen
heiligen Herrscher rufe ich an!
Den himmlischen Nomos,
den Ordner der Sterne!
Des salzrauschenden Meeres und der Erde
heiliges, unwandelbares und sicheres Siegel!
Das Unparteiische der Natur
mit steten Gesetzen bewahrend, die er trägt.
Der den großen Uranus umwandert
und den nichtswürdigen Neid
mit wirbelnder Art vertreibt!...

kein Wunder, wenn die Antike z.B. in Person des Archimedes na-amtlich attestiert bekommt, von Naturgesetzen keine Ahnung gehabt zu haben

Bei solchen Botschaften von apostelendzeitlichen Nakoliken wundert mich mittlerweile gar nichts mehr. Dem Wunder des Gottesurteils im tiefen Fall der Botschaft zolle ich allerdings ungeteilte Bewunderung, wie sich Gott nicht alles gefallen lässt.
Allerdings erläuterte Dr. Kiefer nicht den Hintergrund für die Verweigerung der Veröffentlichung des Forschungsberichts, mit dem die heutigen LeserInnen wohl die wenigsten Schwierigkeiten haben dürften. Kein Wunder! Wenn die Bezahlung stimmt dürften die laufenden Versöhnungsbemühungen auch ohne diese Literatur vom Feinsten von kassenschlagerischem Erfolg gekrönt werden.
Lieber die Leute echt antik naseweisführen und sich über die Gegenwart ausschweigen. "Auch heute noch geschehen Wunder, vor allem durch die Apostel", sagt Dr. Kiefer. "Sie verweisen immer und allein auf die Macht Gottes und sind niemals Schauwunder." Deshalb würde heute darüber auch nicht viel geredet“. Da braucht es von den Werkzeugen und Sklaven nur ein bisschen blinden Strammapostelgehorsam und alles bleibt wieder gut.
Sozial- und bindungswerkzeuglich für die Werkzeuge und Sklaven (Brüder und Schwestern von heute): Pssst! Sie schweigen – „gegen Bezahlung, versteht sich“ (Rother berichtete) - und können selbstbildgerecht und gänzlich ungestört „acketabel" weiterhin ihrem lugrativem Opferkult frönen… .
Der SBW-Verein lässt über Wunder referieren, was sicherlich die Sozial- und Bindungskräfte der TeilnehmerInnen enorm stärkt. Ein dreifach Hoch auf die wie geschmiert funktionierenden „Nakturgesetze“ und deren Letztentscheider ohne Schauwunder sondern mit sozial- und bindungsstärkenden Showeffekten.
s.