- Monoapostoli®
Monoapostoli® ist ein Spiel aus dem Gotteshause VFB (Abteilung Darker) für „unsere Familie“ der auserwählten Gotteskinder (und die es noch werden wollen sollen). Gesponsort wurde das Projekt von dem freien NaK-NRW-Unternehmerforum im Zusammenwirken mit den IJT-Planungsstäben aber auch von den Servie-Naktiengesellschaften und den in Mode kommenden Service-GmbH’s der Gotteswerksgeschäftsführer mit beschränkter Haftung. Das selbstbilderklärte Ziel liegt in der Förderung des gottesbetriebswirtschaftlich - magisch quadratischen Grundverständnisses (incl. der neuap. Gesetzmäßigkeiten) bei den Sklaven und Sklavenaufsehern (Amtskörpern) im heutigen „Gottesfolg“. Daher enthält sich Monoapostoli® jeglicher Theologie und hält stattdessen für die Mitspieler aufregende Ereignis- und Gemeinschaftsfelder parat („Zahle Opfergeld“ oder: „Fürs Altarschmücken erhältst du eine Einladung zur „After Show Party“ mit dem Stapst.“

Die interne Kirchenspielabteilung (eine Unterprojektgruppe der PG Kirchenfinanzstrategie) hat allerdings gegenüber dem Originalspiel das Spielfeld “Gefängnis“ umgewidmet. Auf gut treuapostolisch heißt es jetzt: „ Gehe in die Beurlaubung!“ Begib dich sofort dort hin! Wenn du über Los kommst, ziehe kein Opfer ein. Die Experten der internaktional operierenden BaVi-Projektgruppe konnten auch bei „Monoapostoli®“ ihre Fähigkeiten der Verfremdung fremder Originale sehr segensreich einbringen („als Original geboren – als Kopie gestorben“).
Zudem empfand das heute personal wiederbesetzte und wiederaufgerichtete Stammapostelamt ein kirchliches Spielfeld mit vier Bahnhöfen als überhaupt nicht mehr apostelendzeitgemäß (Geschwister würden bei Predigten "immer nur Bahnhof verstehen"). Dieser Wunsch war den Designern von Monoapostoli® selbstbildverständlich Befehl. Als internaktionale Glaubensfinanzdrehscheiben zieren jetzt die 4 berühmten Flughäfen Zürich, Waterloo, Kapstadt und Singapur das neue Glaubensspielfeld Gottes. Analog „miles & more“ gibt es Vielspielerrabatt, denn für den in „Saus und Braus“ seelsorgenden BaVi-Jetset ist das Brausen nicht nur auf die traditionellen Pfingtstengedächtnisfeierlichkeiten beschränkt („Ich düse düse im Sauserritt und nehm die Opfer mit auf meinem Himmelsritt“) sondern Glaubensbusiness as usual.
Dass Monoapostoli® von erfahrenen Profis gemacht worden ist (dem Herrn zur Freude), wird auch an der Großereigniskarte („Eventkarte“): „Rücke vor bis zur Bossallee“ deutlich. Es geht voran. Eng am Original arbeitend, sind „östliche Gliedkirchenstraßen“, deutlich billiger zu haben.
Je nach na-amtlichem Profanierungsplan (Baracke, Kirche, Gemeindezentrum oder gar Zentralkirche mit Seniorenküche incl. Schüssel), kann mitten im Spiel der Besuch einer falschen Kirche ganz schön teuer werden. Nur keine Panik! Die kultinaktive „Botschaft“: Beständigkeit führt auch beim Monoapostoli® garantiert zum „jean-lugrativen“ Erfolg!
Freuden statt Ärger schaffen auch die fehren Spielregeln von Monoapostoli®, welche den Streit um den Bankbesitz nakechismuskonform lösen, indem sie den Bapsen die buchaltärlich-betriebswirtschfatlichen Dachzwänge in deren profanierte Hände belassen. Da zahlt man doch gerne Sonntagsschulgeld und trägt mit Freuden statt Frust die Opferschulden seiner Urahnen ab. Die Gemeinschaftsfeldkarte könnte sich ansonsten im Handumdrehen in eine „Gemeindefälltkarte“ verwandeln und es wird spielerisch knallhart profaniert. Profanierende Glaubensspielfelder Gottes sind jedoch die hohe Schule von “Monoapostoli®“, denn dort kann man im Speckgürtel als Lügenschaftsverwalter Gottes mit Geschosswohnungsbau und Sonderbauten im kirchlichen Umfeld enorme Renditen generieren (Mitarbeiter (m/w) für Liegenschaftsverwaltung gesucht“), („Projektleitung für Geschosswohnungsbau und bei Sonderbauten im kirchlichen Umfeld gesucht“).
Das kostet zwar jede Menge Schweiß und Projektmanagement, doch die Renditeobjekte göttlicher Lust belohnen die Drahtzieher schon im Diesseits. Die Glaubensereigniskarte: „Breche deine Scheunen ab, baue größere und sammele darin all deine Ernten und Güter“ spricht Tacheles und weist auf die profanierten Pfunde hin, die in solche Schweißtücher zu wickeln sind, damit man als Sieger auf dem magisch-betriebswirtschaftlich-quadratischen Kirchspielfeld hervorgeht. Angesichts der enormen angehäuften Reserven (Renditeobjekte) ist Jesus (immobilienschwerer Immobillionär) als Bräutigam der durch professionelle Brautzubereiter na-apostelamtlich kultinaktiv versiegelten Bräute mittlerweile eine sehr gute Partie und sticht jeden anderen Prinzen aus (

Der BaVi-Beraterstab mit seinem Tanz ums goldene Amt hält “Monoapostoli®“ besonders für Familien auf ökumenischen Abwegen für geeignet, da man glaubt, damit einem neuapostolischen Kulti-Multi glaubenserlebnispädagogisch wertvoll etwas Paroli bieten zu können (die Jugend durch semiprofessionelles Eventmarketing wenigstens von der Konfirnaktion an finanziell an das „Apostelat“ zu binden). Die Quadratur des Kreises kann als gelungen gelten (das magische Viereck der Betriebswirtschafsglaubenslehrer).
„Monoapostoli®“ – das kultimative Kirchespiel aus dem VFB-fan-shop für Fans, die "noch dran glauben müssen". Die Onlineversion („Jugendonleine“) wird evtl. noch vor dem IJT verfügbar sein (Bankverbindung ist von dem UF-Abonnement her bekannt und kann selbstverständlich ab der na-amtlichen Freischaltung (O-BOX-System auch für das Onlinezocken mit Monoapostoli® genutzt werden). Die na-amtlichen "Zastermänner" machen ’s möglich (würfelt für Gott, denn „Gott würfelt nicht“). Gott lässt würfen (siehe Botschaft incl. Gottesurteil)…

So ein „Segensflug der Nakaribik“ aber auch

shalom