Hallo zusammen,
angesichts der aktuellen NAK-Afrika-Krise mit u.a. offenbar werdender Bestechungs-/Korruptionsmahenschaften stellt sich mir die Frage, ob das Geldverschieben in Stiftungen mocht doch sinnvoll ist.
Ich muss zugeben, dass ich einer derjenigen war und hin, die mit den hinterrücks geschaffenen Stiftungen so seine Probleme hat. Vor allem, wenn dies durch augenscheinlich inkompetente Gebietskirchenfürsten geschieht.
Aber angesichts einer mittelfristig denkbaren Machtübernahme der NAK international durch eine afrikanische Mehrheit in der Ap./Bez.Ap-Versammlung und möglichem neuen dunkelhäutigen St.Ap. ist eine Abwanderung des Kirchenvermögens nur die logische Konsequenz. Vor diesem Hintergrund hat eine Sicherung der NAK Vermögen in Stiftungen vielleicht sogar strategisch eine ganz andere Bedeutung als bisher von mir angenommen.
Haben da ein paar dt. Bez.Ap. den Braten gerochen und bauen da einer möglichen Verschiebung von Geldern nach Afrika zu evtl. korrupten Gebietskirchenpräsidenten vor?
Natürlich ist kir klar, dass dies nur eine Randnotiz zu aktuell viel wichtigeren Brandthemen der NAK ist.
Fragt sich
Ein Gläubiger
NAK: Sinnvolles Geldverschieben in Stiftungen?.Ap.
NAK: Sinnvolles Geldverschieben in Stiftungen?.Ap.
Zuletzt geändert von Andreas Ponto am 14.05.2019, 18:37, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: "NAK: " im Titel nachgetragen
Grund: "NAK: " im Titel nachgetragen
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Re: Sinnvolles Geldverschieben in Stiftungen?.Ap.
Das verstehe ich nicht.
Die Vorwürfe aus Afrika sind doch überhaupt nicht erwiesen.
Die NAKI schweigt und rückt bis jetzt nicht vom geplanten Ordinationstermin ab.
Beurlaubt bis zur Klärung der Vorwürfe wurde ebenfalls nicht.
Den Fragen von glaubenskultur wurden aus Zürich bis jetzt nicht geantwortet, bzw. man kann noch nichts dazu lesen.
Den NAK-Mitgliedern gehört in D (und anderswo) nichts am Vermögen der NAK.
Alles gespendet, kein Mitspracherecht, keine Mitbestimmung, einfach geschlossen und verkauft.
So oder so: nichts, weg, futsch.
Also ob in DE oder Afrika?
Kampf der Oberen unter sich, oder?
Fragende Grüße in die Runde.
Die Vorwürfe aus Afrika sind doch überhaupt nicht erwiesen.
Die NAKI schweigt und rückt bis jetzt nicht vom geplanten Ordinationstermin ab.
Beurlaubt bis zur Klärung der Vorwürfe wurde ebenfalls nicht.
Den Fragen von glaubenskultur wurden aus Zürich bis jetzt nicht geantwortet, bzw. man kann noch nichts dazu lesen.
Den NAK-Mitgliedern gehört in D (und anderswo) nichts am Vermögen der NAK.
Alles gespendet, kein Mitspracherecht, keine Mitbestimmung, einfach geschlossen und verkauft.
So oder so: nichts, weg, futsch.
Also ob in DE oder Afrika?
Kampf der Oberen unter sich, oder?
Fragende Grüße in die Runde.
Re: NAK: Sinnvolles Geldverschieben in Stiftungen?.Ap.
Wie sollte man auch davon abrücken? Schließlich war es doch der Herr persönlich, der Schneider nach viel Gebet den Auserwählten zeigte. Von einer möglichen Korruption würde der Herr doch sicherlich gewusst haben... Von der Begründung, der Herr habe seinen Plan geändert, will die NAK doch keinen Gebrauch mehr machen.
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Re: NAK: Sinnvolles Geldverschieben in Stiftungen?.Ap.
.Die NAKI schweigt und rückt bis jetzt nicht vom geplanten Ordinationstermin ab.
Beurlaubt bis zur Klärung der Vorwürfe wurde ebenfalls nicht.
Den Fragen von glaubenskultur wurden aus Zürich bis jetzt nicht geantwortet, bzw. man kann noch nichts dazu lesen
Liegt vielleicht am IJT, der steht vor der Tür steht. Beurlaubung, Rausschmisse, Absage des Beauftragungstermins kurz vor dem IJT, würden eventuell eine Lage entstehen lassen die den IJT gefährden kann. Das würde der NAK Millionen kosten. Vielleicht deshalb das Schweigen. Ich vermute nach dem IJT werden Köpfe rollen und der Termin der Beauftragung platzt. Der Kampf beginnt m. M. nach, erst nach Pfingsten.

Wenn an den Vorwürfen absolut nichts dran wäre, hätte die NAKI garantiert schon längst eine Gegenkampagne gestartet um alles zu entkräften.

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Re: NAK: Sinnvolles Geldverschieben in Stiftungen?.Ap.
https://www.naktalk.de/nak-sued-rosige-finanz-zukunft/
naktalk hat in seiner neusten Artikelserie einen hochinteressanten Beitrag geschrieben.
Der endet mit folgenden Satz:
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Der endet mit folgenden Satz:
Wie ist es trefflich vom Erfinder des Stammapostelamtes ‒ „Vater“ Friedrich Krebs ‒ überliefert: „Die Kinder haben den Vater nicht zu fragen, was er mit dem Gelde macht.“