Engelchen hat geschrieben:Vielen Dank Shalom.
Die schönen Bilder von Naurod mit den begeisterten Gesichtern aller Beteiligten hat mich sehr erfreut.
http://www.nac-mgemnowa.org/hrs_german/ ... hp?navid=1
Sie haben mit Feuereifer für den Herrn gespielt. Das macht sich bemerkbar. Ein wenig Südamerikanisches Temperament schadet nie.
Das war Qualitätsarbeit.
[b][=>NaK-R-SP-H / Musik (Qualitätsarbeit)][/b] hat geschrieben:
Musik
Geistliche Musik nimmt einen hohen Stellenwert in der Neuapostolischen Kirche ein.
Durch Singen und Musizieren wird Gott gelobt. Darin werden Glaubensüberzeugung und Dankbarkeit zum Ausdruck gebracht und innere Einkehr, Ruhe und Frieden erlangt. Kirchenmusik unterstreicht die Würde und Heiligkeit eines Gottesdienstes.
…Zu besonderen Gelegenheiten (Advent, Erntedank, Gemeindejubiläum und für humanitäre Zwecke) finden Konzerte statt, in denen entsprechende Werke aufgeführt werden.
Neben Fachberatern, die sich weltweit mit den unterschiedlichen Themen der Musik beschäftigen, sind in den Gebietskirchen spezielle Fachberater tätig, die neben anderen Aufgaben auch die Dirigenten, Chöre und Instrumentalgruppen betreuen.
(Version Stand 08.09.2009)
Wertes Engelchen, liebe Jubilierende,
na-amtliche Bilder von „Begeisterten“ werden immer wieder gerne transportiert. Alte Botschaftsbilder – Begeisterung (Feuereifer) pur. Auch nach der „Entgeisterung“ der Botschaft – auf den Bildern immer noch halsstarrige Begeisterung pur. Warum sollte es in den fachberatenen Wohlfühlgemeinden, die ihren Wohlfühljubiläumsgottesdienst in besonderem musikalischem Rahmen als „besondere Angelegenheit“ feiern, denn heute anders sein (zumal in feuereifriger „TOP-TONQUALITÄT“

) ? Auch das neue Selbstbild, das sich der Apostelamtskörper eigenverantwortlich selber zugelegt hat, hatte doch nach dem Infoabend in den angeschlossenen Gemeinden wahre Begeisterungsstürme zu entfachen vermocht.
Den „
hohen Stellenwert der geistlichen Musik“ in den fachveratenen neuapostolischen Wohlfühlgemeinden der Gebietskirche NaK-R-S-H zeigt allein schon deren Repertoire wie z. B.: „
Fluch der Karibik“. Dort wird durch „
Singen und Musizieren Gott gelobt“ (mit Feuereifer für den Herrn gespielt)

. Den na-amtlich verbeamteten „
Piraten der Karibik“ (Piraten der Theologie

) wird bei diesen Rhythmen und den obligatorischen Gedenkfeierlichkeiten für die Untoten sicherlich so richtig warm ums Herz werden. Passende Musik auch für die "
EJT-Preview" in den neuapostolischen Kinos mit den netten Platzanweisern (Diakonen / Diakon spielenden Kindern). So ein Permanentadvent („besondere Gelegenheit“) ist ja nakintern – die Apostel einmal streng bei ihrem Wort genommen - eigentlich immer

.
Durch neuapostolisch fachberatene heiße Rhythmen werden „
Glaubensüberzeugung und Dankbarkeit zum Ausdruck gebracht und innere Einkehr, Ruhe und Frieden erlangt. Kirchenmusik unterstreicht die Würde und Heiligkeit eines Gottesdienstes“. So ein Fluch der Karibik aber auch. Die na-amtlichen Kabarettisten lassen grüßen. Realsatire pur

.
Man entwickelt so langsam ein Verständnis für die Größe der amtskörperliche Fürsorge, die in der kirchenmusikalischen Spaltung beim Jubiläum der Höchster gipfelte. Da war na-amtliche „
Qualitätsarbeit“ geleistet worden: Feurige Musik in einer warmen Halle in Naurod – Gottesdienst in der Open Air des „saukalten“ Schattens der Kaltmühle. Wahrlich, eine der ganz „besonderen Gelegenheiten“ des berühmten Frankfurter Bezirkes.
Feuereifer hier – Kaltemühle dort. So glaubes-wendig können Be- und Entgeisterung mitunter beieinander gelegt werden.
Übrigens soll demnächst ein veraltetes Selbstbild der Botschaftsbegeisterten stammapostolische Renaissance feiern und ein epochales Werk in der Produktpipeline des VFB zieren. Titel:
„Fluch der Botschaft“ (orig vertontes Drama mit immer noch offenem Ende, da der Amtskörper momentan nicht mehr weiter weiß). O-TON: „Wir wissen’s nicht“. Daher zwar nur ein lapidarer Einakter, der dafür aber umso mehr mit der feuereifrigen Musik des selbstdarstellerischen Amtskörpers untermalt werden wird.
Passend zum
50jährigen Jubiläum des unrühmlichen Botschaftsendes soll davon bereits schon
2010 eine
Preview in die neuapostolischen Kinos (Gemeinden) kommen.
Frei von der Leber weg. Reservieren sie sich schon mal bei dem persönlichen Verlags- und Wohlfühlbeauftragten ihres Amtskörpers eine limitierte handsignierte Ausgabe von:“
Kids2Kids (Stap-Charity 2008) in Kombination mit der neuen
DVD: „Fluch der Botschaft“ im preiswerten Doppelpack.
Bis zum Erscheinen des DNG der Bezirksapostel ein ganz exklusiv unerhörter Hörgenuss unserer Verleger des Verlages. Bei MYBISCHOFF selbstverständlich auch für die Unerhörtgeschädigten in kinoreifer „
VFB-TOP-TONQUALITÄT“.
Wer bestens fachveraten einfach nicht hören will, muss na-türlich wohlfühlen. Na-also. Wer sagt’s denn - Ihr Apostelamtskörper.
shalom