
Danke, Enanito.
Störe leben sowohl im Süßwasser als auch im Brackwasser und Meer, wobei es aber auch eine Reihe von ausschließlich im Süßwasser lebenden Arten gibt. Die wandernden Formen wachsen im Süßwasser auf, um später ins Meer zu wandern, um dann mit Erreichen der Geschlechtsreife zum Laichen in die Flüsse zurückkehren. In Deutschland gilt der Stör seit Anfang der 1970er Jahre als ausgestorben. Ab dem Herbst 2006 werden in Abstimmung mit polnischen Wissenschaftlern im deutsch-polnischen Grenzfluss Oder drei Jahre lang jeweils 2000 Ostsee-Störe ausgesetzt. Die ausgesetzten Jungstöre werden im Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei am Müggelsee in Berlin-Friedrichshagen gezüchtet.
weswegen der VerzehrMaximin hat geschrieben:Der Stör hat übrigens keine einzige gräßliche Graete...