ok, die Dumpfbacken habe ich vielleicht verhindert. Aber mehr habe ich wohl auch nicht mit meinem Stimmchen erreichen können. Ist aber ja auch schon was
Die Wahl
-
Dieter
-
abendstern_
Angie hat einen Verkehrsunfall und überlebt ihn leider nicht. Die Bundeskanzlerin erscheint an der Grenzpforte zwischen Himmel und Hölle. Der Torwächter bedeutet ihr, sich zwischen beiden nach je einem Probetag zu entscheiden.
Am ersten Tag besucht Angie die Hölle. Dort trifft sie nahezu alle Weggefährten ihrer politischen Laufbahn wieder. Alle feiern ausgelassen eine Party und erfreuen sich wie früher vielfältiger Beachtung. Am nächsten Tag besucht sie den Himmel. Auch hier ist alles freundlich und nett, allerdings im Verhältnis zur Hölle ziemlich langweilig und eintönig.
Angela wählt die Hölle.
Als sie am nächsten Morgen in der Hölle antritt laufen alle ihre Weggefährten in zerlumpten Kleidern in einer heißen Wüste herum und sammeln Mist. Ein kleiner Teufel reicht ihr einen Eimer und befiehlt ihr den Mist aufzusammeln.
Vewirrt fragt ihn Angela, warum die Hölle denn ganz anders sei als vor zwei Tagen.
Da dreht sich der kleine Teufel lächelnd zu ihr um und sagt:
Gestern war vor der Wahl und heute ist nach der Wahl, Angie!
Am ersten Tag besucht Angie die Hölle. Dort trifft sie nahezu alle Weggefährten ihrer politischen Laufbahn wieder. Alle feiern ausgelassen eine Party und erfreuen sich wie früher vielfältiger Beachtung. Am nächsten Tag besucht sie den Himmel. Auch hier ist alles freundlich und nett, allerdings im Verhältnis zur Hölle ziemlich langweilig und eintönig.
Angela wählt die Hölle.
Als sie am nächsten Morgen in der Hölle antritt laufen alle ihre Weggefährten in zerlumpten Kleidern in einer heißen Wüste herum und sammeln Mist. Ein kleiner Teufel reicht ihr einen Eimer und befiehlt ihr den Mist aufzusammeln.
Vewirrt fragt ihn Angela, warum die Hölle denn ganz anders sei als vor zwei Tagen.
Da dreht sich der kleine Teufel lächelnd zu ihr um und sagt:
Gestern war vor der Wahl und heute ist nach der Wahl, Angie!
-
Maximin
WELCHE WAHL HATTEN ANDERE...?
wenn dieser hervorragende Beitrag auf Deinem Mist gewachsen ist, dann verbeuge ich mich vor Dir demütig und verordne mir sofort eine längere Auszeit, mindestens bis nach dem Forentreffen auf der Warthburg.
Na klar werden wir dort keinen Luthermuff schnappen wollen. Frage ich mich allerdings: Welche Wahl hatte dieser arme Kerl eigentlich...? Mut hatte er und manche meinen, dass er damit nicht alleingelassen war...
Herzlichst MIcha
-
abendstern_
-
evah pirazzi
Kinder,
geht zur Wahl, wählt HSP, denn alles wird weniger, alles muss mehr!!
Und - Dabei ist alles!
Vergesst nicht: YES, WEEKEND

geht zur Wahl, wählt HSP, denn alles wird weniger, alles muss mehr!!
Und - Dabei ist alles!
Vergesst nicht: YES, WEEKEND

-
tergram
-
Hannes
Die Damen: bitte!
Zurück zur Wählerei: mein Vorschlag (ich werde diesen demnächst einmal ins Reine schreiben und an die Legislative weiterreichen) ist ein von den Parteien unterzeichneter Kontrakt vor einer Wahl, in dem konkret alle Vorhaben für die kommende Legislaturperiode zusammengefasst sind. Erst nach Vorlage eines solchen Kontraktes wird eine Partei zur Wahl zugelassen.
Man hat bei dem aktuellen Wahlrecht zu wenig demokratische Kontrollfunktionen - die früheste bei der nächsten Wahl und das ist ein zu langer Zeitraum.
Und noch etwas würde ich ändern: wird ein Kanzlerkanditat gewählt, kann er sich ja beliebig seine Minister und sein Personal aussuchen. Das kann ich so nicht akzeptieren, denn da ist mir viel zu viel Machtfülle konzentriert. Da gehört ein Gremium her, das Minister bestimmt und Personal auswählt. Wie immer das zu bewerkstelligen ist, evtl. mit einer Volksabstimmung. Das wäre ein demokratischer und transparenter Vorgang.
So oder so ähnlich!
LG - Hannes
Zurück zur Wählerei: mein Vorschlag (ich werde diesen demnächst einmal ins Reine schreiben und an die Legislative weiterreichen) ist ein von den Parteien unterzeichneter Kontrakt vor einer Wahl, in dem konkret alle Vorhaben für die kommende Legislaturperiode zusammengefasst sind. Erst nach Vorlage eines solchen Kontraktes wird eine Partei zur Wahl zugelassen.
Man hat bei dem aktuellen Wahlrecht zu wenig demokratische Kontrollfunktionen - die früheste bei der nächsten Wahl und das ist ein zu langer Zeitraum.
Und noch etwas würde ich ändern: wird ein Kanzlerkanditat gewählt, kann er sich ja beliebig seine Minister und sein Personal aussuchen. Das kann ich so nicht akzeptieren, denn da ist mir viel zu viel Machtfülle konzentriert. Da gehört ein Gremium her, das Minister bestimmt und Personal auswählt. Wie immer das zu bewerkstelligen ist, evtl. mit einer Volksabstimmung. Das wäre ein demokratischer und transparenter Vorgang.
So oder so ähnlich!
LG - Hannes
-
Maximin
REFORMEN BITTE...
Effekte: Radikale Kastrierung der politischen Parteien. Dann kann man endlich auch Tergrams Wahlempfehlung realisieren: Ein Volk, ein Reich und ein Häuptling auf mindestens 16 Jahre, ggf. bis zum Anbruch des 1.000jährigen Friedensreiches...
Micha grüßt


