Werte Postentschlafenengottesdienstgemeinde, liebe Erlöste und auch all ihr Unerlösten[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/kurznotiert/101108_westfalen-blatt-veroeffentlicht-portraet-des-stammapostels/][ = > NaK-Gebietskirche NRW ][/urlex] [urlex=http://www.nak-nrw.de/download.php?id=00149][= >Download Leberportrait: „Auf dem Weg nach Afrika“][/urlex] hat geschrieben: Westfalen-Blatt veröffentlicht Porträt des Stammapostels (08. November 2010)
…Afrika und Indien haben auch, was die Gleichstellung der Frau anbelangt, erhebliche Defizite… .

vor der Studientagung im Dezember in Berlin wird die neuapostolische Propagandamaschine ja wieder mal richtig rund laufen lassen. Das kommende Wochenende soll schon wieder die nächste BaV-€pa-Sitzung anberaumt sein (gerade erst war die erneut modifizierte Apostelvereinssatzung in einem Züricher Apostelmeeting beschlossen worden). Stp. Dr. Leber ist genau genommen gar kein Kirchenleiter, sondern nur der NaKi-Vereinsvorsitzende und die NaKi ist keine Kirche, sondern nur einer von unzähligen Interessensdachverbänden. Anschaulich wird es u. a. durch die VFB-Pressemeldung über Hebeisen und den Merapi („…schreibt der Kirchenleiter“)

Bis zu diesem Westfalenblattartikel war die stammapostolische Argumentationslinie, dass Frauen aus Rücksichtsnahme auf die arabischen Welt vom neuapostolischen Amt ausgeschlossen wären (früher waren zur Begründung noch lächerlichere Hinweise aus der Bibel strapaziert worden). Nunmehr sitzen die Schuldigen also in Indien und Afrika. Endlich wieder mal ein Meinungsumschwung. Für mich sitzen die Hardliner allerdings nach wie vor im Apostelamt. Da fällt mir auf, dass des Staps Babs (incl. deren Segenslinie) im Leberportrait vielleicht doch etwas zu kurz gekommen ist.
Dem wilhelminischen Portrait ist zu entnehmen, dass Leber eine Alternative zur Verkündigung vom Altar auch in Internetchats (evtl. „youngnactive“) und in sozialen Netzwerken (evtl. „nacworld“) sieht. Soagr das Jenseits ist vor stammapostolischer Verkündigung nicht sicher (und nicht nur das). Soso

Lachen musste ich, als ich den Blödsinn von der „Sinnkrise“ las. Mit der Erfindung der Botschaft waren es die Rausgemobbten, die eine „Sinnkrise“ hatten. Und nach dem Gottesurteil, waren es Gott und all die anderen draußen, die ob der spontanen Willensänderung Gottes ins Stolpern gerieten. Im Werk der Apostel gab es keine Sinnkrise und nach dem Botschaftsdankgottesdienst vom 03.11.2010 in Ffm.-West habe ich den Eindruck, dass treuapostolische Selbstbildselbstgerechtigkeit den Amtskörper gegen solche Fingerzeige Gottes baumeisterlich nachhaltig immunisiert hat.
Stammapostel und BaVi-Apostel haben auch, was die Gleichstellung der Frau anbelangt, erhebliche Defizite…

shalöm