Werte Bavianer, liebe Gehülfinnen und all ihr Zaungäste[urlex=http://www.nak.org/de/news/nak-international/article/18738/][ :arrow: nak.org ][/urlex] hat geschrieben:
Bezirksapostelversammlung in Berlin beginnt mit Afrika(15.10.2014)
Berlin/Zürich. Ein weiterer sonniger Tag in Berlin beginnt. Aus allen Erdteilen sind die 28 Teilnehmer der internationalen Bezirksapostelversammlung (BAV) gereist – der Stammapostel als Schirmherr und Versammlungsleiter sowie 19 Bezirksapostel und acht Bezirksapostelhelfer.
Herzliches Gebet für die Ebola-Opfer
Die [separate BaV-Afrika] Sitzung leitete der Stammapostel mit einem herzlichen Gebet für die Ebola-Opfer in den verschiedenen Ländern Afrikas ein. Er bat um Kraft für die Familien, in denen es tote Angehörige zu beklagen gibt, er betete auch für die Kranken, dass sie Kraft haben mögen und für die Ärzte, dass ihnen gute Mittel zur Verfügung stehen. Leider hat diese schreckliche Krankheit auch viele neuapostolische Familien getroffen.

die BaV-Afrika-Apostel diskutierten einen Tag vor der BaVi ausführlich über die Erfolgsgeschichte ihres afrikanischen UF-Mini-Blättchens. Weiteres Thema war der Pfingst-Satfestgottesdienst in 2015 in Lusaka. Das wird ein Großereignis des Segens Gottes und ein nicht unerheblicher Kostenfaktor (dagegen sind die Kosten für den internaktionalen Zirkus der BaVi-Sitzungen an besonderen Locations der reine Glaubenspappenstiel).
Auch die neuen „Fragen-und-Antworten“ (abgespeckter Nakechisms) waren für die afrikanischen Bezirksapostelreichleiter ganz wichtiges Thema. Welche Sprachen werden in Afrika gesprochen? Nachdem der Nakechismus bereits in alle Glaubenswelt exportiert worden ist, sehen sich die Bezirksapostelreichsleiter (incl. deren Deputies) für Afrika mit der Frage konfrontiert, wer überhaupt dafür die Konsumenten im Marktsegment sind.
Mit solchen Problemen hatten hatte sich die arme BaV-Afrika im Mittelpunkt der Diskussion rumzuschlagen.
Herzliches Gebet für die Ebola-Opfer – Nadl nennt das am 13.10.2014: („Das Gute weitergeben – „Jeder ist beauftragt zu segnen“).
Und abends nach dem Gottesdienst dann an der Hotelsbar noch eine Berliner Weiße für die Bezirksapostelreichsleiter und deren Gehülfinnen aus dem Mohrenland. Die na-bezirksapostelamtlich vorexerzierte Glaubenspraxis ist so was von schlüssig unkompliziert. Na denn Prosit BaVi.
s.