[=>Missionswerkapostel Ehrich / ENA France]
nak-sued.de hat geschrieben:„Gott segne das Land mit Frieden“ (28.1.2010)
Mit diesen Worten verabschiedete sich Stammapostel Wilhelm Leber mit seinen Begleitern – unter ihnen Bezirksapostel Michael Ehrich – am Ende ihres knapp einwöchigen Aufenthalts in der Demokratischen Republik Kongo.
Bezirksapostel Michael Ehrich, Präsident der Gebietskirche Süddeutschland, stellt den leitenden Seelsorgern in seinem süddeutschen Arbeitsgebiet ab diesem Jahr auch über die Reisen, die er als Begleiter des Stammapostels unternimmt, kurze Berichte zu („Da … ihr uns … in Gedanken und Gebeten begleitet und Anteil nehmt“).
Werte segenstragende heilsnotwenige Friedensvermittler, liebe Neuapostolismen,
Tshitshi Tshisekedi (37) heißt der neue Bezirksapostelhelfer für Französisch-Kongo (
Frz. Kongo-Ost). Er wird künftig seinen Bezirksapostel Jean-Luc Schneider aus Frankreich in der seelsorgerischen Verantwortung für die neuapostolischen Gemeinden im Osten der Demokratischen Republik Kongo vertreten. Damit, so der Stammapostel in seiner Ansprache, soll die Eigenständigkeit der Gebietskirchen in Afrika gestärkt werden
(nak.org).
Kongo-West steht unter Kanadischem Mandat des mächtigen Häuptlings Latorcai vom Stamme der Apostel (Stamm-Apostel). Während Finanzapostel Koberstein in seinem
afrikanischen Mali (nur ca. 40.000 Mitglieder) dem einfachen HRS-Apostel Opdenplatz die Leitung der seelsorgerischen Betreuung übertragen hat – na-türlich mit einem von oben beauftragten „
Finanz-Adjutor“ zur Seite

-, darf der zum französischen Bezirksapostelhelfer (ENA-France) ordinierte Tshitshi Tshisekedi nur seinen Bezirksapostel in dessen seelsorgerischen Verantwortung für „Frz. Kongo-Ost“ (1,5 Millionen Mitglieder) vertreten. Die ordiniderten neuapostolischen Amtspfunde und Amtspfründe sind schon recht unterschiedlich verteilt.
Und nun durfte der ehemalige Chef von Neuapostolisch-Madagaskar den Sprecher des NaKi-Aposteldachvereins, Stp. Dr. Leber, auf dessen Afrikatrip begleiten. Der Stammapostel will ja nicht so gerne allein reisen, sondern sich in seinem Selbstbild selber wohlfühlen und auch anderen Wohltaten erzeigen. Da ist der Nebenjob eines offiziellen „
Stammapostelbegleiters“ nicht schlecht. Der Verlust von Madagaskar dürfte Schwiegersohnapostel Ehrich bei solchen Trostpflastern gar nicht mehr so schmerzen.
Für ein Treffen mit seinem Kollegen Schneider hätte Ehrich nicht so weit zu reisen brauchen (die beiden Gebietskirchen heben eine gemeinsame Grenze). Diese wichtige kongolesische Event hatte na-türlich noch nicht einmal Zeit bis Pfingsten 2010 gehabt, wo sich ohnehin die neuapostolischen Apostel in Afrika alle wieder sehen werden. Die Weichen sind gestellt

.
„Und ich düse düse düse im Sauseschritt
Und bring den Ehrich mit
Auf meinem Himmelsritt
Und die Krippe macht viel Spaß
Vielmehr Spaß
Als irgendwas.“
Danke dass die, in Gedanken, Gebeten und Opfern glaubensgehorsam Anteilnehmenden mit solchen hochgeistlichen Reisekolportagen des na-amtlichen Jet-Sets von weltlichen Produkten der Regenbogenpresse abgelenkt werden können.
shalom