[urlex=http://cms.nak-sued.de/index.php?id=36996][ = > Festgottesdienst im Machtbereich Schwiegersohnapostels Ehrich ][/urlex] hat geschrieben:
Gottesdienst mit Apostel Bott in Herrenberg (11.12.2011)
„Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge“ (1. Petr 5,8).
Er nannte Beispiele aus der Bibel für menschliche Blindheit und auch mögliche Erkenntnisse. Der reiche Kornbauer, der meinte, für alles vorgesorgt zu haben, dabei vergaß, sich um seine Seele zu kümmern. Pharisäer und Zöllner im Tempel… .Esau, der aus einem augenblicklichen menschlichen Empfinden heraus, er hatte einfach nur Hunger, sein Erstgeburtsrecht hergab.
…Eine besondere Gefahr, die Wachsamkeit zu vernachlässigen: Man könnte sich über das eine oder andere so erregen, dass man vom Ärger überwältigt wird.
Das Bild des Teufels als „brüllender Löwe“ - was sagt es uns? Oft ist das irdische Denken so aufdringlich, dass man sich dem schwer verweigern kann. Da gilt es, Prioritäten zu setzen: Gott, seinen Willen an erste Stelle setzen, dann ist auch für mich gesorgt… .
Werte „Fürmichsorger“ dank Prioritäten- und Amtseinsetzung, liebe Amtskörper und Zastermänner in den „Noch-Tempeln“

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nun auch Bott. Die gleichgeschaltet anmutende Textwort-Serie 1. Petr 5,8 der beschlipsten Schwipsträger wird immer mehr der Brüller.
Als Beispiele für „menschliche Blindheit“ braucht es naktintern wahrlich nicht die Bibel:
- Neuapostolische Kornbauernschläue aufs Neue in zig Amtsinhabervariationen
- Zastermänner des apostelamtlichen Opferkultes und ihre derzeitige Profanisierungskampagne (Chor bitte: „Heut verkaufe mer de Omas ihr klaa Häusche“)
- Bischoff, der aus einem augenblicklichen menschlichen Empfinden heraus, es war nur der Machthunger der Clique -, die Botschaft erfand
Oft ist das irdische, das profanisierende Denken so aufdringlich, dass sich Geschwister dem schwer verweigern können. „
Da gilt es, Prioritäten zu setzen: Gott, seinen Willen an erste Stelle setzen, dann ist auch für mich gesorgt…“. Überlieferte Jesulehre sagt diesbezüglich: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“.
Anstatt also Ämter oder den Willen deren Inhaber an erste Stelle zu setzen, sondern überlieferte Jesulehre, bedeutet dann auch im Machtbereich der mächtigen Gebietskirchenfürsten dieser Welt auf deren verbeamtete Selbstbildselbstseelsorge zu verzichten: „
dann ist auch für dich und mich gesorgt“

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Kirchenrechtlich unmündige Geschwister passen nun mal nicht zur propagierten Eigenverantwortlichkeit.
shalom