Cemper, CID und der VFB

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

Re: Cemper, CID und der VFB

#11 Beitrag von shalom » 16.08.2011, 15:43

Werte Ernüchterte, liebe Beschlipste 8),

nachdem der Deckel der NaK-Pandora nicht mehr zu schließen ist, dürften diejenigen der ohnehin schon durchgesickerten Preziosen der Botschaftsblütezeit und den darauf aufbauenden Dogmen für den na-amtlichen Alltag vermutlich bald im VFB-Downloadcenter rsp. in MYBISCHOFFS Onleineshop zum Download zur Verfügung gestellt werden.

Die längst überfällige Imagekorrektur in der NaKi-Medienwelt der Apostel könnte also bereits schon demnächst durch deren Verhaltenstrainer Oliver Groß professionell gecoacht werden (MY VFB) . Von der Sprachlosigkeit der Wortkirchenapostel könnte mit solchen schriftlichen Angeboten auf dem VFB-Kaufhauskrabbeltisch abgelenkt und der BaV-€pa und deren Deli-Aposteln zudem noch ein dialogfähiges Image verpasst werden.

Da fragt man sich schon: Warum denn nicht gleich so :mrgreen: ?

shalom

shalom

Re: Cemper, CID und der VFB

#12 Beitrag von shalom » 13.12.2011, 20:29

[urlex=http://www.nak-duesseldorf.de/site/startseite/aktuelles/rss-called-view-details-id-237.htm][ = > Kirchenrechtlich unselbständiger NaK-NRW-Unterbezirk Düsseldorf ][/urlex] hat geschrieben:
Apostel Otten (07.12.2011)

Grundlage der Predigt war das Bibelwort aus 1. Petrus 5,8: „Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge“.

Mit den Worten „die Dinge so sehen, wie sie sind“, beschrieb der Apostel das „Nüchtern sein“ und riet, „sich nichts vorzumachen, sondern die Angebote und Gaben Gottes richtig zu erkennen und sich diesen zuzuwenden“… .

Der Apostel schloss seine Predigt mit der Empfehlung, „nüchtern und wachsam auf die Wiederkunft Jesu Christi zu warten“… .

Werte Bibelwortverschlinger, liebe Bibelwortwiederkäuer und all ihr ottengezüchtlich Ernüchterte 8),

sie werden sich sicherlich fragen, warum Wiederkäuer? Nun am 2. Nakvent selbstbildbediente sich Bezirksapostolizist Krause mit dem gleichen Bibeltext als Textwort ( Bezirks Gottesdienst am 2.Advent in Husum ) . Was für ein ernüchterndes Glaubenserlebnis :mrgreen: .

Auch beim Zentraldurchhalteeventappell des NaK-NRW-Wirtschaftsapostels war es bzgl. Jesaja 28 um Promille gegangen ( Gericht über die Priester und Propheten in Jerusalem ) : „ 7 Aber auch diese sind vom Wein toll geworden und taumeln von starkem Getränk. Priester und Propheten sind toll von starkem Getränk, sind vom Wein verwirrt. Sie taumeln von starkem Getränk, sie sind toll beim Weissagen und wanken beim Rechtsprechen “.

Und heute werden gerade die kleineren Gemeinden verschlungen und die Apostel fliegen umher wie brüllende Möwen. Unter dem Eindruck was überlieferte Jesulehre: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ bedeutet (Angebot und Gabe Gottes), dann kann man über die Widersacher und deren Opferkultmasche nur wachsam den Kopf schütteln und beim Brunch nüchtern bleiben.

Wenn man versucht sich apostelendzeitlich schlüssig untheologisch brautzubereiten zu lassen (schon Stp. Fehr war ein Verfechter der Nüchternheit), glaubenserlebe ich entnüchternd beschlipste Schwipsträger unterwegs vom Botschaftstrip zum Botschaftsstrip des Nichtwissens ( neuapostolisch nüchtern betrachtet :wink: ) .

Wider die na-amtlich gefrönte Lüsternheit auf Profanierungen.

shalom

shalom

Re: Cemper, CID und der VFB

#13 Beitrag von shalom » 15.12.2011, 09:22

[urlex=http://nak-bonn.de/site/startseite/berichte/view-details-rss-called-id-103.htm][ = > Kirchenrechtlich unselbständiger NaK-NRW-Unterbezirk Bonn ][/urlex] hat geschrieben:
Apostel Otten in Euskirchen (08.12.2011)

Der Predigt legte er ein Bibelwort aus 1.Petrus 5,8 zugrunde: “Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge“.

Der Apostel führte aus, dass der im Geist Wachsame und Nüchterne sich seine Werte nicht umwerten lässt… .

Werte ausführlichen Gemeindeverschlinger, liebe Verschlungenen und all ihr Widersacher überlieferter Jesulehre 8),

schon wieder 1.Petrus 5,8 :wink: .Otten als Wiederholungstäter erwischt. Otten – der professionelle Nulltiplikator des bibelwortkirchlichen Wiedersagens mitten im neubabylonischen Tremens des opferkultigen Umwertens (Profanierens)… . Schlangen brüllen zwar nicht – verschlingen können sie aber auch, wie das grassierende Gemeindesterben in der NaK-NRW zeigt :wink: .

Was für ein nüchterner Wertewandel im Glaubensweltwirtschaftsimperium NaK-NRW.

s.

shalom

Re: Cemper, CID und der VFB

#14 Beitrag von shalom » 18.12.2011, 19:34

[urlex=http://cms.nak-sued.de/index.php?id=36992][ = > Festgottesdienst im Machtbereich Schwiegersohnapostels Ehrich ][/urlex] hat geschrieben:
„Seid nüchtern und wacht…“ (11.12.2011)

Festgottesdienst mit Apostel Bauer in Ravensburg

Apostel Bauer legte dem Gottesdienst das Bibelwort aus 1. Petrus 5, Vers 8 zu Grunde: „Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge“.

Unter anderem nannte der Apostel folgende Punkte, die Nüchternheit zum Ausdruck bringen könnten:
- […]
- Die Überprüfung der eigenen Lebensführung.
- Das Erkennen der göttlichen Gaben.

Bezugnehmend auf seine Ausführungen zur Nüchternheit stellte der Apostel noch einmal große Gefahren heraus:
- Die Meinung, der Herr komme noch lange nicht.
- Das Vertrauen auf die eigene Stärke.
- Durch Ärger oder Enttäuschung verstellter Blick auf göttliche Gaben.

Abschließend riet der Apostel, den Blick vom Irdischen zu lösen. Es bestehe die Gefahr, dass das Irdische überhandnehme und alles andere in den Hintergrund trete.

Werte Festgottesdienstler vom Dienst 8),

nakintern wird für das Heer der Geschwister eine Überprüfung der eigenen Glaubenslebensführung unmöglich gemacht, denn sie sind kirchenrechtlich unselbständig und Rechenschaft (glaubensweltwirtschaftlich) legen die diversen Apostelhierarchien gegenüber dem Fußvolk nicht ab. Z. B. Brinkmann administriert zig Subgebietskirchen – in seiner Bilanz tauchen seine Latifundien aber nicht auf -, wiewohl er darüber seinem Stammapostel alljährlich Rapport erstattet (gemäß den Statuten des Aposteldachvereins NaKi). Schwiegersohnapostel Ehrich lässt sich gleich gar nicht in die Karten gucken.

Und dann wurden und werden durch Bezirksapostel die göttlichen Gaben wie z. B. „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“ total verkannt. Man kann sagen, die Apostel mit ihrem Opfer- und Entschlafenenkult sind „allesverschlingende Widersacher“ überlieferter Jesulehre.

Sie vertrauen auf die eigene Selbstbildstärke und kümmern sich wie Kornbauern im Gleichnis für die Vorsorge (Apostelpensionen, Bausubstanz, Polster für in der Zukunft irgendwann zurückgehende Opfereinnahmen). „Der Überschuss wird den Reserven zugeführt. Diese sollen insbesondere die erwarteten hohen Ausgaben bei der Instandhaltung des älter gewordenen Gebäudebestandes abdecken. Außerdem sind die weltweiten Pensionsverpflichtungen der Kirche sicher zu stellen. Gewisse Reserven werden auch benötigt, da aufgrund der demografischen Entwicklung in der westlichen Welt davon auszugehen ist, dass die Einnahmen der Kirche zurückgehen werden…“ (VFB-Bilanzgrafik für 2010) .

Und dann führte der selbstbildreiche Doppelkornbauer bezgl „Nüchternheit“ den „durch Ärger oder Enttäuschung verstellter Blick auf göttliche Gaben“ gleich nochmal ins Feld (s.o.).

Abschließend kann man den Profanierungsaposteln nur raten, den Blick vom Irdischen zu lösen, damit das Irdische im Amtskörper nicht überhandnehme und alles andere in den Hintergrund trete.

shalom

Heinrich

Re: Cemper, CID und der VFB

#15 Beitrag von Heinrich » 19.12.2011, 08:34

Diese sollen ……….die erwarteten hohen Ausgaben……die weltweiten Pensionsverpflichtungen der Kirche sicher zu stellen……….
Na, das ist doch mal eine wirklich ehrliche Aussage :!:

shalom

Re: Cemper, CID und der VFB

#16 Beitrag von shalom » 20.12.2011, 07:47

[urlex=http://cms.nak-sued.de/index.php?id=36996][ = > Festgottesdienst im Machtbereich Schwiegersohnapostels Ehrich ][/urlex] hat geschrieben:
Gottesdienst mit Apostel Bott in Herrenberg (11.12.2011)

Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge“ (1. Petr 5,8).

Er nannte Beispiele aus der Bibel für menschliche Blindheit und auch mögliche Erkenntnisse. Der reiche Kornbauer, der meinte, für alles vorgesorgt zu haben, dabei vergaß, sich um seine Seele zu kümmern. Pharisäer und Zöllner im Tempel… .Esau, der aus einem augenblicklichen menschlichen Empfinden heraus, er hatte einfach nur Hunger, sein Erstgeburtsrecht hergab.

…Eine besondere Gefahr, die Wachsamkeit zu vernachlässigen: Man könnte sich über das eine oder andere so erregen, dass man vom Ärger überwältigt wird.

Das Bild des Teufels als „brüllender Löwe“ - was sagt es uns? Oft ist das irdische Denken so aufdringlich, dass man sich dem schwer verweigern kann. Da gilt es, Prioritäten zu setzen: Gott, seinen Willen an erste Stelle setzen, dann ist auch für mich gesorgt… .

Werte „Fürmichsorger“ dank Prioritäten- und Amtseinsetzung, liebe Amtskörper und Zastermänner in den „Noch-Tempeln“ 8),

nun auch Bott. Die gleichgeschaltet anmutende Textwort-Serie 1. Petr 5,8 der beschlipsten Schwipsträger wird immer mehr der Brüller.

Als Beispiele für „menschliche Blindheit“ braucht es naktintern wahrlich nicht die Bibel:
- Neuapostolische Kornbauernschläue aufs Neue in zig Amtsinhabervariationen
- Zastermänner des apostelamtlichen Opferkultes und ihre derzeitige Profanisierungskampagne (Chor bitte: „Heut verkaufe mer de Omas ihr klaa Häusche“)
- Bischoff, der aus einem augenblicklichen menschlichen Empfinden heraus, es war nur der Machthunger der Clique -, die Botschaft erfand

Oft ist das irdische, das profanisierende Denken so aufdringlich, dass sich Geschwister dem schwer verweigern können. „Da gilt es, Prioritäten zu setzen: Gott, seinen Willen an erste Stelle setzen, dann ist auch für mich gesorgt“. Überlieferte Jesulehre sagt diesbezüglich: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“.

Anstatt also Ämter oder den Willen deren Inhaber an erste Stelle zu setzen, sondern überlieferte Jesulehre, bedeutet dann auch im Machtbereich der mächtigen Gebietskirchenfürsten dieser Welt auf deren verbeamtete Selbstbildselbstseelsorge zu verzichten: „dann ist auch für dich und mich gesorgt:wink: .

Kirchenrechtlich unmündige Geschwister passen nun mal nicht zur propagierten Eigenverantwortlichkeit.

shalom

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