[->Präsentationen zur Zukunft der Gebietskirche (18. November 2008)]UF-Reportage hat geschrieben: Bezirksapostel Brinkmann eröffnet die 2. Tagung mit Mathematikern aus deutschen Gebietskirchen (17. März 2007)
"Wir werden nicht mehr wachsen"
...Durch die allgemeine demografische Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland muss am Beispiel der NAK Nordrhein-Westfalen in den nächsten 15 Jahren von einem Mitgliederrückgang von ca. 3000 aktiven Gotteskindern ausgegangen werden. Diese Zahl beruht auf dem bisher errechneten Rückgang der Geburtenzahlen des Statistischen Bundesamtes. Durch die zusätzliche Überalterung der Gemeinden … muss mit einem weiteren Rückgang von mehr als 4000 Geschwistern gerechnet werden. Auch dieser Rückgang und diese Entwicklung ist bedingt durch die allgemeine Bevölkerungsentwicklung….
Werte DiskursteilnehmerInnen,Prognose bis 2020
...Die Prognose der Experten: …Demografische Entwicklungen sind grundsätzlich nicht zu beeinflussen. Dies betrifft vor allem die Überalterung der deutschen Gesellschaft durch das längere Lebensalter und die geringe Zahl der Geburten. Innerhalb der Kirche wirkt sich dieser Trend umso stärker aus, da die Mitglieder im Vergleich zur bundesdeutschen Gesellschaft demografisch nicht repräsentativ sind ….
2007 wollten die neuapostolischen Mathematiker den besonders steilen Schwund inmitten „ihren“ NaK-NRW-Geschwistern noch als „Rückgang“ im Rahmen einer „allgemeinen demografischen Entwicklung“ verkaufen, sowie dass, „diese Entwicklung durch die allgemeine Bevölkerungsentwicklung bedingt“ wäre. 2008 durfte dann dank erbetener fortschreitender mathematischer Erkenntnisse konstatiert werden, dass der besonders steile demografische Absturz der NaK-NRW daher käme, dass „die Mitglieder im Vergleich zur bundesdeutschen Gesellschaft demografisch nicht repräsentativ“ wären. Dazu, das selbstherrliche neuapostolische Selbstbild endlich so wahrzunehmen wie es die „Vorangänger“ zuvor gestylt haben, braucht es wahrlich keiner besonderen mathematischen Betrachtungsweise. Ein Blick in die F&A und von dort in die Gemeinden genügt.
Und so wird die neuapostolische NRW-Parallelgesellschaft (im europäischen Stammland und ohne deren viele überseeischen Visionsgebiete z. B. in [-> Angola]), wird von neuapostolischen Mathematikern im Vergleich zur bundesdeutschen Gesellschaft mittlerweile auch selbs na-amtlich schon als: „demografisch nicht repräsentativ“ definiert.
Diese nichtrepräsentative demografische Außenseiterrolle der NaK-NRW kommt nicht von ungefähr und dürfte von den regierenden Aposteln hausgemacht sein. Ich denke da z. B. an den 26.11.2006 in Osnabrück (ein Teil von Niedersachsen unter NaK-NRW-Mandat der Brinkmann Kampftruppe). Versucht man sich virtuell zu orientieren, zeigt der Monat November 2006 in NaK-NRW zwei [->„Highlights“]: Das Unternehmeraktivforum und das Oberhausener Superseniorenaktivzentrum. Von dem damaligen Mega-Event „Osnabrück 26.11.2006“- heute keine Rede mehr. War da was

Dabei dürfte z. B. der berüchtigte na-amtliche Zentralgottesdienst in Osnabrück vom 26.11.2006 sicher eines der mathematischen Elemente gewesen sein, das die neuapostolische Demografie signifikant „nicht repräsentativ“ beeinflusst hat

Die Folgen einer Vielzahl solcher neuapostolischer „Wegscheiden“ – insbesondere auch die im neuen Jahrtausend - dürften die „nicht-demografische“ „Ist-Situation“ der NaK-NRW von heute begründen. Und das hat Auswirkungen auf morgen!
Guten Abend
shalom