Wort zum Monat

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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Adler

Re: Wort zum Monat

#201 Beitrag von Adler » 19.09.2011, 17:43

Da stellen sich doch dem unbedarften Leser zwangsläufig so manche Fragen.

Z.B. um welche Sportart, bei der genannten Frömmigkeit, es sich denn dan wohl handeln könnte.
Oder ist es ein Manschaftssport?
Wenn ja, wieviele Spieler braucht es?
Benötigt man evtl. mindestens zwei Manschaften?
Wird dieser Sport im Freien oder in der halle ausgeübt?
Braucht es einen Schiedsrichter?
Kann vielleicht Jemand die Spielregeln erklären?
Gibt es verschiedne Ligen in die man auf- oder absteigt?
Gibt es gar eine Europa- oder Weltmeisterschaft?

Fragen über Fragen. Aber wer kennt die Antworten . . . :mrgreen:

LG Adler

shalom

Re: Wort zum Monat

#202 Beitrag von shalom » 01.11.2011, 13:26

[urlex=http://www.nak.org/de/glaube-kirche/wort-zum-monat/article/17373/][ = > Aposteldachverein NaKi (naktuelles Wort zum Monat November 2011) ][/urlex] hat geschrieben:
November 2011: Die Zeit der Ernte legt Gott fest

Im Galaterbrief schreibt Apostel Paulus: „Zu seiner Zeit werden wir auch ernten, wenn wir nicht nachlassen.“ Dabei lief es in dieser Gemeinde in Galatien, einem Gebiet in Kleinasien, der heutigen Türkei, nicht so, wie es sich der Apostel vorgestellt hatte. Die Galater waren offensichtlich gerade dabei, die frohe Botschaft von der Auferstehung Jesu und der damit verbundenen Befreiung vom Gesetz an den Rand zu stellen. Das Gesetz des Alten Bundes, das Apostel Paulus im Leben und Sterben Jesu Christi als überwunden ansah, wollten sie wieder zur Geltung bringen. Dem widerspricht der Apostel mit deutlichen Worten. Am Schluss seines Briefes kommt Paulus auf das zu sprechen, was wichtig ist: dem Evangelium Jesu Christi Raum zu geben… .

Werte na-amtlichen Erntezeitfestleger, liebe Erntezeitfestgelegte 8),

Chor bitte ACM 82: „Seht die Schnitter bei der Arbeit“ …
… Unermüdlich schließen sie. Perlt der Schweiß auch von der Stirne, ruhn und rasten sie – doch nie (Vollernter im Einsatz) :mrgreen: .

Die Bischoffianer waren auch schon dabei, die frohe Botschaft von der Auferstehung Jesu und der damit verbundenen Befreiung vom Gesetz an den Rand zu stellen. Der Opferkult des Alten Bundes, den Jesus als überwunden ansah und sonstige neuapostolische Gebötlein und Botschaften sollten wieder zur alten Blüte gebracht werden. Dem hatte Jesus allerdings schon im Evangelium mit deutlichen Worten Einhalt geboten: „Barmherzigkeit will ich, keine Opfer“.

Lt. Leber hatte Bischoff und Konsorten zu einer absoluten Unzeit ernten wollen. Sie hätten Sämänner sein sollen und taten sich stattdessen erntefixiert irgendwie nur am Saatgut gütlich :wink: .

Das Bild von der Ernte bedeutet im Na-türlichen, wenn man etwas aussät, dann kann man irgendwann, zu einem bestimmten Zeitpunkt, ernten. Das müssen zig überreife Gemeinden in Deutschland gerade erfahren. Unter Aussaat im Geistigen versteht Stp. Dr. Wilhelm I. „das Gute zu tun, das Gott gefällt, nämlich das Gebetsleben zu pflegen, die Gottesdienste aufzusuchen, Gemeinschaft zu haben, zu opfern und zu bekennen:mrgreen: .

Bei den Neuapostolismen läuft es zwar exakt so, wie es sich die Apostel vorstellen – also anders als damals in Galatien -, jedoch scheint Jesus nicht mitzuspielen. Da wird Bischoff unter den Lichtkegelbrüdern rausgekegelt und heutige Apostel wollen immer noch dem Opferkult des Alten Bundes gefrönt sehen. Das kann geistlich doch nicht gut gehen, wiewohl die Zastermänner und Apostelfondsmanager der NaK-NRW im Apostelgeschäftsjahr 2010 - Geschäftsjahr ist nicht das Kirchenjahr – die sagenhafte Rendite von 7,1% buchaltärlich einstreichen konnten (Apostelgeschäftsjahr NaK-NRW-2010) . Selbstbildsegen wie in gewissen Branchen der Welt gang und gäbe.

Und heute ernten (profanieren) BaVi-Bezirksapostel mitunter immer noch da, wo sie nicht gesät haben. Das säen ist ihre Sache nicht. Ihren alten neuapostolischen Glauben haben sie verascht und neues Saatgut (den neuen DNG) halten sie noch nicht in Händen. Stattdessen werden Gerüchte gestreut ("wir wissen' s nicht"). Vielleicht muss das na-amtliche Saatgut auch erst noch apostologenmanipuliert werden bevor es für den Handel und Wandel der Kirche zugelassen wird, um den hohen Renditeerwartungen der BaVi-Apostel und deren Gottesselbstbildes auch zu genügen (Turboapostolizismus).

shalom

Adler

Re: Wort zum Monat

#203 Beitrag von Adler » 01.11.2011, 14:37

Manch ein selbstherrlicher NAK-Apostel hat schon hier und da versucht zu ernten, wo er nicht gesät hat . . . 8)

LG Adler

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Re: Wort zum Monat

#204 Beitrag von Loreley 61 » 01.11.2011, 16:16

Das Bild: *Aussaat und Ernte* hinkt doch gewaltig, besonders in Hinblick auf den Zeitpunkt der Ernte. Natürlich kann ich auch im Winter Erdbeeren ernten, wenn ich will. Dank Gewächshäuser ist das möglich.
Unsere Gedanken und Gefühle werden durch unsere Überzeugungen geformt.
Was du tief in dir und oft unbewusst denkst, das zeigt die größte Wirkung in deinem Leben.
Brauche nichts ... wünsche alles ... und wähle, was sich zeigt!
______
Namaste

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evah pirazzi
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Re: Wort zum Monat

#205 Beitrag von evah pirazzi » 02.11.2011, 23:07

[quote="Der Stammapostel, zitiert im "Wort zum Monat""]Unter Aussaat im Geistigen verstehe ich... das Gute zu tun, das Gott gefällt, nämlich das Gebetsleben zu pflegen, die Gottesdienste aufzusuchen, Gemeinschaft zu haben, zu opfern und zu bekennen. So sät man unentwegt etwas Gutes aus.[/quote]

Also, Aussaat = "das Gute tun" und bedeutet: a) regelmäßig beten, b) jeden Gottesdienst besuchen, c) Gemeinschaft haben (also - auch alle anderen Zusammenkünfte besuchen), d) opfern und e) bekennen (Andersgläubige einladen und Zeugnis bringen).

Mehr fällt dem Oberhaupt der NAK zum Thema "Aussaat" und "Gutes tun" nicht ein?

Also - das ist schlicht und peinlich.
[i][size=75]"... Ich bin einerseits sehr froh, dass ich diesen Gedanken aussprechen kann, auf der anderen Seite fällt es mir auch nicht schwer..."
(Bap Klingler - Neujahrsgd 2009)[/size][/i]

fridolin
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Re: Wort zum Monat

#206 Beitrag von fridolin » 02.11.2011, 23:59

Stammapostel Leber ist neuap. geprägt. Vor ihm haben schon einige Oberhäupter gewirkt, ihnen ist auch nichts besseres eingefallen.

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Re: Wort zum Monat

#207 Beitrag von Andreas Ponto » 03.11.2011, 17:23

evah pirazzi hat geschrieben:[quote="Der Stammapostel, zitiert im "Wort zum Monat""]Unter Aussaat im Geistigen verstehe ich... das Gute zu tun, das Gott gefällt, nämlich das Gebetsleben zu pflegen, die Gottesdienste aufzusuchen, Gemeinschaft zu haben, zu opfern und zu bekennen. So sät man unentwegt etwas Gutes aus.
...

Mehr fällt dem Oberhaupt der NAK zum Thema "Aussaat" und "Gutes tun" nicht ein?

Also - das ist schlicht und peinlich.[/quote]

Zitat aus NAK am Scheideweg

"...
5. Die NAK und ihr schwieriges Verhältnis zur Diakonie
- praktizierte Nächstenliebe
- soziale Verantwortung und Gerechtigkeit

Die Kirche, die Gemeinde und der Gläubige selbst werden nicht zur Diakonie, zum Dienst am Nächsten, angehalten. Gutes tun ist Gutes tun am Werk des Herrn und Werk des Herrn ist die NAK, ist bestenfalls noch Gutes tun an Bruder und Schwester in der Gemeinde, was sich aber darauf beschränkt, dass man diesen in der Fürbitte gedenken kann. Auf diese kurze Formel könnte man es bringen.

Mit Werk des Herrn wird ausschliesslich die Neuapostolische Kirche definiert. NAK-Karitativ ist hier ein institutionalisiertes Feigenblatt, das im Wesentlichen auf NAK-Mitglieder in der Dritten Welt wirkt und im politischen Umfeld der Entwicklungsländer punkten will. In Europa wird mit dieser Organisation die Möglichkeit geschaffen, das Geld der Gläubigen über eine eigene Organisation laufen lassen zu können. Es wurde hiermit das zunehmende Bedürfnis der Gläubigen zu spenden von den karitativen Organisationen abgeholt und in die eigenen Strukturen integriert. Zudem bietet es jedem Gläubigen die Möglichkeit bei Nachfragen durch Dritte zu sagen: „Seht unsere Kirche ist doch jetzt auch sozial engagiert!“

Es ist aber nicht Lehrinhalt, dass der persönliche Dienst am Nächsten, Dienst am Herrn ist. Beispiel Leitgedanken 05/2010. Gutes tun wird reduziert auf Gottesdienst, Fürbitte, Opfer in Form von Geldspende an die Kirche und Mitarbeit in Kirchengemeinde und Bezirk. Insofern wir der Dienst am Nächsten sogar negiert. Er ist nicht Gegenstand der Verkündung und der Heilslehre.

Was ist also zu fordern?

Nächstenliebe und Diakonie ist Teil des Evangeliums Jesu Christi und muss als solches Eingang in Lehre und Verkündigung haben. Kirche, Gemeinde und jeder einzelne Gläubige müssen es als Teil ihres christlichen Lebens verstehen und lernen ohne Vorbehalte und Grenzen im Dienst und Auftrag Jesu zu helfen. Und dies auch und gerade im persönlichen Lebensumfeld und im praktischen Leben. Das hat uns Jesu vorgelebt und gelehrt. Wo dieses christliche Bedürfnis und die Tat fehlen, fehlt ein zentrales Stück des Evangeliums Jesu Christi.
...
"

google

Re: Wort zum Monat

#208 Beitrag von google » 04.11.2011, 20:30

Nächstenliebe heißt auch, den anderen versuchen zuverstehen, ihm keine Steine in den Weg zu legen, zugeben, dass etwas nicht so verstanden wurde, was der Nächste geschrieben hat, antworten, obwohl es einem schwerfällt.

Ich habe Thomas/centaurea offenbar nicht verstanden, so scheint es.
Eine Brücke läßt sich aber nur bauen, wenn der gegenseitige Respekt vor dem anderen vorhanden ist.
Mißverständnisse lassen sich in einem Forum schwerlich ausräumen, dennoch, der Versuch, es zu tun, ist es wert.
Daher schreibe ich diesen Eintrag, um eine evtl. aufkommende Missbilligung der Schreibenden hier auszuschliessen.

Google

shalom

Re: Wort zum Monat

#209 Beitrag von shalom » 01.12.2011, 23:23

[urlex=http://www.nak.org/de/glaube-kirche/wort-zum-monat/archiv/alt/article/17423/][ = > Wilhelm Leber’s Wort zum Monat Dezember 2011 ][/urlex] hat geschrieben:
Stille zu Gott

Das bald zu Ende gehende Jahr 2011 war ein unruhiges Jahr. Die negativen Meldungen häuften sich. Auf der einen Seite gab es Naturkatastrophen, unter anderem Erdbeben mit teils schwerwiegenden Folgen, andererseits gab es auch gesellschaftliche und politische Unruhen. Ich denke an Protestbewegungen, Revolutionen und bürgerkriegsähnliche Zustände. Schließlich ist auch der wirtschaftliche Bereich zu nennen. Krisen in wichtigen Ländern führten zu Verunsicherungen auf breiter Basis… .

Stille Grüße zur Advents- und Weihnachtszeit…

,
Werte Stillgrüßer und still Gegrüßte, liebe Lautsprecher an den NaKi-Mikrofonen und all ihr auf breiter Apostelbasis Verunsicherten 8),

ein segensreiches Jahr voller Profanierungen unserer Profis neigt sich dem Ende zu (die Apostel haben das neuapostolische Kirchenjahr ja schon beendet und still Jahreswechsel gefeiert). Doch 2012 sollen noch mehr Gemeinden über die Wupper gehen und schon wieder die zugehörigen Gewinne realisiert werden. Wenn Leber „von Krisen in wichtigen Ländern“ oder „Unruhen“ schreibt, dann versteht er unter „Krise“ vermutlich das Platzen der Blasen und unter „Unruhe“ vermutlich das überfällige Korrigieren jahrzehntelangen Missmanagements letztentscheidender Despoten. Dass ihn das persönlich beunruhigt – im Krisenjahr fuhr Wirtschaftsapostel Brinkmann in NRW gerade eine Superrendite von 7,1% ein -, verwundert nicht, denn das Jammern gehört zu seinem durch und durch profanisierendem Geschäftsmodell wie die Armen in der Kirche.

Und so mögen auch im persönlichen Bereich Dinge in Erscheinung getreten sein, die Unruhe ausgelöst haben. Profanierung und Stillegung von Glaubensfilialen haben auch vor sicher geglaubten Renditegemeinden nicht Halt gemacht. Angesichts eines so unruhigen nakinternen Umfeldes bin ich dankbar, dass der Gott der Stille sich dennoch in so einer laut verlautbarenden Wortkirche Gehör verschafft :wink: .

Wie bedeutsam die Stille ist, zeigen etliche neuapostolische Beispiele: Als das auserwählte Volk Bischoff nach dem Auszug aus überlieferter Jesulehre vor dem Scherbenhaufen stand, war die Not groß. Da verbreiteten Schmidt und Konsorten schnell Zuversicht mit den Worten: „Wir schweigen“ und später kleinlaut: „Wir wissen nichts“ (1. Schmidt 23/2. Wilhelm 6 aus 45). Oder denken wir an ein Geschehnis zur Zeit des Stammapostels Wilhelm. Als die Jünger mit dem Herrn in einem Konzert waren, erhob sich ein gewaltiger Krach, so dass die Jünger um ihr Leben fürchteten. Aber der Stardirigent bedrohte die Musiker mit seinem Lichtschwert. Egal ob Starwars oder die Piraten der Karibik; alle verstummten irgendwann. Und dann heißt es in der neuapostolischen Schrift: „Da wurde es ganz stille.“ (Wilhelm 08,15). „Wir halten uns fest daran, dass der Herr auch über die Unruhe unserer Zeit herrscht; ohne seine Zustimmung geschieht nichts“. Dieses Selbstbildbewusstsein schafft Ruhe für die botschaftsgeschundene Stammapostelseele.

Leber führt den Worttext des Textwortes 2. Mose 14,14 an: »Der Herr wird für euch streiten und ihr werdet stille sein«. Und mit jeder geschlossenen Gemeinde wird es unter ihm immer stiller. Usterabend konnte zeigen, was es nakintern heißt: „Geht ihr Streiter immer weiter…“ . Brinkmann streitet sich aktuell in seinen Niederlanden und auch Saur brach den Streit mit Rockenfelder vom Zaun. Selbst der Streit ums Opfer und dessen Renditen scheint sich unter den Aposteln zuzuspitzen. Nadl will locker „10…mehr“ und geht dabei überhaupt nicht leise zu Werke (Tenor: „Nehmen ist seliger denn geben“). Sein Kollege von der klinglernden Münze macht gerade "Showopfern" vergöttingerisch kultfähig.

Und so wird denn eine nach der anderen Gemeinde hinweg genommen und die Geschwister bleiben stille. Das Schweigen der Lämmer, das belämmerte Schweigen. Stille o sei Stille, der Apostel will nur sein Heil… .

Ihr Gemeinden, stillt nur still der Apostel Verlangen mit Frucht ohne Furcht. Nur kein Aufsehen.

Stille Grüße zur na-amtlich-besinnlichen Permanentadvents- und Weihnachtszeit. Psssst und shalom

google

Re: Wort zum Monat

#210 Beitrag von google » 01.12.2011, 23:27

Leber führt den Worttext des Textwortes 2. Mose 14,14 an: »Der Herr wird für euch streiten und ihr werdet stille sein«
Es wäre mir sehr recht shalom, wenn Sie mal stille würden und sich über ihre ach so christlichen Einträge Gedanken machen würden.

Friede sei mit Ihnen im Advent.
google

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