Ich wage mal eine Vision

[Matula]

gläubiger, es heisst ja nicht umsonst - vor Gericht und auf hoher See sind alle in Gottes Hand.

Es ist ja schon sehr bedenklich, wenn ein Gericht einen Fall so beurteilt und aburteilt und das nächste Gericht sieht den Fall völlig anders und das Folgegericht sieht ihn nochmals anders. Und dann heisst es noch so schön: Im Namen des Volkes.

Ich kann den vorliegenden Fall nicht beurteilen, kann mir jedoch vorstellen, dass man schon dafür verantwortlich ist, wer von meinem Emailacount Emails abrufen und weiterleiten kann. Was die Mitarbeiter der BAP oder des Stap. anbelangt, so stehen diese meines Wissens allesamt unter absoluter Verschwiegenheitspflicht, also dürfen von dort auch nicht unbefugt Emails, insbesondere von denen der Inhalt als vertraulich eingestuft werden kann, weitergeleitet werden.

Aber wie gesagt, alles Juristerei und fragt man fünf Juristen nach ihrer Bewertung eines Falles, dann erhält man mindestens sechs Antworten.

[Magdalena]

Was die Mitarbeiter der BAP oder des Stap. anbelangt, so stehen diese meines Wissens allesamt unter absoluter Verschwiegenheitspflicht, also dürfen von dort auch nicht unbefugt Emails, insbesondere von denen der Inhalt als vertraulich eingestuft werden kann, weitergeleitet werden.

Also, hier muss ich mich fast kaputt lachen! Verschwiegenheitspflicht in der NAK! So was Lustiges habe ich schon lange nicht mehr gelesen!!! Das ist auch eine der wunderbaren Theorien in der NAK. Nein, wirklich, da glaubt doch nicht jemand tatsächlich dran??? Meine Erfahrungen sind da ganz, ganz anders. Eben Praxis und keine Theorie.

[Matula]

Natürlich stehen die Mitarbeiter/innen vertraglich unter einer solchen Verschwiegenheitspflicht. Das sich nicht wenige daran halten, ist eine völlig andere Frage. Bei einem Seelsorger sollte sich das per se verstehen, ist jedoch auch in der Praxis nicht selten nicht der Fall.

[Schwäble]

Gläubiger, ich war noch bei Karl dem Großen dabei. Der hat in meinen Augen einen Stuß dahergeredet, offensichtlich hat das sonst niemand gemerkt... ich wusste ja, dass er wohl vom Krieg noch eine Kugel im Kopf hatte ??? zumindest wurde das damals erzählt.
Einmal kam bei der "Treppenprozession" Bischof Müller mit seiner Tochter an der Hand herab. das war auch ein von sich überzeugter Schönling.. zumindest hat er so auf mich gewirkt.
Essen sind wir dann immer in die Gaststätte Apostel gegangen..

schon damals waren aber auch viele ältere Ämter dabei, was wir nie verstehen konnten

Grüßle Schwäble

[Caroline]

Also, hier muss ich mich fast kaputt lachen! Verschwiegenheitspflicht in der NAK!

Magdalena, ich lache mit!!
Habe ganz im Gegenteil oft den Eindruck, nirgends wird mehr getratscht.

[stufra1]

@schwäble

Mit letztem Schritt meinte ich was anderes. Aber egal.
Wird schon werden.

[Matula]

Magdalena, ich lache mit!!
Habe ganz im Gegenteil oft den Eindruck, nirgends wird mehr getratscht.


Als unter Frauen !

[hans]

Die NAK ist am Leben, weil die Schweigepflicht nur auf dem Papier steht. Über was sollte man sich sonst unterhalten, wenn die genannte praktiziert würde. GD-Inhalte sind nicht gegeben. Die GD sind am Sonntag der Kleingartenverein am vormittag. Dementspr. ist das Niveau, nämlich klein im Austausch einer möglichen Gesprächskultur bzgl. des Gehörten. Nicht der gehörnten Zuhörer.

[Schmetterling40]

Also, hier muss ich mich fast kaputt lachen! Verschwiegenheitspflicht in der NAK! So was Lustiges habe ich schon lange nicht mehr gelesen!!! Das ist auch eine der wunderbaren Theorien in der NAK. Nein, wirklich, da glaubt doch nicht jemand tatsächlich dran??? Meine Erfahrungen sind da ganz, ganz anders. Eben Praxis und keine Theorie.

So sind meine Erfahrungen auch - meine Eltern haben immer von den Aposteln erfahren was ich ihnen erzählt hatte..
ebenso der Vorsteher meiner Eltern...
oder früher oft erlebt, dass dann die Gehülfinnen sehr viel wussten und mich dann immer gewundert - aber heute wundert mich dort gar nichts mehr - doch eines - warum ich wirklich geglaubt habe, dass der NAK-Verein Gottes Wille wäre?

[Schmetterling40]

Aber eines muss man sagen: Die braven halten sich an die Schweigepflicht und reden nicht mit den schwarzen Abtrünnigen Schafen