[urlex=http://www.nak-nrw.de/aktuelles/berichte/160304_besuch-in-der-provinz-zaire/][ :arrow: NaK-NRW / Glaubensklonkolonie Angola / Provinz Zaire ][/urlex] hat geschrieben:
Besuch in der Provinz Zaire (04. März 2016)
Angola/Provinz Zaire. …Hier weihte der Bezirksapostel am nächsten Morgen das Kirchengebäude ein. Material und Arbeiten hatten die Gemeindemitglieder in Eigenleistung erbracht, die Kirche hatte nur die Kirchenbänke finanziert.
Im Gottesdienst […] würdigte Bezirksapostel Storck das Engagement der neuapostolischen Christen, die einfach begonnen hatten, eine neue Kirche zu bauen, als die bisherige Blechhütte zu klein wurde.
Dabei ging es um die generelle Organisation der Kirche im Land, anstehende Aufteilung von Bezirken, die Ordination von neuen Bezirksämtern sowie finanzielle Investitionen.
Werte NaK-NRW-Kirchenprovinzbauer, liebe Profanierer und all ihr europäischen Finanzinvestoren

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wer erinnert sich nicht an die Zustände in Regionen Afrikas, wo Geschwister über fünf Jahre auf Wellblechdächer für die dortigen Gotteshäuser zu warten haben:
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Nur das Wellblechdach wird von der Kirchenverwaltung geliefert, wenn die Gemeinde denn dran ist. Jane sitzt in ihrer Gemeinde schon seit fünf Jahren mit aufgespanntem Schirm entweder gegen Sonne oder Regen. Ihre Gemeinde muss noch zurückstehen, weil so viele neue Gemeinden entstehen... (wir berichteten).
Im Unterschied zu Sambia scheint der in Angola amtierende Gebieterkirchenpräsident - „
dazu ein nettes Gesicht, das in die Kamera lächelt“ - noch nicht einmal Kirchendächer locker zu machen. Sein finanzielles Engagement für seine dortigen Gotteshäuser beschränkt sich auf Kirchenbänke. Mehr ist bei den Reiskosten seiner Manager offensichtlich nicht drin

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Wer erinnert sich bei solchen vermissionarrten Storys nicht an die Anfänge der Apostelweideraufrichtungen (personale Wiederbesetzungen) in Deutschland. Die gingen mit dollen Investitionen aus den illegalen Opfern einher, die in Deutschland mittlerweile von profanierenden Profis kornbauernschlau geerntet werden können. Das wird den NeuapangolanerInnen noch eine Weile erspart bleiben, bis es sich für den Nakiclan lohnt, auch dort Kasse zu machen (cash as cash can)

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s.