LG Adler
NAK Apostel Brinkmann: 10 Millionen futsch. Gott wird Opfer von Anlagebetrügern - ein Kommentar von Shalom
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Adler
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
. . . und eine Anmeldung gilt für alle Ewigkeit . . .
. . . aber - wer`s braucht . . .
LG Adler
LG Adler
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kuschnir007
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
A propos Unwort.
Einem NAC-Freund von mir hat man den Account gesperrt, weil er ein Freund von folgenden Wörtern ist:
Freund von "Money for nothing", von den Dire Straits und
"Brin(g)[k]'SZURÜCKmann!"
Das ergibt doch keinen Anlass. Od'r ?
Einem NAC-Freund von mir hat man den Account gesperrt, weil er ein Freund von folgenden Wörtern ist:
Freund von "Money for nothing", von den Dire Straits und
"Brin(g)[k]'SZURÜCKmann!"
Das ergibt doch keinen Anlass. Od'r ?
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evah pirazzi
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
...Cliffhanger...?Schneider hat geschrieben:Interessant! Der Ausdruck leitet sich von der Wendung "to go to the brink" ab. Weitere Wendungen lauten: "on the brink" oder "to be on the brink of extinction" oder "to be on the brink of ruin." Sie bedeuten "am Rande des Abgrundes," "vom Aussterben bedroht sein" oder "vor dem Ruin stehen."agape hat geschrieben:brinkmanship bedeutet:
gewagte Politik
waghalsige Politik
Spiel mit dem Feuer
Politik am Rande des Abgrunds
Politik des äußersten Risikos
Die wörtliche Übersetzung des Wortes "Brinkman" wäre dann ..... grübel ...
(Da haben wir es wieder: Nomen est omen.
In meiner Gemeinde im Chor direkt neben mir sitzt ein zugereister ehemaliger Priester aus NRW. Als der missglückte 10 Millionen-Deal des Mr. "Brinkman" gerade bekannt wurde, habe ich meinen Chorbruder sonntags nach dem Gd gefragt, ob er schon gehört hätte, dass sein ehem. Bezap Brinkmann 10 Mio verzockt hätte. Nein, hatte er noch nicht, da konnte ich ihm was erzählen. Aber das Interessante war, er ließ nichts auf seinen Apostel kommen. Originalzitat: "Also, auf den lass ich nichts kommen, der ist schwer in Ordnung, der macht was los. Den haben sie über den Tisch gezogen" Und als ich noch Zisowski erwähnte, als Mittelsmann des Millionendeals, da sagte fast das selbe: "Toller Mann, macht was los, predigt begeisternd."
Ich habe dann noch ganz unschuldig angemerkt, dass, wenn 10 Mio zum Verzocken in der Portokasse sind, die Kirche unsere paar Kröten wohl nicht sooo nötig hätte und wir das Geld vielleicht sinnvoller einsetzen könnten dort, wo wirklich Not sei, wo wir sie sehen und direkt helfen und unterstützen können. Da pufft er mich in die Seite und sagt: "Genau, den eigenen Kindern zum Beispiel, wenn sie sich "verzettelt" haben... z.B...." Ja, da war'n wir uns wieder einig - wie immer, wenn wir unser sonntägliches kleines Resumee nach dem Gd ziehen - eigentlich ein feiner Kerl...!
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shalom
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Werte externe Berater, lieber Beratene und all ihr Ratschläger
,
bereits schon ein König Saul suchte Rat von außerhalb und warum sollten heutige Gottesmänner nicht auch auf Prognosen von Wahrsagern, von mathematisch hochgebildeten Wahrscheinlichkeitssagern achten? So verwundern die Bezirksapostel und deren hochkarätige Ratgeber doch nicht wirklich.
Die Bibel berichtet auch aus der Zeit Davids, des Königs von Israel von dessen Ratgeber Ahitofel, das dessen Rat als so zutreffend galt, dass man ihn sogar mit dem Rat Gottes verglich (Ahitofel).
Solche Vergleiche (Ratschläge) sind Geschwistern doch von Gotteskindesbeinen an vertraut.
Im Zusammenhang mit dem nordrheinwestfälischen Opferanlagebetrugsspektakel – lt. Brinkmann durch externe Berater verschuldet – möchte ich nochmals aus Ehrichs Bezirksapostelstammtischgeplauder zitieren (um das Ausmaß des na-amtlich praktizierten „Outsourcings“ zu verdeutlichen):
(wir berichteten)
shalom
bereits schon ein König Saul suchte Rat von außerhalb und warum sollten heutige Gottesmänner nicht auch auf Prognosen von Wahrsagern, von mathematisch hochgebildeten Wahrscheinlichkeitssagern achten? So verwundern die Bezirksapostel und deren hochkarätige Ratgeber doch nicht wirklich.
Die Bibel berichtet auch aus der Zeit Davids, des Königs von Israel von dessen Ratgeber Ahitofel, das dessen Rat als so zutreffend galt, dass man ihn sogar mit dem Rat Gottes verglich (Ahitofel).
Solche Vergleiche (Ratschläge) sind Geschwistern doch von Gotteskindesbeinen an vertraut.
Im Zusammenhang mit dem nordrheinwestfälischen Opferanlagebetrugsspektakel – lt. Brinkmann durch externe Berater verschuldet – möchte ich nochmals aus Ehrichs Bezirksapostelstammtischgeplauder zitieren (um das Ausmaß des na-amtlich praktizierten „Outsourcings“ zu verdeutlichen):
[urlex=http://web62.confixx2.nak.org/java5/index.php?option=com_docman&Itemid=78][ = > Kirchenrechtlich unselbständige Jugend aktiv im NaK-S Unterbezirk Apostelbereich Schneider ][/urlex] hat geschrieben:
(JuMa-Eberbach-Ausgabe-2-2011)
Ein Gespräch von Jan Dambach und Sebastian Wolff mit Bezirksapostel Michael Ehrich über…Demokratie
Fachwissen von außen haben wir aber eigentlich
schon. Ich denke da an das Thema Musik, an das
Thema Unterrichte, an den Beirat Finanzanlagen, das
Thema Theologie. Das sind alles Themen, die mit sehr
gut ausgebildeten, ich möchte sagen: hochkarätigen
Fachleuten besetzt sind – und es gibt natürlich noch
viele andere Themen, in denen wir „extern“ beraten
werden ( - SEITE 14 - ).
(wir berichteten)
shalom
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Comment
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Werte evah pirazzi,
die geschilderte Reaktion des Priesters i.R. auf die Mitteilung über den Geldverlust im Arbeitsbereich des BAP B. erscheint normal, jedenfalls reagieren nahezu alle Mitglieder der NRW-NAK. , die ich auf den Fall angesprochen habe, gleich wie er.
Hier wird seitens des Priesters etwas durcheinander gebracht, wenn ich das mal so sagen darf. Es ist m.E. von einem Fehler des B. auszugehen (ungenügende Überprüfung der angebotenen Geldanlage, fehlende Beteiligung eines Kirchengremiums), der nicht wegdiskutiert werden kann, indem gesagt wird: '...auf den lass ich nichts kommen, der ist schwer in Ordnung ...'. Natürlich kann B. 'schwer in Ordnung' sein, doch das stellt ihn nicht fehlerfrei. Und enthebt ihn nicht der Verantworung für sein kritikwürdiges Tun und seine Folgen.
Ich habe versucht meinen Gesprächspartnern, die ebenso wie der Ruhestands-Pr reagierten, das, was ich vorstehend ausführte, zu vermitteln, nämlich, dass jeder, auch ein Kirchenmensch, zu seinen gemachten Fehlern stehen müsse und die Verantwortung für die Folgen seines Handelns zu übernehmen habe. Leider, leider stiess ich mit dem Versuch nicht wirklich auf Verständnis bei den NAK-lern, mit denen ich gesprochen habe - selbst als ich sie fragte, ob denn der BAP z.B. bei Rot über eine Kreuzung fahren dürfe, ohne dafür wie jeder andere Verkehrsteilnehmer nach den Vorschriften bestraft zu werden, taten die Angesprochenen sich sichtbar schwer, spontan für diesen Fall aus dem Strassenverkehr 'ja' zu sagen, und man druckste mehr oder weniger herum. Ende vom Lied: es wurde alles Mögliche vorgebracht, um den verehrten BAP allein als 'armes' Opfer von Betrügern, von Kriminellen, dastehen zu lassen. Er ist nun mal eine Art hehre Lichtgestalt für seine Nachfolgerinnen und Nachfolger und als solche ausgenommen von Fehlern in Durchführung seiner kirchlichen Arbeit oder vom Einstehen für Fehler in seinem kirchlichen Metier.
So ist es nun mal. So wird BAP B. durch diese Sache mit den verlorenen 10 Millionen Euro ohne jede Blessur bleiben in den Augen der treuen NRW-NAK-ler. Und das Dollste ist: ich habe Äusserungen aus ihrem Kreis gehört wie: Jetzt wollen wir ihm durch mehr Opfer helfen, dass die Kirche den Betrugsschaden schnell überwindet.
Freundliche Grüße
Com.
die geschilderte Reaktion des Priesters i.R. auf die Mitteilung über den Geldverlust im Arbeitsbereich des BAP B. erscheint normal, jedenfalls reagieren nahezu alle Mitglieder der NRW-NAK. , die ich auf den Fall angesprochen habe, gleich wie er.
Hier wird seitens des Priesters etwas durcheinander gebracht, wenn ich das mal so sagen darf. Es ist m.E. von einem Fehler des B. auszugehen (ungenügende Überprüfung der angebotenen Geldanlage, fehlende Beteiligung eines Kirchengremiums), der nicht wegdiskutiert werden kann, indem gesagt wird: '...auf den lass ich nichts kommen, der ist schwer in Ordnung ...'. Natürlich kann B. 'schwer in Ordnung' sein, doch das stellt ihn nicht fehlerfrei. Und enthebt ihn nicht der Verantworung für sein kritikwürdiges Tun und seine Folgen.
Ich habe versucht meinen Gesprächspartnern, die ebenso wie der Ruhestands-Pr reagierten, das, was ich vorstehend ausführte, zu vermitteln, nämlich, dass jeder, auch ein Kirchenmensch, zu seinen gemachten Fehlern stehen müsse und die Verantwortung für die Folgen seines Handelns zu übernehmen habe. Leider, leider stiess ich mit dem Versuch nicht wirklich auf Verständnis bei den NAK-lern, mit denen ich gesprochen habe - selbst als ich sie fragte, ob denn der BAP z.B. bei Rot über eine Kreuzung fahren dürfe, ohne dafür wie jeder andere Verkehrsteilnehmer nach den Vorschriften bestraft zu werden, taten die Angesprochenen sich sichtbar schwer, spontan für diesen Fall aus dem Strassenverkehr 'ja' zu sagen, und man druckste mehr oder weniger herum. Ende vom Lied: es wurde alles Mögliche vorgebracht, um den verehrten BAP allein als 'armes' Opfer von Betrügern, von Kriminellen, dastehen zu lassen. Er ist nun mal eine Art hehre Lichtgestalt für seine Nachfolgerinnen und Nachfolger und als solche ausgenommen von Fehlern in Durchführung seiner kirchlichen Arbeit oder vom Einstehen für Fehler in seinem kirchlichen Metier.
So ist es nun mal. So wird BAP B. durch diese Sache mit den verlorenen 10 Millionen Euro ohne jede Blessur bleiben in den Augen der treuen NRW-NAK-ler. Und das Dollste ist: ich habe Äusserungen aus ihrem Kreis gehört wie: Jetzt wollen wir ihm durch mehr Opfer helfen, dass die Kirche den Betrugsschaden schnell überwindet.
Freundliche Grüße
Com.
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Adler
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
. . . Nachfolge bis zu(m) letzt(en) (Euro), alles Andere ist Leerlauf . . .
LG Adler
LG Adler
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Adler
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Mit dieser Opferverbratungsaktion, wird doch eigentlich das NAK-Apostelamt ad-absurdum gestellt.
Nach NAK-Lehre, sind es doch gerade die Apostel, welche Kraft ihres empfangenen Amtes, in die Lage versetzt wurden, Geister unterscheiden zu können.
Wenn also Herr Brinkmann ein „echter“ Apostel im Sinne der Ur-Apostel wäre, hätte er doch, aufgrund der genannten Fähigkeit, erkennen müssen, dass die Anbieter dieser augenscheinlich lukrativen Anlageform, in Wirklichkeit in böser Absicht handelten.
Leider hat Herr Brinkmann dies nicht erkannt. Folglich hat entweder dieser „Mechanismus“ des Geisterunterscheidens nicht funktioniert, weil es sich hier um natürliche Dinge handelte; oder aber - und dies dürfte wahrscheinlicher sein – Herr Brinkmann ist gar kein „echter“ Apostel im Sinne der Ur-Apostel, da er sein Amt von einem anderen Apostel empfangen hat, welcher auch wieder von einem anderen usw. usf.
LG Adler
Nach NAK-Lehre, sind es doch gerade die Apostel, welche Kraft ihres empfangenen Amtes, in die Lage versetzt wurden, Geister unterscheiden zu können.
Wenn also Herr Brinkmann ein „echter“ Apostel im Sinne der Ur-Apostel wäre, hätte er doch, aufgrund der genannten Fähigkeit, erkennen müssen, dass die Anbieter dieser augenscheinlich lukrativen Anlageform, in Wirklichkeit in böser Absicht handelten.
Leider hat Herr Brinkmann dies nicht erkannt. Folglich hat entweder dieser „Mechanismus“ des Geisterunterscheidens nicht funktioniert, weil es sich hier um natürliche Dinge handelte; oder aber - und dies dürfte wahrscheinlicher sein – Herr Brinkmann ist gar kein „echter“ Apostel im Sinne der Ur-Apostel, da er sein Amt von einem anderen Apostel empfangen hat, welcher auch wieder von einem anderen usw. usf.
LG Adler
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fridolin
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
A.B. könnte 100 Millionen verbraten haben das würde nichts ändern. Der Apostel bleibt die hehre Lichtgestalt. Kritik am Apostel ist Zweifel an Gott.
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Adler
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Es ist noch viel schlimmer.
Durch jahrzehntelange Indoktrination sind die verbliebenen Mitglieder derart in ihrer Apostelverherrlichung verblendet, da kann man ihnen Fakten und Tatsachen präsentieren - sie glauben es einfach nicht!
LG Adler
Durch jahrzehntelange Indoktrination sind die verbliebenen Mitglieder derart in ihrer Apostelverherrlichung verblendet, da kann man ihnen Fakten und Tatsachen präsentieren - sie glauben es einfach nicht!
LG Adler
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chorus
Re: Gott wird Opfer von Anlagebetrügern
Dazu passend ein Fundstück...
"@ : ...meine ehrliche Sehensweise ...: Der schwatze von unten , weiss , dass Er nicht mehr viel Zeit hat , und möchte dem Herrn aller Herren , unserem Vater im Himmel , ein ganz fieses und mieses Ei ins Netz legen !!! Opfergelder , aus ehrlichem und reinen Herzen , - IHM gegeben , - und die Kirche hat sie entsprechend angelegt , was ja aus weiser Voraussicht , nicht zu beanstanden ist . Denn Gottes Werk muss ja weiter gebaut werden . Glaubt denn wahrhaft einer , das hätte unser Gott und Vater nicht vorher gewusst ??? ER der Allmächtige , wird den Segen , auf die IHM in LIebe und Demut gegebenen Opfer , -Seinen KIndern weiterhin zu segnen wissen ! Es wird das vollenden Seines Gnaden und Erlösungswerkes nicht im Geringsten behindern , - deshalb werde ich weiterhin , in der Glaubenstreue meinem Gott und Vater , - geben , was IHM gebührt ! Ich bin auch überzeugt , es werden dadurch keine lieben Mitgeschwister darben , - mehr als bisher , sondern ER weiss schon die Wege , - die ER berereitet ! Und dies lässt mich nicht ärgerlich werden , ... denn es kann ja gar nicht besser werden , mit den Zeitverhältnissen , wie unser STAP es kürzlich noch ausdrückte ! Ich habe felsenfestes Gottvertrauen , hier wird der Herr das letzte Wort sprechen !!! Und nicht , die jetzt hämisch fröhnen sollten , endlich , ist den neuapostolischen mal ein imenser Schaden entstanden ! "
(quelle: ich bestreite, der urheber zu sein.) ich bestreite aber auch, daß irgendjemand tatsächlich der urheber sein will...
"@ : ...meine ehrliche Sehensweise ...: Der schwatze von unten , weiss , dass Er nicht mehr viel Zeit hat , und möchte dem Herrn aller Herren , unserem Vater im Himmel , ein ganz fieses und mieses Ei ins Netz legen !!! Opfergelder , aus ehrlichem und reinen Herzen , - IHM gegeben , - und die Kirche hat sie entsprechend angelegt , was ja aus weiser Voraussicht , nicht zu beanstanden ist . Denn Gottes Werk muss ja weiter gebaut werden . Glaubt denn wahrhaft einer , das hätte unser Gott und Vater nicht vorher gewusst ??? ER der Allmächtige , wird den Segen , auf die IHM in LIebe und Demut gegebenen Opfer , -Seinen KIndern weiterhin zu segnen wissen ! Es wird das vollenden Seines Gnaden und Erlösungswerkes nicht im Geringsten behindern , - deshalb werde ich weiterhin , in der Glaubenstreue meinem Gott und Vater , - geben , was IHM gebührt ! Ich bin auch überzeugt , es werden dadurch keine lieben Mitgeschwister darben , - mehr als bisher , sondern ER weiss schon die Wege , - die ER berereitet ! Und dies lässt mich nicht ärgerlich werden , ... denn es kann ja gar nicht besser werden , mit den Zeitverhältnissen , wie unser STAP es kürzlich noch ausdrückte ! Ich habe felsenfestes Gottvertrauen , hier wird der Herr das letzte Wort sprechen !!! Und nicht , die jetzt hämisch fröhnen sollten , endlich , ist den neuapostolischen mal ein imenser Schaden entstanden ! "
(quelle: ich bestreite, der urheber zu sein.) ich bestreite aber auch, daß irgendjemand tatsächlich der urheber sein will...