Caroline hat geschrieben:...Kein Wunder, dass viele NAK-Christen teilweise schwere psychische Probleme haben! Wer sich selbst vernachlässigt, wird krank.
Irre ich, wenn ich behaupte:
Wer sich an die "Vorschriften" gehalten hat, lief Gefahr zu erkranken. Wer sich eher nicht daran hält, hat in dieser Organisation die Chance auf Karriere?
Natürlich nur trendmäßig gesehen.
Das ist mein persönlicher Eindruck.
JLS und seine engsten Mitstreiter werden so schnell nicht an seelischen Erkrankungen leiden, im Gegensatz zu den unteren Ebenen und dem "Fußvolk". Sie sind schließlich diejenigen, die sagen, wo der Hase langläuft.
Finde den Fehler in diesem System
... wo doch angeblich Gott und Christus und der Heilige Geist sagen, wo der Hase langläuft.
Abschließend denke ich: Wichtig war für mich nur zu erkennen, dass Kirche theoretisch etwas sehr Gutes sein könnte. Vielleicht auch sowas wie das Werk Gottes. Sie bleibt aber, wie Sozialismus und Kommunismus, eine theoretische Möglichkeit. Immer werden Menschen solche Ideen und Organisationen für ihren Eigenbedarf nutzen. Damit wird Kirche zu einer Art Verkaufsveranstaltung.
Übrigens war Jesus nicht der Einzige, der völlig selbstlos sein Leben opferte. Es haben schon viel mehr Menschen ihr Leben geopfert, damit es z. B. anderen Menschen besser geht. Warum tun sich so viel Gläubige schwer damit, dies anzuerkennen.
LG Boris