MYBISCHOFF

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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shalom

#81 Beitrag von shalom » 11.01.2010, 12:47

[=>MYBISCHOFF / GLAUBE IM ALLTAG]
bischoff-verlag.de hat geschrieben: Mit Freuden ernten (01/10)

… Viele Früchte, die wir 2010 ernten dürfen, haben wir in den Jahren oder Jahrzehnten zuvor gesät. Das soll uns anspornen, auch im neuen Jahr zu säen auf Hoffnung.

Lasst uns säen alles, was Geist, Seele und Leib sowie dem Nächsten dient, um in Frieden, Liebe und Freude leben zu können. Lasst uns säen, was gut für uns, gut für den Nächsten, gut für Gottes Werk, gut in den Augen Gottes ist… .

Werte, im na-amtlich verordneten Alltag Glaubende,

ich halte immer noch nicht die neue Saat (den DNG) in Händen. Der neue Glaube der neuen Apostel soll erst noch kommen. Der neue Glaube (DNG) der neuapostolischen Apostel (NAP) wird als Frucht des Apostelamtes sicherlich 2010 der Hammer werden. Die von den neuapostolischen Aposteln (Botschaftern an Christi statt) früher flächendeckend und glaubensmonokulturell ausgesäte BOTSCHAFT hatte sich vor 50 Jahren als nicht „gut in den Augen Gottes“ herausgestellt. Bei dem, was vom Apostelamtskörper als gut für den Nächsten und gut für Gottes Werk angepriesen worden war, wird immer mehr deutlich, dass es - eigentlich bis einschließlich heute -, nur gut für den Apostelamtskörper war, der mit Freuden Opfer erntet. Und der neuapostolische Apostelamtskörper will, dass auch 2010 für ihn persönlich alles wieder gut bleiben wird.

Gerade die un(theo)logisch wirkenden neuapostolischen Apostel ernten dort, wo sie nicht gesät haben und vom Apostelsaatgut des 4.12.2007 (Infoabend) gar nicht zu reden... :wink: .

shalom

shalom

#82 Beitrag von shalom » 16.01.2010, 12:15

[=>MYBISCHOFF]
verlag-bischoff.de hat geschrieben:Positive Aussichten für Bischoff Verlag und Druckerei (15. Januar 2010)

Frankfurt. Der internationale Leiter der Neuapostolischen Kirche, Stammapostel Wilhelm Leber, hat in seiner Neujahrsansprache am 15. Januar 2010 in Frankfurt die Perspektive der kircheneigenen Betriebe Bischoff Verlag und Druckerei positiv beurteilt. Verlag und Druckerei müssten sich angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen des kommenden Jahrzehnts allerdings neu orientieren, so der Kirchenleiter.

Stammapostel Leber brachte zunächst seine Dankbarkeit und Freude darüber zum Ausdruck, dass der Fortbestand der Druckerei und damit ihrer Arbeitsplätze durch Verkauf in greifbarer Nähe sei.

Drucken sei ungeachtet der Tradition des Unternehmens keine Kernkompetenz der Kirche. Der Bischoff Verlag bleibe mit erweitertem Leistungsspektrum dauerhaft ein Unternehmen der Kirche.

Die Kirchenleitung habe das Ziel, dass der Verlag als eigenständiges Unternehmen tätig bleibe. Daraus ergebe sich die Notwendigkeit, auch künftig kostendeckend zu arbeiten.

Werte Neujahrsangesprochenen, liebe Frankfurter,

das sind ja positive Aussichten und Botschaften für Verlag und Druckerei. Auf einer Art Betriebsversammlung unterstrich der BISCHOFF-Gesellschafter, Finanzapostel Koberstein denn auch, dass bei allen notwendigen Überlegungen zur Wirtschaftlichkeit der Betriebe auch der seelsorgerische Aspekt immer wichtig gewesen war.

Drucken ist keine Kernkompetenz der Stamm- und Bezirksapostel (Theologie übrigens auch nicht). Drucken adieu. Verlegen schon eher was für das neuapostolische Portfolio . Da kommt die Vision von MYBISCHOFF als internationales christliches Medienhaus gerade recht. Na-türlich ist mit so einem Wandel eine Neudefinition des Unternehmenszwecks zwangsläufig erforderlich.

Neben den bisherigen Aufgaben der Apostel für ihren Verlag, sieht Stammapostel Leber den Ausbau des Verlags als Nachrichtenzentrale für Ereignisse im kirchlichen Kontext als zukunftsweisend.

Von den schlüssig un(theol)ogisch operierenden Bezirksaposteln und deren Ü-Mania (SAT-Gottesdienste) nicht ausgelastet, scheinen die Unternehmensberater der BaVi eine beträchtliche Ausweitung des Verlagssortiments hin zu Medien von allgemeinchristlichem Wert anempfohlen zu haben.

Wenn jemand in der na-amtlichen Kinder- und Jugendpflege tätig zu sein hat, dann muss so ein(e) Kinder- und Jugendpflegerin schon ganz schön tief in die Tasche greifen, um dem Lehrplan gerecht zu werden. Mehrbändige Vorsonntagsschullehrwerke, Sonntagsschullehrwerke, Religionsunterrichtslehrwerke, Konfirmandenunterrichtslehrwerke, Fragen und Antworten, Stammapostelbilder, Stammapostelbiografien, EJT- und Image-DVD’s… sind zu erwerben.

MYBISCHOFF bietet allein das Lehrwerk Religionsunterricht Band 1 als Jugendpflegeset für 49,90 EUR an. Der Herausgeber dieses Produktes von unschätzbarem „spezialchristlichem Wert“ ist exklusiv die NaKi-Zentrale Zürich ([=>NaKi-Reli Bd1 by MYBISCHOFF]). Und das Ding hat 3 Bände und hinterher haben weder die RELI-Kids, noch die beauftragten KinderpflegerInnen von Bischoffs Botschaft einen blassen Schimmer. Dafür ist jeder einzelne Lehrkörper des Amtskörpers 150 Euros los und kann einen hoffnungslos veralteten neuapostolischen Glauben im Bücherregal im Stammapostelwinkel der Vergilbung anheim stellen.

Was für ein neuapostolischer Unternehmenszweck. Mit Blick auf das geänderte Nutzungsverhalten, insbesondere auch der Bestellungen der eigenbrötlerischen Bezirksapostel und Gebietskirchenpräsidenten (eigene regionale Werbeagenturen und Medienhäuser) erfordert die wirtschaftliche Zukunft von dem NaK-Subunternehmen VFB absolute Kostendeckung und Zielgruppenorientierung. Der VFB muss den Markt kennen, den die Apostel beackern und vorbereiten (siehe auch U-Forum, V-Days, Wirtschaftsapostelamt im Wandel, Wirtschaftsapostelamt im Dialog).

Gerade vor der galoppierenden Schwindsucht der NaK-Mitglieder mit einem hohen Aktivitätskoeffizienten sowie der allgemeinen demografischen Entwicklung im neuapostolischsprachigen Raum dürfte eine unternehmerische Abkehr von der Kernkompetenz der Bezirksapostel (NaK-Stamm) hin zu einer Randkompetenz (allgemeinchristliche Randwerte) unausweichlich sein. Drucken gehört übrigens auch zu allgemeinen Nebentätigkeiten, soll aber draußen bleiben. Apostel, die ihren Apostel nur als Nebentätigkeit ausüben, sollen hingegen wiederum zum felsenamtsfesten Belegschaftsstamm des Unternehmensmanagements gezählt werden (Stammbelegschaft mit sicherem Arbeitsplatz als heilsnotwendige Brautzubereiter).

Aufgrund des mangelhaften theologischen Know-hows von VFB-Herausgeber, Eigner und Geschäftsführer könnte unter dem Einfluss all der alten Neuapostolizismen gerade das authentische Vertreten von allgemeinchristlichen Werten für den „VFB im Wandel zum Handel“ sehr schwer werden. Nachdem der nakinterne VFB-Handel lahmt, will das Apostolat wohl auch nakextern an Andersgläubigen mit Produkten außerhalb der Apostelkernkompetenzen Gewinn suchen, damit der unternehmerisch notwenige Mehrwert halt woanders erwirtschaftet wird.

Wie alle anderen Sanierer und Abwickler dürfte der Stammapostel dem Auftrag des Finanzapostels gut entsprochen haben, indem er die Botschaft vermittelte, dass er als Herausgeber zuversichtlich ist, » dass positives Denken und Auftreten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die künftige Verlagsarbeit tragen werden«.

Dieses „positive Glauben und Auftreten“ würde ich mir auch von meinen na-amtlichen Segensträgern in der Segenslinie wünschen, die aufgrund ihrer eigens exklusiven spezialchristlichen Werte pauschal sämtliche Seelsorger anderer Glaubensbekenntnisse als "zum Scheitern verurteilt" abqualifizieren (Magdeburg). Gerade auch in Uster oder auch in Osnabrück fehlte mir der positive Glauben und das positive Auftreten der dort selbstbildselbstgerecht aufgetretenen neuapostolischen Negative.

Ich bin zuversichtlich, dass Appelle zum positiven Denken und Auftreten von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Unternehmen der neuapostolischen Apostel auch künftig gang und gäbe bleiben werden.

shalom

agape

#83 Beitrag von agape » 16.01.2010, 16:00

;-) ;) ;)

Drucken sei ungeachtet der Tradition des Unternehmens keine Kernkompetenz der Kirche.

Bezirksapostel Bernd Koberstein unterstrich in seiner Rede vor den Betriebsangehörigen von Verlag und Druckerei, dass bei allen notwendigen Überlegungen zur Wirtschaftlichkeit der Betriebe der seelsorgerische Aspekt für ihre Angestellten immer wichtig war.
Wenn man sich die 1950er und 60er Jahre so betrachtet, dann muss man das im Hinblick auf die Bischöffliche Familiendynastie wirklich (nicht) bestätigen.

:mrgreen:

Ruhrgebiet

#84 Beitrag von Ruhrgebiet » 16.01.2010, 17:27

Was man bei MYBISCHOFF so alles lesen kann...Donnerwetter!
Domradio empfiehlt zum Beispiel, sich einfach mal auf den Boden zu legen, einen Vers aus der Bibel zu lesen und sich bei leiser geistlicher Musik eine Stunde in die Stille vor Gott zu begeben (»Soaking«-Technik).
Na dann soaked mal alle kräftig mit :mrgreen:

dietmar

#85 Beitrag von dietmar » 16.01.2010, 17:42

Ruhrgebiet hat geschrieben:Was man bei MYBISCHOFF so alles lesen kann...Donnerwetter!
Domradio empfiehlt zum Beispiel, sich einfach mal auf den Boden zu legen, einen Vers aus der Bibel zu lesen und sich bei leiser geistlicher Musik eine Stunde in die Stille vor Gott zu begeben (»Soaking«-Technik).
Na dann soaked mal alle kräftig mit :mrgreen:

Wir haben keine Berührungsängste.....Hauptsache der Umsatz stimmt :lol: :lol: :lol:

tergram

#86 Beitrag von tergram » 16.01.2010, 18:13

Ruhrgebiet hat geschrieben:»Soaking«-Technik
"Die Röntgenkristallographie mit Substrat-soaking-Technik erlaubte die Kristallisation der enzymgebundenen kovalenten Donorintermediate."

Nee, echt? Tolle Sache, das! Und sowas hilft bei der Sache mit Gott? :shock: Unglaublich.

Kann ich soaking auch in der heimischen Küche? Und in welchem Supermarktregal kriege ich diese enzymgebundenen kovalenten Donorintermediate? Wahrscheinlich bei dem BIO-Zeugs. :roll:

Ruhrgebiet

#87 Beitrag von Ruhrgebiet » 16.01.2010, 18:17

Ja klar, Dietmar, stell dir mal vor in der Gemeinde xy sagt der Vorsteher am Sonntag nach dem GD:
"Ihr Lieben, ich möchte es nicht versäumen, euch noch mitzuteilen dass wir uns am kommenden Dienstag im Jugendraum treffen um einen Schriftvers zu lesen und uns dann mit etwas Musik auf den Boden zu legen um eine Stunde lang das Schriftwort in der Gegenwart Gottes zu meditieren.

Vergesst bitte eure Iso-Matte nicht und zieht euch warme Socken an"
Ja das wird ein Spaß, da war Blankenese nix gegen sag ich dir :mrgreen:

simpel

#88 Beitrag von simpel » 16.01.2010, 18:20

Tja, liebe Rotte, ich sag´s ja: Ihr seid eindeutig zu früh gegangen!

:mrgreen:

dietmar

#89 Beitrag von dietmar » 16.01.2010, 18:30

Ruhrgebiet hat geschrieben:Ja klar, Dietmar, stell dir mal vor in der Gemeinde xy sagt der Vorsteher am Sonntag nach dem GD:
"Ihr Lieben, ich möchte es nicht versäumen, euch noch mitzuteilen dass wir uns am kommenden Dienstag im Jugendraum treffen um einen Schriftvers zu lesen und uns dann mit etwas Musik auf den Boden zu legen um eine Stunde lang das Schriftwort in der Gegenwart Gottes zu meditieren.

Vergesst bitte eure Iso-Matte nicht und zieht euch warme Socken an"
Ja das wird ein Spaß, da war Blankenese nix gegen sag ich dir :mrgreen:

:arrow: :mrgreen: :mrgreen:

das würde eine Beitrittswelle auslösen ohne Ende :lol: da müssten wieder Hilfsapostel ordiniert werden,um die anfallende Arbeit zu bewältigen....

die Seniorengruppen könnten Wollsocken stricken und gewinn-und natürlich auch segensbringend zum Wohle der Organisation verkaufen :lol: :lol:

also immer wieder ECHT EIN HAMMER :lol: die Nak und ihre Tochterunternehmen :lol:

shalom

#90 Beitrag von shalom » 20.01.2010, 12:44

[=>MYBISCHOFF]
bischoff-verlag.de hat geschrieben:GLAUBE IM ALLTAG (02/10)

Mehr Demut

Demütig und doch glaubensgewiss soll ein Jünger Jesu sein…Keiner hat die absolute Wahrheit gepachtet…Er gab seinen Knechten den Auftrag zu weiden – nicht zu herrschen…Er gab ihnen den Auftrag zu lehren – nicht zu schulmeistern…Demut erweist sich vor allem in zwei Situationen: Wenn ein Mensch über andere gesetzt ist oder größere Gaben hat als andere… .

Fragen wir immer wieder, was der Wille Gottes ist und bitten um Weisheit, zu erkennen, wann wir mit aller Entschiedenheit handelnd eingreifen sollen und wann Gott uns auferlegt hat zu tragen. Nach dem Willen Gottes zu fragen ist Demut.

Werte Demütige und Gedemütigte,

in Anbetracht der Vielzahl von freigegrasten und noch freizugrasenden na-amtlichen Gebötlein und „Botschaften“ der geistlichen Führerschaft der Gebietskirchenleiter wird "DEMUT" durch folgende ProVision trefflich charakterisiert: „ Geistliche Führer sind im Wesentlichen die Bezirksvorsteher und die Gemeindevorsteher“ ([=>KLICK]).

Es heißt nakintern ja auch Gebietskirchenleiter und nicht Gebietskirchenweider. Die Bereitschaft zu lehren, ist bei den neuapostolischen Aposteln auch nicht besonders ausgeprägt. Sie administrieren lieber, sind größtenteils als Unternehmer tätig und üben ihren Apostel mitunter nur im Nebenjob aus. Derzeit warten sie glaubensgehorsam auf ihren neuen neuapostolischen Glauben, der sie noch 2010 erreichen soll. Dann geht die Schulmeisterei wieder von vorne los. Vorsonntagsschule, Sonntagsschule, Relischule, Konfi-schule, Jugendworkshops, Amtsträgerfortbildungen, Apostelseminare… .

In den Gebietskirchen sind Ämter übereinander gesetzt und haben mitunter größere Gaben als andere. Kuhlen hatte größere Gaben, doch Bischoff war der Herrscher, der nicht nach dem Willen Gottes fragte und stattdessen mit aller Entschiedenheit handelte. Er und seine Apostel hatten die absolute Wahrheit gepachtet und so wurde Kuhlen gedemütigt und auch ich fühle mich heute noch von der neuapostolischen Geschichte gedemütigt und klippschulmäßig geschulmeistert (schlüssig neuapostolisch un(theo)logisch).

Die Produkte des VFB mit der Kernkompetenz der gesetzten Stammapostelämter tragen erheblich dazu bei. Beispielsweise will MYBISCHOFF / WISSEN & LEHRE glauben machen, dass, wenn in den Evangelien der Begriff »Jünger« fällt, häufig die Apostel gemeint gewesen wären ([=>BEDEUTUNG DES WORTES APOSTEL (UFO 01/10)]). In UFO 02/10 geht es um: „Mehr Demut - Demütig und doch glaubensgewiss soll ein Jünger Jesu sein…“. Bezüglich der "Botschaft" ist jedoch nur blankes Nichtwissen (Glaubensungewissheit) vorhanden.

Wenn ich heute lese, dass der derzeit noch amtierende Stammapostel Seelsorger anderer Konfessionen geistlich pauschal als gescheitert abqualifiziert (wie unlängst im GD in Magdeburg), dann spricht für mich da weniger Demut als vielmehr Demütigung aus der Predigt. Wenn sich dann der VFB auch noch mit "Glaubensgewissheit" brüstet, dann wirkt das mit den F&A auf dem Scheiterhaufen und derzeit noch ohne neunen Glauben (DVD / DNG) im Sortiment reichlich selbstbildgerecht.

Vielleicht wird ja 2011 der Workshop „Apostel in Demut“ im Sortiment der Verbesserung des Wissens- und Erkenntnisstandes des neuapostolischen Amtskörpers enthalten sein (top-down).

shalom

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