[urlex=http://www.nak-niederrhein.de/site/startseite/aktuelles/view-details-rss-called-id-762.htm][ = > Kirchenrechtlich unselbständiger NaK-NRW-Unterbezirk Niederrhein ][/urlex] hat geschrieben:
Bezirksapostel besuchte Moers-Mitte (24.07.2013)
Der Bezirksapostel legte seinem Dienen das Bibelwort aus Offenbarung 21,7 zugrunde: "Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein."
Mit dem Erblasser verglich er Gott, der den alles erben lässt, der zum Beispiel die Trägheit oder die Sünde überwindet. Im Natürlichen würde ein Erbe alles tun und ertragen, um an das in Aussicht gestellte Gut zu kommen… .
Der Bezirksapostel teilte mit, dass er sich am nächsten Abend gemeinsam mit Apostel Storck nach São Tomé auf den Weg machen wolle, um den dortigen Geschwistern zu dienen. Dort ist jetzt afrikanischer Winter mit Temperauren von 27 Grad Celsius.
Werte Erblasser, liebe Erben und all ihr Enterbten

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einmal mehr stellte Glaubensweltwirtschaftsapostel Brinkmann sehr eindringlich die Frage, was die Nakoliken tun, um einmal das unaussprechlich große Erbe Gottes zu empfangen? Und sein Glaubensweltwirtschaftsapostelhelfer, BezApH Storck durfte copredigen und unwissverständlich klarstellen, dass: „
man den Wert des Erbes erkennen muss, da man erst dann alles tut, um es zu erhalten“.
Und diese nakademische Logik kann man nakintern häufig beobachten. Für die wenigen kirchenrechtlich selbständigen Amtskörper der NaK-NRW ist das Erbe bereits im Naktürlichen auf Erden der Segen aus den Opferkästen. Und nach diesem Erbe und dem, diesem weit vorauseilenden kornbauernschlauen Segen aus den Opferkästen gieren viele.
Und so tun und ertragen Erbberechtigte Nakoliken mitunter alles, „
um an das in Aussicht gestellte Gut zu kommen…. Das gilt speziell auch für das Ämtererben. Auch da muss man „
den Wert des Erbes / Unternehmens / Vereins erkannt haben, da man erst dann alles tut, um es - [für eine temporäre Spanne]
- zu besitzen“. Alleinerbe Storck hat alles richtig gemacht. Er beerbt demnächst Brinkmann. Kuhlen jedoch war seinerzeit von der Bischoff-Connection beim Ämtererbe enterbt worden.
Das Gleichnis von den
(bösen Weingärtnern) gemäß Mt 21,33 berichtet von Mord und einem Mord an einem Erben, um sich deren Erbe en passant aneignen zu können. Was für ein Gleichnis, was für eine Prophetie. Und auch heutzutage könnte es Erbschleicher geben, die noch nicht einmal vor vollkirchsinnigem Rufmord an anderen zurückschrecken ("Schrumpfsakramente" / „andere sind zum Scheitern verurteilt“ etc.). Was tut und erträgt man nicht alles, um an das angestrebte Erbe zu kommen?
Wenn nun Brinkmann und sein designierter Ämtererbe Storck unisono die Gotteskinder mit der Offenbarung bepredigen und Gott mit einem sterblichen Erblasser verglichen wird, könnten Christen schon etwas erblassen. „
Gott ist tot – es lebe der Bezirzapostel“. Da ist in der gegenwärtigen Apostelendzeit gemäß petrifizierter Jesu- und Stammapostellehre die Hochzeit im Himmel eigentlich schon überfällig und ausgerechnet dann soll der Schwiegervater der Braut ins Glaubensgras beißen und das Erbe des erblassten Erblassers ginge im Hochzeitssaal rechtmäßig auf dessen Erben über. Bei so einer Gesinnung braucht es nicht zu wundern, wenn derartige Apostelselbstbilderben alle anderen als zum Scheitern verurteilt abqualifizieren.
Und dann erbt Storck demnächst auch die afrikanischen Glaubenskolonien von Brinkmann als amtskörperlich personifizierter Erblasser der seltenen kirchenrechtlichen Selbständigkeit in der NaK-NRW. Unter dem Begriff „
Betreutes Reisen“ wird Storck von seinem Erblasser glaubenserlebnispädagogisch wertvoll in’ s amtskörperliche Dienstreisen eingeführt. Beide machen sich aus der deutschen Hitze auf den Weg in den afrikanischen Winter, um dort als gestandene Apostelselbstbilder bei wohlfühlsamen Temperaturen von 27°C sich selbst und die dortigen Wiedergebornen zu bedienen. Nur ein wirklicher Missionarr würde im dortigen Hochsommer dorthin reisen.
Brinkmann / Storcks Glaubenslehre vom plötzlichen Gottestod ist schon ein starkes Ding. „
Gott ist tot – es lebe das internaktionale Apostolat“

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s.