August Prolle hat geschrieben:
Allen anderen sei geraten, sich derweil meditierend in das Engelsdorfer Eingangslied zu vertiefen:
- "Sehet, Jesus wandelt noch in Knechtsgestalt,
herrscht mit grosser Gnade, er hat Allgewalt.
O das ist wunderbar, herrlich..."
Drum.
Und da ist sich auch kein noch so visionärer "Apostel" zu schade, genau mit diesem Lied die "Neu-Verzückten" an der Glaubensstange zu halten.
Klingler steht
dichter an Leber, als manchem lieb ist.
StAp
Krebs, der Weinstock, hat das Werk der Stammapostolischen Theokratie begonnen, seine Nachfolger haben es weitergeführt, und es wird bis zum heutigen Tag gern genutzt.
"Gdenket Eurer Lehrer", möchte man da gerne sagen.
Fehr, in damaligen "Gottesdiensten":
Ich sehe Euch jetzt, ihr lieben Stammapostel in der Ewigkeit, wie ihr in der ersten Reihe sitzt. Ihr kommt jetzt auch zum Heiligen Abendmahl. Seid Ihr denn noch zufrieden mit
uns?"
Abgesehen von diesem Wahnsinn an sich, denke ich : "Ja, Fehr und Leber, sie sind noch sehr zufrieden mit Euch. Chapeau!"
Was Schwester Evah Parazzi schrieb, ist doch schon mal ein erster Schritt:
Und - wenn der StAp sich nur im Kreis der Apostel auf Bahnhöfen so richtig wohlfühlt, dann sollten sie sich alle jeden Sonntag und meinetwegen auch jeden Mittwoch an einem zugigen Bahnhof treffen und Zug um Zug ihre neuen Zürcher Glaubensschachzüge und von mir aus auch die Erhöhung ihrer Bezüge ausbaldowern.
Ich fänd's vorzüglich, wenn sie ausschließlich untereinander blieben.
und schließe mich Tergrams seelsorgerlichem Hinweis an:
Dann lass sie doch!
Welch klare Ansage.