Geschichte der NAK - vor 60 Jahren: Was wäre, wenn...

Alles rund um die Sondergemeinschaft Neuapostolische Kirche (NAK), die trotz bedenklicher Sonderlehren (u.a. Versiegelung, Entschlafenenwesen mit Totenmission, Totentaufe, Totenversiegelung und Totenabendmahl, Heilsnotwenigkeit der NAK-Apostel, Erstlingsschaft, ..), weiterhin "einem im Kern doch ... exklusiven Selbstverständnis", fehlendem Geschichtsbewusstsein und Aufarbeitungswillen, speziell für die Zeit des Dritten Reiches, der DDR, der Bischoffs-Botschaft ("... Ich bin der Letzte, nach mir kommt keiner mehr. ..."), sowie ihrer jüngsten Vergangenheit und unter erheblichem Unmut ehemalicher NAK-Mitglieder, auch Aussteiger genannt, die unter den missbräuchlichen Strukturen und des auf allen Ebenen ausgeprägten Laienamtes der NAK gelitten haben, weiterhin leiden und für die die NAK nach wie vor eine Sekte darstellt, im April 2019 als Gastmitglied in die ACK Deutschland aufgenommen wird.
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tergram

Geschichte der NAK - vor 60 Jahren: Was wäre, wenn...

#1 Beitrag von tergram » 02.08.2008, 08:47

-Zitat-
Vor 60 Jahren, am 1. August 1948, wurde Apostel Peter Kuhlen zum Stammapostel ordiniert. Wie sähe die NAK ohne diese Spaltung vielleicht heute aus? Jahrzehntelang wurde in der neuapostolischen Kirche der Eindruck erweckt, dass sich Ap Peter Kuhlen in das Stammapostelamt drängte und er dieses Amt allein schon deswegen nie bekleiden sollte, weil er es angeblich so "sehr begehrte". Tatsache ist jedoch, dass Ap Peter Kuhlen vor genau 60 Jahren, am 1. August 1948 in der Oetkerhalle in Bielefeld zu diesem Dienste berufen und ausgesondert wurde
-Zitat Ende-

Bei Interesse bitte weiterlesen: http://www.christ-im-dialog.de/index.ph ... &Itemid=40

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